Parteibuch Ticker Feed von 2008-02-25
| Gedankenverbrecher: Verona Pooth - mit Franjo vom Bohlen in die Traufe-Spezial |
| 02/26/2008 05:25 AM |
| Die Meldung aus dem Düsseldorfer Rathaus heute besteht aus einem einzigen dürren Satz, doch der hat's in sich:
Damit reagierte Oberbürgermeister Joachim Erwin auf die offensichtlich nicht erfolgte Klärung des Vorwurfs der Bestechlichkeit. Franjo Pooth, Ehemann von "Werbeikone" Verona und Pleite-Unternehmer ("Maxfield"), hatte von der Stadtsparkasse Kredite in Höhe von angeblich mehr als neun Millionen Euro erhalten. Diese Kredite müssen offensichtlich ganz oder zum größten Teil abgeschrieben werden, nachdem Pooth in Insolvenz gegangen war. Doch es war nicht der Vorwurf, ohne entsprechende Sicherheiten Kredite vergeben zu haben, der Hummes Sturz auslöste. Es war vielmehr die zu große Nähe zu seinem Kunden, der durch seine berühmte Ehefrau wohl auch Glanz in private Stunden des Sparkassen-Vorstandes gebracht hatte.
Tja… die Menschen bekommen den Hals nicht voll, und Verona ist dies nicht gerade vergönnt, vom Bohlen ind die Traufe zu kommen
Quelle: rp-online.
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| Duckhome: Die Finanzkrise die es nicht gibt |
| 02/26/2008 05:03 AM |
| Gestern hat Goldman Sachs davor gewarnt, das bei weiteren Investmentbanken Milliardenlöcher klaffen. Namentlich erwähnt mit einer Gesamtsumme von über 12 Milliarden Dollar wurden Bear Stearns, Lehman Brothers, JP Morgan Chase, Merrill Lynch, und Morgan Stanley. Das ist aber nur der kleinere Teil der Wahrheit. Es gibt noch überhaupt gar keine Übersicht, über das, was bei den Kreditversicherern los ist und was in Folge von deren Verlusten, auf die Rückversicherer zukommt. Natürlich bleibt diese Krise nicht in Europa sondern ist eine weltweite Krise. Ich hatte dieses Thema ja schon des öfteren am Wickel und kann mich nur wiederholen: Wir erleben die gleiche Entwicklung in Deutschland ja zeitverzögert mit. Die Deutsche Bank hat sich gerade noch einmal refinanziert. Auf Kosten der Kommunen, der IKB, der KfW und der Landesbanken. Hut ab vor den besseren Hütchenspielern. Ich schätze mal rund 40 Milliarden haben die so gerettet. Wirklich gute Hütchenspieler. Aber das lässt sich nicht mehr wiederholen. Solche Tricks gehen nur ein mal. Wer sich von ein paar guten Tagen an der Börse verführen lässt, hat nicht verstanden, das hier mit Absicht und System betrogen wird. Em es um seine Altersversorgung oder das Studium der Enkel geht, der muss raus aus diesem Wahnsinn solange noch etwas zu retten ist. Das Großkapital gewinnt immer. [Link] [Cache] |
| FreiheIT-Blog: Links 52 |
| 02/26/2008 05:00 AM |
| Mandatory DNA database rejected         |
| Nemetico: SPIEGEL von der SPD enttäuscht |
| 02/26/2008 04:46 AM |
| Ooooh, ooooh, Holland in Not! Kritiker gehen vor Beck in die Knie Steinbrück, Steinmeier: War da was? Der Proteststurm gegen SPD-Chef Beck hört so plötzlich auf, wie er ausgebrochen war. Sämtliche Spitzengenossen stellen sich jetzt im Linkskurs-Streit hinter ihren Boss.
Das Entsetzen ist diesen Zeilen des SPON – Artikels nachzufühlen. Sprach der SPIEGEL neulich noch von einem „Aufstand“ in der SPD, so war das alles jetzt eine Luftblase? Und dabei hatte sich der SPIEGEL doch so ins Zeug gelegt. Aber der „Proteststurm“ hat sich leider nicht herbeireden lassen, trotz eines solchen Massenaufgebotes von SPIEGEL – Artikeln (ich erspare mir die Auflistung). Hamburgs Wahlverlierer Naumann allerdings beklagt sich über einen "Lkw aus Mainz", der alles "platt gemacht" habe. Aha, das sind wohl mal wieder die allgegenwärtigen Lauscheohren des SPIEGEL, dem natürlich auch zu Ohren kommt, was hinter vorgehaltener Hand geflüstert wird. Aber – wie bitte? „ Wahlverlierer Naumann“? Was spielen denn die Jungs von Merkels publizistischer Spritzpistole da für ein Spielchen? Hat Naumanns SPD nicht gerade 265.515 (2008) minus 251.441 (2004) = 14.074 absolute Wählerstimmen (bei geschrumpfter Wahlbeteiligung) hinzugewonnen? Gewiß, der Einzug der Linkspartei in die Hamburger Bürgerschaft ist eine bittere Pille - für den SPIEGEL. Aber trotzdem erstaunlich, wie die SPD vom SPIEGEL in eine „Wahlniederlage“ hineingeschwätzt wird. Ist doch seltsam. Umgekehrt, über die CDU, wird schwadroniert: Friedbert Pflüger, CDU-Präsidiumsmitglied und Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, schwärmt auf SPIEGEL ONLINE von der "modernen, weltoffenen Großstadt-CDU", mit der von Beust gesiegt habe. und Bürgermeister Ole von Beust, 52, präsentiert sich als weltoffener, unideologischer Hanseat, der gern lebt und leben lässt. Im Wahlkampf hat er sich von der altkonservativen und latent ausländerfeindlichen Jugendgewalt-Kampagne seines hessischen Kollegen Roland Koch abgesetzt. Das gefiel, wie an seinem guten Wahlergebnis abzulesen ist, nicht nur den eigenen Leuten - sondern wurde auch in grünen Kreisen mit Sympathie gesehen.
Uh. Hat Ole von Beusts CDU nicht gerade 389.170 (2004) minus 331.184 (2008) = 57.986 absolute Wählerstimmen (bei geschrumpfter Wahlbeteilung) verloren? Und das, obwohl 2004 noch zusätzlich die Schill – Partei kandidiert hatte und flotte 25.763 absolute Stimmen gewonnen hatte, welche 2008 größtenteils der CDU zugeflossen sein müssen, wodurch die tatsächlichen Verluste möglicherweise sogar kompensiert wurden? Die Hamburger Wahlergebnisse in absoluten Zahlen . Die Wahlarithmetik des SPIEGEL lässt einem nur staunen. Es muß sich um Mathematik handeln, die nicht von dieser Welt ist. Das ist wohl so ne seltsame Nummer nach der Art, wenn ich nur lange genug behaupte, daß da rosa Elefanten sind, dann sieht irgendwann auch jeder rosa Elefanten. Nennt man "Wahrnehmungsmanagement". Oder ist da eher der Wunsch Vater des Gedankens? Klar doch, SPIEGEL meint, die schwarzgrüne Koalition in Hamburg herbeireden zu müssen: Kulturell und atmosphärisch haben sich CDU und Grüne in den vergangenen Jahren deutlich aufeinander zubewegt. Es bleibt nur das „Schreckenswort“ von der „Landesmitgliederversammlung der GAL“. Die grüne Parteiführung in Hamburg muß nämlich –offenkundig- erst einmal die eigenen Mitglieder plätten. Aber es gibt eine Belohnung dafür: Sitze nämlich und Macht. Doch der SPIEGEL gibt sich auch gegenüber der SPD versöhnlich. Die renitente SPD hat zwar verweigert, sich auf einen Selbstmordkurs festschreiben zu lassen (böser, böser Beck), aber jetzt nimmt auch der SPIEGEL die „unvermeidliche Öffnung“ der SPD „hin zur Linken“ hin. Unvermeidlich ist sie sowieso. Es geht um die Macht, und die ist noch immer der glühende Kern aller Politik. Die Moral ist die erkaltende Kruste. Ganz nach der Devise „When you cant beat him, join him“. Und fürs grüne Establishment gibt’s auch noch eine ordentliche Portion Häme: Keine Partei ist mittlerweile ähnlich biegsam und geschmeidig wie die Grünen, die doch einst die schärfsten Kritiker des etablierten Parteiensystems waren. Jetzt sind sie genau die Leute, vor denen sie ihre Eltern immer gewarnt haben. Meint da jemand: "Ätsch, warum solls euch anders gehen wie mir?" Dietmar Pieper ist der Autor dieses Kommentars . Eigentlich ist dieser Artikel gar nicht so schlecht, erspart sich die SPIEGEL – üblichen Suggestionen und kalkuliert eher kühl die machtpolitischen Konstellationen. Trotzdem seltsam die Vehemenz der anderen Artikel, mit der der SPIEGEL Beck für seine „Irritationen“ geißelt. Gerade nochmal davongekommen - aber wie. Viele in der SPD verübeln Kurt Beck seine rot-roten Planspiele. Nun, ich würde eher die kühne These wagen, dass Becks hinterlistige Linie genau aufgegangen ist. Eine echte Scheinöffnung ohne irgendwelche Konsequenzen. Wer hätte denn in Hamburg absolute Stimmenzuwächse für die SPD bei schrumpfender Wahlbeteiligung erwartet? Und das auch noch in Anbetracht des Steigfluges der Linkspartei? Müßte es nicht auch heißen: „Viele im SPIEGEL verübeln Kurt Beck seine rot-roten Planspiele?“ Weil der SPIEGEL sich eigentlich ganz andere Wahlergebnisse wünschen würde? Aber es geht mit dem Teufel zu: die Wähler wählen nicht so, wie sie sollen. Jetzt haben sie nach Schröder schon nicht eine schwarzgelbe Mehrheit herbeigewählt, sondern diese grässliche große Koalition notwendig gemacht. Eine Koalition nach neoliberalen Gesichtspunkten, die eine SPD nach links zwangsläufig „ausfransen“ muss. Und diese Linkspartei kriegt man einfach nicht weg, da hilft selbst Panorama (DKP - Wegner) wenig. Bei all diesen Manövern geht es, da hat Dietmar Pieper durchaus recht, nur um die Macht, und um nichts anderes. Daß der unverkennbare Linksschwenk im Wählerverhalten seine Ursachen in der um sich greifenden Verarmung der werktätigen Bevölkerung besteht, in einem wachsenden Kritikpotential an dem neoliberal ausgerichteten Parteienkartell innen- wie aussenpolitisch, das weiß man in diesen Kreisen sehr wohl, aber man spricht es nicht aus. Es geht um Eindämmung und Kanalisierung. Nicht anders ist diese absonderliche Idee mit der schwarzgrünen Koalition zu erklären. Daß eine solche Koalition, überall wo sie eingegangen wird, mittel- bis langfristig die Grüne Partei ruinieren muß, liegt auf der Hand. Aber sie dient der Eindämmung und Kanalisierung. Die „schlimmste“ aller Varianten ist aus dieser Sicht eine rot-rot-grüne Koalition, die sowohl bundesweit als auch in den meisten Ländern längst möglich wäre. Nicht deswegen, weil die Linkspartei ernsthaft für „nicht regierungsfähig“ gehalten würde. Sondern deswegen, weil eine gesellschaftliche Polarität sichtbar würde, der die Politikerelite nicht gern ins Auge blickt. Die offenkundige Verschiebung des Parteienspektrums nach links ist Ausdruck einer wachsenden Differenzierung im Bewusstsein der werktätigen Bevölkerung. Diese spiegelt sich allerdings in den Scheingefechten zwischen den Parteien nicht direkt wider. Auch die Ex-Maoisten in den Grünen und im SPIEGEL sind höchstwahrscheinlich ratlos angesichts des massenhaften Erwachens der deutschen Arbeiter und Angestellten aus dem „Traum“ der „sozialen Marktwirtschaft“. Die Realität heißt kapitalistische Globalisierung, Sozialabbau, internationale Kriegspolitik am Rockzipfel der USA. Das muß man nur gut verkaufen können, heißt es von jenseits des Atlantik.
(Montage: spiegelfechter.com) Ex – Maoisten, so könnte man meinen, mit ihrer „Erfahrung“ können es. Denn die Grünen (als einstige „Protestpartei“ ) konnte „unsere Elite“ schließlich ja auch domestizieren. Warum nicht auch die Linkspartei (im Fall der DKP – Wegner war sie ja ganz folgsam, und in Berlin erst… ) ? Aber, gesetzt den Fall, auch die Linkspartei wäre „domestiziert“: was kommt dann noch alles? (Ich empfehle bei der Gelegenheit Spiegelfechters Analyse "Machtarithmetik" ) |
| : | Kapitalismus unserer Zeit | : | "Demo"-kratie | : |
| 02/26/2008 04:19 AM |
| Dieses Video fasst es am Ende schön zusammen: es gibt eine Auseinandersetzung zwischen den Interessen von wenigen, die im wirtschaftlichen System ihren Spielraum finden, und den Interessen der Allgemeinheit, die durch die Demokratie gewahrt werden müssten. Der Kapitalismus kann nicht abgeschafft werden, es sei denn durch Planwirtschaft oder Selbstversorgung […], eine Stärkung der Demokratie durch eine informiertere Öffentlichkeit wäre dagegen leicht möglic, nur aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich
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| Freeman: US-Generäle drohen mit Rücktritt bei einem Iranangriff |
| 02/26/2008 02:57 AM |
Einige der höchsten amerikanischen Militärgeneräle sind bereit zurückzutreten, sollte das Weisse Haus einen Angriff auf den Iran befehlen, sagte eine hochrangige Quelle aus dem Verteidigungs- und Geheimdienstbereich.  Die erhöhten Spannungen in der Golfregion und Drohgebärden Amerikas und Israels gegenüber den Iran haben Ängste geschürt, dass ein Angriff gegen den Iran noch in der verbleibenden Amtszeit von Bush stattfinden wird. Die britische Zeitung The Sunday Times hat erfahren, dass bis zu fünf Generäle und Admirale gewillt sind zurückzutreten, statt einen in ihren Augen unverantwortlichen Angriff zu befürworten. " Es gibt vier oder fünf Generäle und Admiräle von denen wir wissen, sie werden zurücktreten, wenn Bush einen Angriff befiehlt" sagte eine Quelle mit engen Verbindungen zum britischen Geheimdienst. „ Es gibt einfach keine Bereitschaft dazu im Pentagon und viele Personen fragen, ob so ein Angriff überhaupt effektiv oder sogar möglich ist". Britische Militärs bestätigen, dass es ernsthafte Bedenken innerhalb des Pentagon gibt, über einen militärischen Angriff. Allen Generälen sei es völlig klar, dass sie nicht die militärische Fähigkeit haben um gegen den Iran in irgendeiner sinnvollen Weise vorzugehen. Niemand will es machen und es geht ihnen um ihr Gewissen. Eine Revolte von US-Generälen in so einem Ausmass ist noch nie dagewesen. „ Amerikanische Generäle bleiben und kämpfen normalerweise bis sie entlassen werden" sagte eine Quelle aus dem Pentagon. Der Verteidigungsminister Robert Gates hat wiederholt über einen Angriff gegen den Iran gewarnt und man meint, dies repräsentiere die Meinung seiner Kommandeure. Die Drohung mit einer Welle von Rücktritten stimmt zeitlich mit der Warnung des Vizepräsidenten Dick Cheney überein, dass alle Optionen, einschliesslich militärische, auf den Tisch liegen. General Peter Pace, der US-Generalstabschef sagte, es gebe " null Chancen" für einen Krieg mit dem Iran. Er spielte die Behauptungen der US-Geheimdienste runter, dass die iranische Regierung verantwortlich sei, Waffen an die irakischen Aufständischen zu liefern, was Bush in die Defensive zwang. Hillary Mann, die ehemalige Iranexpertin im Nationalem Sicherheitsrat bis 2004 sagte, die Aussage von General Pace wäre ein Zeichen für einen grossen Unmut in den obersten Rängen. " Er ist ein sehr ernsthafter und loyaler Soldat" sagte sie. " Es ist für ihn ungewöhnlich solche Aussagen in der Öffentlichkeit zu machen und es zeigt, es gibt ernsthafte Probleme zwischen dem Weissen Haus, dem Nationalen Sicherheitsrat und dem Pentagon." Ein pensionierter General, der an der „Revolte der Generäle" gegen die Handhabung des Irakkrieges durch Donald Rumsfeld teilgenommen hat sagte, er hoffe seine ehemaligen Kollegen würden zurücktreten, wenn es einen Angriffsbefehl gibt. „ Wir wollen nicht wieder die Initiative ergreifen (neuer Krieg), wenn wir nicht vorher die Konsequenzen unserer Strategie genauestens durchdacht haben." warnte er. Sie dazu meinen Artikel "US-Militär sagt, Bush und Cheney sind ausser Kontrolle" Kommentar: Was sagt uns diese Meldung? Die gute Nachricht ist, das US-Militär will keinen Krieg mit dem Iran, aber die schlechte ist, es bestätigt die Bush-Cheney-Gangsterbande will schon einen, wenn das Militär es erlauben würde. Nur, wenn wieder ein 9/11 ähnlicher Anschlag durch Elemente der US-Regierung inszeniert wird, dann muss das Militär ihren Widerstand aufgeben, weil dann Amerika wieder "angegriffen" wird. Ich bin der Meinung, die Wahlen im Herbst werden gar nichts stattfinden, weil vorher etwas "passiert". Siehe meinen Artikel "Die Ruhe vor dem Sturm". |
| Lumières dans la nuit: Genervt… |
| 02/26/2008 02:54 AM |
| Zeitgenosse: »Warum verdienst du nicht einfach Geld mit deinem Bloggen?« Nachtwächter: »Warum bist du denn nicht bereit, mich einfach dafür zu bezahlen, dass ich mit dir spreche, Bruder?« Es gibt wirklich Fragen, die ich nicht mehr hören. Und. Nicht mehr richtig beantworten will. Habe ich ja auch schon längst. Hier. Und auch hier. Getan. [Link] [Cache] |
| Der Kater nach dem Puffbesuch: 2 Jahre und 9 Monate Haft für Ex-Betriebsratschef des Volkswagenkonzernes |
| 02/26/2008 02:52 AM |
| Kein Sonderbonus des Braunschweiger Landgerichtes für Klaus Volkert Der ehemalige Betriebsratschef des Volkswagenkonzernes Klaus Volkert muss nach einer Entscheidung des Braunschweiger Landgerichtes für 2 Jahre und 9 Monate ins Gefängnis. Der zweite Angeklagte im Prozess, der ehemalige VW-Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer, erhielt wegen Untreue in 40 Fällen ein ... [Link] [Cache] |
| Gedankenverbrecher: Boycott Israel protests on Valentine's Day |
| 02/26/2008 02:04 AM |
| Worldwide Activism, Palestinian grassroots Anti-Apartheid Wall Campaign, February 19th, 2008 The London School of Economics Student Union (LSESU) voted on February 14th to call on the university as well as the National Union of Students to divest from companies that provide military and commercial support for Occupation, which is nearing it's 60th year.
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| Nemetico: Kommentar zensiert |
| 02/26/2008 01:40 AM |
| Ich mußte einen Kommentar zensieren. Er wurde gelöscht und ist hier zensiert und kommentiert nachzulesen . Ich lege Wert darauf, daß Meinungsfreiheit für mich ein hohes Gut ist ("Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden" Dies findet seine Grenze aber im Aufruf zu strafbaren Handlungen. Diese Zensur möchte ich aber nicht heimlich und verstohlen vornehmen, sondern für meine Leser transparent und nachvollziehbar. [Link] [Cache] |
| roperter: Frankfurter Tag des Online-Journalismus |
| 02/26/2008 01:05 AM |
| Der Frankfurter Tag des Online-Journalismus befasst sich in diesem Jahr mit dem Thema "Neues Arbeiten im Multimedia-Web". Bereits einen Tag zuvor findet eine Sonderveranstaltung zum Thema "Archivierung im Netz" statt (5. und 6. März 2008). Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP), der Medienbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Hessische Rundfunk (hr) laden dazu ein. Die Teilnahmegebühr beträgt Euro 80,- (für Studenten Euro 35,-). Für das leibliche Wohl sorgt der Hessische Rundfunk. [Link] [Cache] |
| Eine Welt - Ein Schicksal - Eine Menschheit - Ein Unwort: Politik |
| 02/26/2008 12:40 AM |
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Was verstehen Sie heute unter dem Fremdwort ” Politik ? ” Die Manipulation der öffentlichen Meinung ist einer der Hauptpfeiler zur Erhaltung des status quo. Folgen dieser Manipulation sind selbst in Kreisen kritisch denkender Mitmenschen nachzuweisen. Doch der Aufstand der Menschlichkeit lässt sich auf Dauer nicht aufhalten
Israel ist bereits Geschichte Wir erkennen den Staat Israel nicht länger an. Es gibt kein zurück. Der Staat Israel hat die Anerkennung der Welt mit Füßen getreten und wird erst Frieden haben, wenn er seine Waffen niederlegt. Der Staat Israel in seiner gegenwärtigen Form ist bereits Geschichte, schreibt Es gibt keine Umkehr. Es ist an der Zeit, eine neue Lektion zu lernen: Wir erkennen den Staat Israel nicht länger an. Wir konnten das südafrikanische Apartheid-Regime nicht anerkennen, und ebenso wenig das afghanische Taliban-Regime. Und es gab viele, die Saddam Husseins Irak oder die ethnischen Säuberungen der Serben nicht anerkannten. Wir müssen uns nun an den Gedanken gewöhnen: der Staat Israel in seiner jetzigen Form ist Geschichte. Wir glauben nicht an die Idee eines von Gott auserwählten Volkes. Wir lachen über die Hirngespinste dieses Volkes und weinen über seine Untaten. Als Gottes auserwähltes Volk zu handeln ist nicht nur dumm und arrogant, sondern ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir nennen es Rassismus.
Grenzen der Toleranz Es gibt Grenzen unserer Geduld, und es gibt Grenzen unserer Toleranz. Wir glauben nicht an himmlische Versprechen als Rechtfertigungen für Besatzung und Apartheid. Wir haben das Mittelalter hinter uns gelassen. Wir lachen unbehaglich über jene, die noch immer glauben, dass der Gott der Flora, Fauna und Galaxien ein einzelnes Volk vor den anderen als sein Liebstes auserwählt und ihm lustige Steintafeln, brennende Büsche und eine Lizenz zum Töten überreicht hat. Wir nennen Kindermörder ‘Kindermörder’ und werden niemals akzeptieren, dass diese ein gottgegebenes oder historisches Mandat besitzen sollen, das ihre Schandtaten rechtfertigt. Wir sagen nur dieses: Schande über alle Apartheid, Schande über Ethnische Säuberungen, Schande über jeden Terroranschlag auf Zivilisten, ob er nun von Hamas, Hisbollah oder dem Staat Israel verübt wird!
Skrupellose Kriegführung Wir anerkennen Europas tiefe Verantwortung für das Leid der Juden und nehmen sie auf uns, für die schändliche Verfolgung, die Pogrome, und den Holocaust. Es war eine historische und moralische Notwendigkeit für die Juden, ihre eigene Heimat zu erhalten. Der Staat Israel hat jedoch, mit seiner skrupellosen Kriegführung und seinen abscheulichen Waffen, seine eigene Legitimität massakriert. Er hat internationales Recht, internationale Konventionen und unzählige UN-Resolutionen zum Gespött gemacht, und kann nicht länger Schutz von diesen erwarten. Er hat die Anerkennung der Welt mit einem Bombenteppich belegt. Aber fürchtet Euch nicht! Die Zeit der Not wird bald vorüber sein. Der Staat Israel hat sein Soweto gesehen. Wir sind nun am Scheideweg. Es gibt keine Umkehr. Der Staat Israel hat die Anerkennung der Welt vergewaltigt und wird keinen Frieden haben, bevor er seine Waffen nicht niederlegt.
Ohne Verteidigung, ohne Haut Mögen Geist und Wort die Apartheid-Wände Israels hinwegfegen. Der Staat Israel existiert nicht. Er ist nun ohne Verteidigung, ohne Haut. Möge die Welt deshalb Erbarmen mit der Zivilbevölkerung haben. Denn es ist nicht die Zivilbevölkerung, der unsere Untergangsprophezeiung gilt. Wir wünschen dem Volk von Israel Gutes, nichts als Gutes, aber wir behalten uns das Recht vor, keine Jaffa-Orangen zu essen, so lang sie faulig schmecken und giftig sind. Es war erträglich, einige Jahre ohne die blauen Trauben der Apartheid zu leben.
Sie feiern ihre Triumphe Wir glauben nicht, dass Israel vierzig getötete libanesische Kinder mehr beklagt als vierzig Jahre in der Wüste, vor dreitausend Jahren. Wir bemerken, dass viele Israelis solche Triumphe so feiern wie sie einst die Plagen des Herrn als „angemessene Strafe” für das Volk Ägyptens bejubelten. (In dieser Geschichte erscheint der Herr, Gott von Israel, als unersättlicher Sadist.) Wir fragen, ob die meisten Israelis glauben, dass ein israelisches Leben mehr wert ist als vierzig palästinensische oder libanesische Leben. Denn wir haben Bilder gesehen, auf denen kleine israelische Mädchen hasserfüllte Grüße auf jene Bomben schreiben, die auf die Zivilbevölkerung von Libanon und Palästina abgeworfen werden. Kleine israelische Mädchen sind nicht niedlich, wenn sie vor Freude strahlen über Tod und Qual hinter den Fronten.
Vergeltung von Blutrache Wir anerkennen nicht die Rhetorik des Staates Israel. Wir anerkennen nicht die Spirale der Vergeltung der Blutrache von „Auge um Auge, Zahn um Zahn.” Wir anerkennen nicht das Prinzip von einem oder tausend arabischen Augen für ein israelisches Auge. Wir anerkennen keine Kollektivbestrafung oder Bevölkerungsschlankheitskuren als politische Waffen. Zweitausend Jahre sind vergangen, seit ein jüdischer Rabbi die altertümliche Doktrin des „Auge um Auge, Zahn um Zahn” kritisiert hat. Er sagte: „Tu an anderen, wie du wolltest, dass sie an dir tun.” Wir anerkennen einen Staat nicht, der auf antihumanistischen Prinzipien gegründet ist, und auf den Ruinen einer archaischen nationalistischen Kriegsreligion. Oder wie Albert Schweitzer es ausdrückte: „Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.”
Mitgefühl und Vergebung Wir anerkennen nicht das alte Königreich Davids als ein Modell für die Karte des Mittleren Ostens im 21. Jahrhundert. Der jüdische Rabbi erklärte vor zweitausend Jahren, dass das Königreich Gottes keine kriegerische Wiederherstellung des Königreichs Davids ist, sondern dass das Königreich Gottes in und um uns ist. Das Königreich Gottes ist Mitgefühl und Vergebung. Zweitausend Jahre sind vergangen, seit der jüdische Rabbi die alte Rhetorik des Krieges entwaffnet und humanisiert hat. Schon zu seiner Zeit waren die ersten zionistischen Terroristen am Werk.
Israel hört nicht zu Zweitausend Jahre lang haben wir die Lektion des Humanismus einstudiert, aber Israel hört nicht zu. Es war nicht der Pharisäer, der dem Mann half, der, den Räubern zum Opfer gefallen, am Wegesrand lag. Es war der Samariter; heute würden wir sagen, ein Palästinenser. Denn zuallererst sind wir Menschen &endash; dann erst Christen, Moslems, oder Juden. Oder, wie der jüdische Rabbi sagte: „Und wenn du nur deine Brüder grüßt, was tust du mehr als andere?” Wir akzeptieren nicht die Entführung von Soldaten. Aber ebenso akzeptieren wir nicht die Deportation ganzer Bevölkerungen oder Entführung legal gewählter Parlamentarier und Minister. Wir anerkennen den Staat Israel von 1948, aber nicht den von 1967. Es ist der Staat Israel, der den dem internationalem Recht entsprechenden Staat Israel von 1948 nicht anerkennt, respektiert und sich auf ihn bezieht. Israel will mehr; mehr Wasser und mehr Dörfer. Um das zu erreichen gibt es jene, die, mit Gottes Hilfe, eine Endlösung des palästinensischen Problems wollen. Die Palästinenser haben so viele andere Länder, haben bestimmte israelische Politiker argumentiert; wir haben nur eines.
Die USA oder die Welt? Oder wie der oberste Beschützer des Staates Israel sagt: „May God continue to bless America.” Ein kleines Kind bemerkte das. Sie drehte sich zu ihrer Mutter um und sagte: „Warum hört der Präsident seine Reden immer mit ‘God bless America’ auf? Warum sagt er nicht ‘God bless the world’?” Dann gab es einen norwegischen Poeten, der diesen kindlichen Seufzer aus seinem Herzen entließ: „Warum nur schreitet die Menschlichkeit so langsam voran?” Es war er, der so wundervoll über den Juden und die Jüdin schrieb. Aber er lehnte die Idee von Gottes auserwähltem Volk ab. Er selbst zog es vor, sich einen Mohammedaner zu nennen.         |
| PromiPranger: Willi Herren -> Drogen Video und RTL Entzug... |
| 02/26/2008 12:20 AM |
| Will Willi warnen oder doch nur auf den Amy Winehouse / David Hasselhoff Zug aufspringen ?!   Quelle:Amazon.de och mensch Willi ! Da dachte der Pottschalk du wärst seit dem Dschungelcamp aus dem gröbsten raus und jetzt musss er lesen, daß du selbst bis November 2007 desöfteren noch richtig drupp gewesen warst...irgendwie tuts mir schon leid dich so fertig zu sehen.... auch wenn du kein Talent hast was irgendwie unter deiner Sucht leiden könnte....aber deine Familie, die das alles miterleben muss...da kriegt der Pottschalk ne Gänsehaut..... Richtig krass finde ich, daß du deinen Absturz und darauffolgenden Entzug von so einem "seriösen" Magazin wie RTL Explosiv begleiten lassen hast....Sicherlich gabs dafür auch ein nettes Taschengeld, denn zu deinen "besten" Zeiten sollst du ja Kokain, Valium und anderes Zeugs für bis zu 6000 Euro im Monat verbraucht haben. Schön dass du diesen vermeintlichen Selbstverkauf für dich als "drogenpräventive Maßnahme" akzeptieren kannst...hoffentlich bleibts dabei...ne abschreckende Wirkung hat es allemal... Das schockierende Willi Herren Video bei RP-Online . [Link] [Cache] |
| Gedankenverbrecher: wenn ich das Böse wär… |
| 02/26/2008 12:18 AM |
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| Ukraine: Streit um Nato-Beitritt legt Parlament lahm |
| 02/26/2008 12:15 AM |
| In der Ukraine blockiert die oppositionelle Partei der Regionen seit 39 Tagen die Arbeit des Parlaments - aus Protest gegen die von der Regierung angekündigte Einbindung in die Nato. Die Opposition fordert, eine Parlamentsdebatte über den Nato-Beitritt durchzuführen. Solange eine solche Debatte nicht zustande käme, könne die Oberste Rada (Abgeordnetenhaus in Kiew) ihre Arbeit nicht wiederaufnehmen, teilte der Chef der Partei der Regionen, Ex-Premier Viktor Janukowitsch, am Montag mit. Der regierungstreue Block Julia Timoschenko (BJuT) lehnt diese Forderung ab und will zuerst Wirtschafts- und Sozialgesetze erörtern. In diesem Januar hatten der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko sowie Premierministerin Julia Timoschenko und Parlamentschef Arsenij Jazenjuk in einem Schreiben an den Nato-Generalsekretär die Hoffnung ausgedrückt, dass die Ukraine auf dem kommenden Gipfel der Nordatlantikpakt-Organisation in Bukarest dem Aktionsplan für die Nato-Mitgliedschaft beitreten könne. [Link] [Cache] |
| Mein Parteibuch Blog: Wolfgang Böhmer redet über Kindstötung |
| 02/26/2008 12:12 AM |
| Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, hat es bisher unauffällig geschafft, sich als schwarzer Ministerpräsident am Parteibuch weitgehend vorbeizumogeln. Das kann man durchaus als Kompliment verstehen. Der Schaukampf gegen den grassierenden Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt war zum Glück stets Sache des Innenministers. Und niemanden interessiert es trotz der schechten Vorbildwirkung wirklich, ob er, wenn er wieder mal zu schnell mit dem Auto fährt, deswegen das Leben von Menschen gefährdet. Einem Mediziner, der mit lange Jahre mit der Rettung von Leben beschäftigt war, sei diese Schwäche ungenannt verziehen. Dem Focus hat Wolfgang Böhmer nun jedoch höchstpersönlich ein Interview gegeben, das Konsequenzen haben muss. Vorausgeschickt gehört zu dem Interview von Wolfgang Böhmer sicherlich die Information, dass der Ministerpräsident früher als Gynäkologe die Entbindungsstation eines Krankenhauses leitete und deshalb durchaus Experte ist. Und vom Parteibuch sei vorausgeschickt, dass ein Ministerpräsident, der einen falschen Gedanken ausspricht, allemal angenehmer ist, als einer, der öffentlich aalglatt ist, aber genauso handelt und heimlich im Kämmerlein das gleiche denkt. Das Interview selbst scheint online bisher nicht verfügbar zu sein, aber der Focus schreibt über das Interview folgendes:
Das kann man eindeutig so verstehen, als dass der christdemokratische Ministerpräsident hier behauptet, ostdeutsche Frauen neigen aufgrund ihrer noch in großen Teilen vorhandenen sozialistischen weltanschaulichen Prägung eher zum Babymord. Um zu begreifen, was das für ein Vorwurf ist, muss man die Geschichte des Vorwurfs des Kindsmordes kennen. Mit der Lüge, die Muslime von Jerusalem neigten zum Kindsmord, begannen vor mehr als 900 Jahren die Kreuzzüge. Und dieses Motiv kehrt bis heute immer wieder zurück. Vor wenigen Jahren noch wurde der erste Irakkrieg mit der Lüge begründet, Iraker würden Kinder im Krankenhaus von Kuwait morden. Der Leiter des Kriminologischen Instituts in Niedersachsen, Christian Pfeiffer, springt Wolfgang Böhmer bei seiner “Wertetheorie” sogar noch explizit zur Seite: „Ein Denkverbot, wonach die Wertehaltung keine Rolle spielt, darf es nicht geben. Die Wertefrage muss in die Forschung mit einbezogen werden – auch wenn das manche Teile der Bevölkerung angreift" Genauso gut könnte man fragen, ob Juden, Muslime oder Christen aufgrund ihrer Wertehaltung besonders zu Kindsmord neigen. Da ist man dann bereits mitten in den Forschungen des Mediziners Otmar Freiherr von Verschuer, der unter anderem untersucht hat, ob kriminelle Neigungen vererbbar seien, dabei auch keinerlei Denkverbote kannte und der in Josef Mengele einen willigen Helfer hatte. Das ist in keiner Weise tragbar. Und es ist obendrein noch ideologisch eingefärbt. Denn ganz zufällig wird nur untersucht, ob der Sozialismus eine Weltanschauung von Kindsmördern sei, jedoch ein anderes Kapitel in der Geschichte des Kindsmordes unterschlagen. Es gibt keinerlei Bestrebungen, aufzuklären, ob das Christentum eine Religion sei, die Kindsmord in besonderer Weise begünstige. Anhaltspunkte gäbe es auch da genug, aber die werden so schnell verdrängt, dass sie gar nicht erst diskutiert werden. Man findet trotzdem noch Forenbeiträge wie diesen hier:
Wenn der christdemokratische Ministerpräsident Wolfgang Böhmer Kindstötung von Neugeborenen erforschen möchte, dann könnte er sich zum Beispiel mal untersuchen, ob es einen Tunnel zwischen den Klöstern der Franziskaner vom heiligen Bonifazius und der barmherzigen Schwestern in der katholischen Stadt Fulda gibt. Und wenn er den Tunnel dann gefunden hat, dann könnte der christdemokratische Ministerpräsident auch mal nachschauen, was man darin finden kann. Übrigens, das Thema wurde in der Lokalpresse von Fulda in den 90er Jahren schon mal ganz am Rande thematisiert. Komisch, dass da niemand auf die Idee gekommen ist, medienwirksam zu untersuchen, ob das Christentum eine Weltanschauung von Kindsmördern sei. Quintessenz: Wenn die Äußerung von Wolfgang Böhmer eine ehrliche Expertenmeinung des Mediziners Wolfgang Böhmer gewesen sein sollte, dann wäre es nun höchste Zeit für den Ministerpäsidenten Wolfgang Böhmer, offen zu sagen, dass sein Gedanke saudumm war. Kommt diese Entschuldigung und das Eingeständnis, unfassbar blödes Zeug gequatscht zu haben, nun nicht, so muss man davon ausgehen, dass die Äußerung des Mediziners Wolfgang Böhmer das politische Kalkül des christdemokratischen Ministerpräsidenten war, der damit die nichtsnutzige amerikanische Endlosdebatte Pro-Life contra Pro-Choice nach Deutschland holen und Konfessionslose diskreditieren will. In diesem Fall wäre alles andere ein Rücktritt von Wolfgang Böhmer untragbar. Nachtrag 26.02.2008: Es ist also doch eine gezielte Kampagne der Kirche mit der altbekannten Kindsmordslüge. Der MDR berichtet: “Dem Schweriner Weihbischof Norbert Werbs zufolge könnte die abnehmende Bedeutung der Religion eine Ursache für das gehäufte Auftreten von Kindstötungen sein. Wenn das Christentum verschwinde, liege der Verdacht nahe, dass auch die Ehrfurcht vor dem Leben schwinde.” Damit bleibt Wolfgang Böhmer nur noch der Bruch mit der Kirche oder der Rücktritt. Nachtrag 28.02.2008: Böhmer entschuldigt sich im Landtag [Link] [Cache] |
| Ron Paul News & Comments: The Ron Paul Revolution Theme Song- Aimee Allan |
| 02/26/2008 12:01 AM |
| ...der bisher mit Abstand beste Musikclip zur Ron Paul Revolution von der Künstlerin Aimee Allan. MTV-Style! [Link] [Cache] |
| Windsheimer Geschichten: Bürgermeister macht sich lustig über besorgte und kranke Bürger |
| 02/26/2008 12:01 AM |
| 10 Tage vor der Wahl hat sich unser Bürgermeister vollends verrannt. Nach seinem Amoklauf rund um den Schießwasen verkauft er besorgte Bürgerinnen und Bürger nun für dumm. Nach Jahren des Leugnens gestand Eckardt am Donnerstag im KKC, dass es stinkt. Man muss sich das einmal überlegen: Der Bürgermeister einer Kurstadt sagt, dass es in seiner Stadt stinkt. Nicht nach Landwirtschaft, sondern nach den Gerüchen einer Eisengießerei. Wer dachte, ein Anfang zur Aufarbeitung der Probleme sei gemacht, wurde rasch eines Besseren belehrt. Wurden besorgte Anwohner vor Monaten noch für dumm verkauft, wonach der Gestank doch vielleicht von verwesenden Tieren kommen könnte, läuft dieses Auslaufmodell von Bürgermeister jetzt zur Hochform auf: Er gibt unumwunden zu, dass es nach Gießerei stinkt und bringt auch gleich den Lösungsvorschlag: Wir mischen dem Gestank einfach einen angenehmen Duft bei. Ganz nach dem Motto: Die verwesenden Kaninchen aus Nachbars Garten duften endlich nach Kamille. Herr Bürgermeister, sind Sie noch bei Trost? Die geschädigten Bürgerinnen und Bürgern, insbesondere die Bewohner von Külsheim, leiden unter der Luft. Es geht hier nicht darum, dass man lieber Kamille oder Veilchen riechen möchte. Man hat Angst, dass der Gestank, der ja bislang geleugnet wurde, der aber jetzt plötzlich von Ihnen der Eisengießerei zugerechnet wird, krank macht. Was sind Sie nur für ein Mensch, der sich über besorgte Bürger derart lächerlich macht? Von uns aus rufen Sie gerne wieder den Staatsschutz, denn Gesundheitsgefährdung ist - noch - schlimmer als die angeblichen Beleidigungen. Wir hören schon die Bedenkenträger: In der Gießerei arbeiten viele Menschen. Das ist absolut richtig! Aber wenn wir den vollmundigen Ankündigungen unseres Bürgermeisters Glauben schenken dürfen, dann arbeiten im Bereich des Kurwesens ein Vielfaches! Und wenn wir die mathematische Gegenrechnung machen, gefährdet hier im Schnitt 1 Arbeitsplatz in der Gießerei in letzter Konsequenz 4 im Tourismus. Außerdem, Herr Bürgermeister, was sind schon 200 Arbeitsplätze gegen 10 Kranke Bürger oder gegen 1 krankes Kind? Es geht hier nicht um eine potentielle Gefährdung im Falle eines Unfalles, wie wir es z.B. bei Atomkraftwerken sehen. Es geht hier um die permanente Beeinträchtigung der Menschen in und um Bad Windsheim. Es sei auf unsere Nachbarstadt Burgbernheim verwiesen, in der es noch heute im Stadtrat "Besorgte Bürger" gibt. Die entstanden aus der Angst vor einer Aluschmelze. FWG steht leider nicht für "für weniger Gestank". Herr Bürgermeister, entschuldigen Sie sich bei den Bürgern für diese Entgleisung! Und, um in Ihren Worten zu sprechen: Ist es nicht auch Eigennutz Ihres Stellvertreters Gerhard Gerhäuser, der Gesellschafter der Gießerei ist? Dürfen Eigeninteressen dreier Gesellschafterfamilien höher bewertet sein als das berechtigte Grundinteresse der Bürger nach Gesundheit? Und ein an dieser Stelle letzter Einwand (sonst muss Ihre Sekretärin zu viel Text ausdrucken): Waren Sie nicht Bürgermeister, als die Gießerei den Betrieb an der Westheimer Straße faktisch ans Kurgebiet verlagert hat? [Link] [Cache] |
| Sozial-Gangbang: Die rote Pest – über die Dämonisierung der Friedenspolitik |
| 02/25/2008 11:52 PM |
| Der Wille des Volkes wird von Wahl zu Wahl deutlicher. Allein die Ergebnisse der letzten 3 Landtagswahlen sagen genug aus, um das neoliberale und konservatives Bürgertum in eine Art Kurzschlußpanik zu versetzen. Nun haben die Unionsparteien allerdings einen grossen Vorteil gegenüber allen anderen politischen Lagern. Denn je weiter sich das politische Bewußtsein nämlich nach rechts zu bewegen scheint, um so dünner scheint das Eis zu werden, wenn es um das Vorhandensein eines gesunden Menschenverstandes geht. Beim Thema gesunder Menschenverstand, sind der rechten politischen Orientierung offenbar ganz klare Grenzen gesetzt, die sich lange nicht erst am Übergang zwischen Union und NPD offenbaren. Selbst unter den Füssen Roland Kochs, der ja laut eigener Aussage in der „Mitte" (???) steht, knisterte und knackte das dünne Eis des intellektuellen und politischen Schwachmatentums schon bedenklich, als er mit Schild und Schwert in einen verbales Wahlkampfgemetzel zog, um die freie Welt mit seinen rechten Parolen zu verteidigen. Wenn man sich dann noch das orientierungslose, lächerliche politische Herumeiern der Kaspertruppe anschaut, die unter dem Kürzel NPD auf Comedytour ist, kommt das Ganze rechte und bürgerliche Lager einer lustigen Truppe von Wanderkomödianten schon ziemlich nahe. Die dort vorhandene politische Weitsicht läßt sich vielleicht am ehesten mit dem weiten Panoramablick vergleichen, den man hat, wenn man in einer sehr tiefen Sickergrube mit braunen Wänden sitzt. Fazit: der Union klaut keine andere Partei mehr Stimmen, seit man sich in der NPD dazu entschlossen hat, die politische Arbeit auf die gemeinsame Freistunde in der Justizvollzugsanstalt zu beschränken. Deutlich wird, dass sich das neoliberale konservative Bürgertum den Kuchen seiner Wähler mit niemandem teilen muss, den man zu den geistig zurechnungsfähigen Menschen zählen kann. Gut für die Unionsparteien, die so mit ihren möglichst einfach strukturierten politischen Ansprüchen auch viele überzeugte Wähler des rechtsextremen Lagers in die Hände der Christdemokraten locken können. Dabei wundert man sich schon, wie die Unionsparteien dieses, von Edmund Stoiber höchst persönlich formulierte Ziel, auch Wähler aus dem rechten braunen Sumpf zur Unterstützung anzusprechen, rechtfertigt, während man den linken Rand der Gesellschaft als das parteigewordene Böse versteht. Offensichtlich hinterläßt man im bürgerlichen Lager mit, auf die Stirn tätowierter 18, und einem schön bunten Baseballschläger einen besseren Eindruck, als wenn man sich gegen die aktuelle Kriegspolitik der Regierung auflehnt oder gesellschaftliche und politische Mißstände anprangert. Die anvisierte Zielgruppe hat wenigstens einen vernünftigen ordentlichen Haarschnitt. Wenn die Union, wie in Hessen, 46,2 Prozent verzeichnen kann, wähnt sie sich in der Mehrheit, in Hamburg ist das mit einem Ergebnis von 48,8 Prozent nicht anders. Und da hat man es wieder – wer so rechnet, kann doch nicht normal sein, wenn man bedenkt, daß rot-rot-grüne Parteien in Hessen zusammen 49,3 Prozent und 50,1 Prozent in Hamburg, also mehr als das bürgerliche Lager, erreicht haben. Hier wird der Wille des Volkes, hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit, und vor allem gegen die aggressive Kriegspolitik der NATO, glasklar formuliert. Dabei muss man berücksichtigen, dass die rot-grünen Parteien noch nicht einmal optimal aufgestellt sind, da steckt noch eine Menge Potential drin, wenn die Menschen erst einmal verstanden haben, daß die bloße Anwesenheit der Linkspartei in Land- und Bundestag noch lange keine Verstaatlichung der örtlichen Frittenbude nach sich zieht, und erst recht, wenn all die, von sich selbst so überzeugten grünen Alt-68er, wie Jürgen Trittin, die traumatische Mischung aus jugendlich unreifem Rebellentum und Deutschem Herbst erst einmal konstruktiv verarbeitet haben und erkennen, daß die sinnfreie Vorverurteilung der Linkspartei im Grunde nichts anderes ist, als die Fortsetzung der amerikanischen Anti-Kommunismus-Propaganda aus den Tagen eines J. Edgar Hoover. Aber das gedankenlose Nachplappern von knuspriger Antikommunismus-Propaganda war schon immer leichter, als den eigenen Kopf zum Denken zu gebrauchen. Der Tenor ist einfach genug, daß selbst der einfachste neoliberale Kriegstreiber sie versteht. Gute demokratische Menschen verdienen in einer Allein der Gedanke daran, wie viel Geld dabei nicht verdient werden könnte, verursacht jedem neoliberalen Kriegstreiber pochende Zahnschmerzen. Was also zur Rettung der Welt bleibt ist die gezielte Dämonisierung der linken Pest mit allen Mitteln, die das korrupte und kriminelle neoliberale Bürgertum mit seiner folgsamen Konzernpresse hergibt. [Link] [Cache] Man hat in diesen Tagen, bei der Art der politischen Argumentation, schon fast das Gefühl, das letzte große Gefecht, vor dem Tag des jüngsten Gerichts, stehe unmittelbar bevor, und das personifizierte Böse, vertreten durch Oskar Luzifer Lafontaine, müsse von diesem Planeten vertrieben werden, damit der Weg ins ewige Paradies frei werden kann. Tja, ist nur schade, daß sich den Eintritt ins neoliberale Paradies auch längst nicht jeder neoliberale Christdemokrat leisten können wird. Idealer Weise werden die, die es betrifft, das erst merken, wenn der Zug Richtung Paradies bereits abgefahren ist, und die Loser winkend am Bahnhof stehen und auf den nächsten Zug warten, der dann nicht mehr kommt... |
| Oeffinger Freidenker: Fachkräftemangel, mal wieder |
| 02/25/2008 11:51 PM |
| Die Unternehmen schreien groß: Deutschland hat zuwenige ausländische Fachkräfte, die ins Land kommen. Schuld ist natürlich die GroKo, besonders aber die CDU mit ihren ausländerfeindlichen Tönen. Das Fehlen ausländischer Fachkräfte und Studenten, die keine große Veranlassung sehen sich hier niederzulassen wird dabei als großes Wachstumshindernis emfunden. [Link] [Cache] Gleichzeitig haben wir hier tausende arbeitslose Ingenieure. Die weiterzubilden finden die Unternehmen aber doof, weil das nicht reichen würde - aber natürlich muss der Staat das trotzdem dringend tun. Ob allerdings die Ein-Euro-Jobs hier einen wichtigen Beitrag leisten, dürfte fraglich sein. Liegt die unglaublich abstoßende Wirkung Deutschlands auf ausländische Einwanderer vielleicht auch an den exorbitant niedrigen Gehältern, die hier gezahlt werden? An den miesen Arbeitsbedingungen? Fragen, die man sich nicht zu stellen wagt. Dass das Problem hausgemacht ist, wird natürlich auch nicht erwähnt. Über Jahre haben die Unternehmen am Personal gespart, wo es nur ging und ein minderqualifiziertes Arbeitslosenheer geschaffen, anstatt in Fortbildungen zu investieren und für Produktions- und Auftragsspitzen gute, loyale Leute in der Hinterhand zu haben. Die Quittung kommt teuer. |
| Politik und Panorama: Der Papst wird schwanger - schwarz-grüne Koalition in Hamburg |
| 02/25/2008 11:46 PM |
| Die Zeiten ändern sich, aber häufig fragt man sich auch, ob sie besser dadurch werden. Was sich definitiv über die Zeiten hinweg nicht geändert hat, ist die Scheinheiligkeit, Heuchelei und Doppelmoral der „Christlich Demokratischen Union“ (CDU). Schwarz-grün als Option in Hamburg, der Grünkohl(e)pakt, das neue Koalitonsmodell in Deutschland – so tönt es von Unionsseite. Und der Papst wird schwanger, denkt man, hört man dies. Das ist nichts anderes als der Versuch, die SPD im Vorfeld von Koalitionsverhandlungen weichzuklopfen. Union und Grüne trennen nach wie vor Welten, die sich allenfalls in kleineren Kontexten wie Frankfurt und anderen lokalen Räumen überwinden lassen. Hafenausbau, Elbvertiefung, Kohlekraftwerke, Bildungs- und Sozialpolitik - das sind in Hamburg derart tiefgehende Gräben, die auch ein machtbesessener Ole von Beust nicht überwinden kann. Da liegen die Ansichten der SPD um Lichtjahre näher an der Union, als die der Grünen. Zudem wird sich auch Herr Pofalla, Herr von Beust und Frau Merkel nicht die solide Wählerbasis bei den Rentnern verscherzen, in dem sie die vor kurzem noch als Multi-Kulti-Wahnsinnigen geschmähten Grünen ins Senatboot holen – da fehlt definitiv ein Lotse, der dies richtungsweisend führen könnte. Aber auch in anderer Hinsicht ist das bemerkenswert. Die SPD in Hessen und darüber hinaus, darf nicht über neue Konstellationen in einem 5 Parteien Ensemble nachdenken – ansonsten ist sie nach Ansicht der Union nicht vertrauenswürdig. Die Union darf aber entgegen jeglicher inhaltlicher Nähe zu den Grünen mal eben eine Kusshand zuwerfen und eine Auslobung in Erwägung ziehen. Das die Linke in Form der PDS in Ostdeutschland ein verlässlicher Partner für die SPD war und ist, der nach einer Phase der Tolerierung in Koalitionen eingebunden werden konnte - wer will das wissen? Das die Linke in Ostdeutschland und in Berlin in der Lage war auch die Sachlage nüchtern zu beurteilen und eine harten Sparkurs und soziale Einschnitte mitzurtragen - vergessen! Und das zudem die Einbindung der Linken in Ostdeutschland in Regierungsverantwortung gezeigt hat, das alsbald ihre Bindung hin zu Protestwählern verloren ging, mit substanziellen Stimmverlusten - egal. Es gibt kein besseres Mittel, die Linke zu entzaubern, als sie in die Verantwortung zu nehmen. Dann zeigt sich, dass auch die Truppe von Gysi und Lafontaine nur mit Wasser kocht. [Link] [Cache] |
| Ron Paul News & Comments: Tolle Ron Paul Seite |
| 02/25/2008 11:45 PM |
| Beim Surfen bin ich eben wieder länger bei ronpauleurope.net hängen geblieben. Wer diese Seite noch nicht kennt: Täglich aktualisiert und mit vielen Links und Detailinfos, einfach nur genial!
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| ::: | Wie man einen Sklaven macht | ::: |
| 02/25/2008 11:39 PM |
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| Gedankenverbrecher: g e d a n k e n √ e r b r e c h e r macht sich aus dem Staub ! |
| 02/25/2008 11:33 PM |
| Es wird noch etwas dauern bis es soweit ist, aber diese Info einfach schon mal vorab. Der Blog unter dieser Url wird nicht ganz vom Netzboden verschwinden. Die neuen Adresse wird dann in jedem Fall den Weg weisen… also wenn es hier eines Tages so leer und verlassen ausschaut. gedankenverbrecher.eu
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| PromiPranger: Keira Knighley hat einen an der Klatsche... |
| 02/25/2008 11:28 PM |
| die rippige Keira Knightley, die ihre Erfüllung bzw. Berufung in der Schauspielerei gefunden hat, scheint privat nicht nur ne Ess-Störung, sondern auch einen an der Eso-Klatsche zu haben. So soll sie neulich folgendes Statement von sich gegeben haben: Ich fühle mich nicht wohl, wenn ich als ich selbst fotografiert werde. Die australischen Aborigines sagen, dass mit jedem Foto, das geschossen wird, ein Teil deiner Seele gestohlen wird. Und es gibt Tage, an denen ich das irgendwie glaube. Keira du solltest einfach mehr essen !! Dann kannst du dich auch wieder als ganzer Mensch fühlen...denn nur in einem gesunden Körper kann auch ein gesunder Geist wohnen... Promi-Lebensberater Pottschalk weiß es wieder mal besser und sollte sicht vielleicht mal bei einer dieser Asto-Show bewerben.... P.S. Stellt Euch mal vor die These der Aborigines wäre wahr...das könnte dann im "Fall von Britney Spears" doch so einiges erklären ;-).. [Link] [Cache] |
| PromiPranger: Party-Verbot denn "Britney Spears ist wie ein Autounfall..." |
| 02/25/2008 11:28 PM |
| den Spaß am Feiern hat Britney noch nicht verloren und von daher wollte sie sich mit neuem "ordentlichen" Styling auf einer der Oscar-Parties präsentieren. Aber auf eine Skandal-Nudel a la Spears hatte keiner der angesagten Party-Veranstalter Bock und so behauptet ein Insider:
Dabei ist so ein Skandal doch immer nettes PR-Beiwerk, also der Pottschalk hätte Britney ganz bewußt auf seine persönliche Oscar-Party eingeladen ;-)...durch die ganzen Paparazzi hätte die Party ja noch zusätzlichen Hype erfahren können und ne gute Party braucht doch immer jemanden der sich zum Affen macht und damit die Gäste unterhält.... [Link] [Cache] |
| PromiPranger: Die Flavor of Love "Schlampen" in einer Benimm-Schule... |
| 02/25/2008 11:28 PM |
 Bildquelle:MTV hat jemand von euch die Premiere von Charm School am Sonntag auf MTV gesehen ? Der Pottschalk war zunächst sehr skeptisch, weil er dachte dass die Flavor of Love Girls die neue Show einfach als Platform für ihre schamlose Selbstvermarktung nutzen....doch schnell stellte sich heraus, daß die Benimm-Lehrer mit fiesen Psycho-Tricks arbeiten und ganz genau wissen wie sie den "Ghetto"-Bitches ins Gewissen reden können. Schon in der ersten Sendung floßen mehr Tränen als früher bei Margarethe Schreinemakers in einem Monat und Zickenterror gabs auch wieder vom Feinsten ! Zwischen Pumkin (die blonde Spuckliese aus Flavor of Love 1) und Bootz (die Balkonschubserin aus Flavor of Love 2) brodelts gewaltig, denn Frau "Ich-werf-dich-vom-Balkon" hat schon gedroht ihr eine reinzuhauen, falls sie ihr irgendwie quer kommen wird... Hier könnt ihr Euch schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die aktuelle Staffel holen: P.S. Und wat is nun mit "A shot of Love mit Tila Tequila" ? Sollte das nicht der Nachfolger von "I love New York" werden ? Ja dat wird dann wohl danach kommen vermutet der Pottschalk... [Link] [Cache] |
| PromiPranger: Renee Zellweger -> Hilflos ohne Make-Up Assistent.. |
| 02/25/2008 11:28 PM |
| upps...hat hier jemand etwa vergessen seinen Hals mit zu schminken ? Wie blöd sieht das denn bitte schön aus ? Wie eine Maske...dabei wurde die Schauspielerin Rene Zellweger doch schon sicherlich von den besten Maskenbildnern der Welt geschminkt. Hat sie denn da gar nicht aufgepaßt ? Peinlich Peinlich findet Pottschalk.. [Link] [Cache] |
| PromiPranger: Ich von "Ich + Ich" hat sIch verlobt... |
| 02/25/2008 11:28 PM |
| die Stimme von Ich und Ich "Adal Tawil" hat s Ich laut Bildzeitung nach 8 Jahren Beziehung mit seiner Freundin Jasmin Weber verlobt. Den Antrag machte er ihr romantischerweise letztes Sylvester auf der Hawaii Insel Maui....waui meint da der Pottschalk ;-) Normalerweise würde Ich so eine Meldung ja n Icht bringen, aber da Ich + Ich für m Ich einer der besten deutschen Pop-Produktionen überhaupt ist, bin Ich froh auch mal ein wenig positiven Klatsch über meine Lieblingsband bringen zu können. Jasmin Weber könnte übrigens auch einigen anonymen GZSZ-Zuschauern als Franziska Reuter bekannt sein. [Link] [Cache] |
| PromiPranger: Lindsay Lohan legt sich auf die Nase... |
| 02/25/2008 11:28 PM |
| man ist das ein scheiß Wetter in Los Angeles, der Pottschalk wußte gar nicht das es da auch regnen kann... Lindsay Lohan kommt gerade aus dem Club "Villa" als sie ins Auto austeigen will und dann "flutsch und weg" liegt sie am Boden.... Immerhin konnte Lilo so mal schnell einen Blick in ihre Zukunft werfen, denn dank Marky Mark wissen wir ja auch: "Life in the Streeetts isn´t easy...." [Link] [Cache] |
| Kommunismus: Glaubensbekenntnisse |
| 02/25/2008 11:05 PM |
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| GROSSE WORTE: Konzeptloser Schlag in die Magengrube - Nachbetrachtungen zur BIU Pressekonferenz |
| 02/25/2008 10:46 PM |
| Fragt man Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), und Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Koelnmesse, nach dem Konzept und Inhalt der neuen Spielemesse, erntet man nur leere Phrasen. Um dann ernüchtert festzustellen, dass das Konzept der GAMESCom, so der wenig kreative Name der neuen Messe, einzig und allein darauf zu fußen scheint, dass die Veranstaltung künftig in Köln stattfindet. Das mag polemisch klingen, doch große Veränderungen gegenüber der Games Convention sind in Köln nicht zu erwarten. Zwar wolle man sich stärker nach Südeuropa öffnen – dazu soll mehr Fachpublikum angesprochen werden. Trotzdem soll es auch Angebote für Familien und natürlich den üblichen Publikumsbereich mit Spielstationen und den bekannten Ständen geben. Zur weiteren Konzeption schwiegen heute beide Parteien. Auch die Vertragslaufzeit sei geheim und gehe niemanden etwas an. Einzig, dass der BIU konzeptionell am Tisch sitze, war Kuhrt zu entlocken. Also wie in Leipzig. Eine ausgeschriebene Langfassung für den Namen GAMESCom gebe es auch nicht. Auf eine entsprechende Frage reagierte Kölnmesse-Geschäftsführer Oliver P. Kuhrt ausweichend. Man habe die Marke bereits 2004 registriert und sich intensiv seit Jahren mit der Branche beschäftigt. Heißt wahrscheinlich: Gemeinsam mit dem BIU überlegt, wie man die Messe aus dem Osten in den Westen verlagern kann. Weiterentwickeln nennt das der BIU. Branchenriese Electronic Arts, meine Damen und Herren, habe mit der Verlagerung der Messe natürlich überhaupt nichts zu tun. Auch sei kein Geld geflossen. Hatte nur ich das Gefühl, oder wurde es Wolters bei dieser Frage plötzlich etwas heiß? Zumindest färbte sich sein Kopf. Als europäische Leitmesse wolle der BIU die GAMESCom ausrichten. Auf die Frage einiger Journalisten, ob nicht die GC bereits diesen Anspruch hatte, antwortete Wolters: “Wir haben die GC 2002 als regionale Messe aufgebaut. Dass die Leipziger Messe neuerdings von einer europäischen Messe sprach, haben wir immer kritisch gesehen.” Innerhalb der zwölf Mitgliedsunternehmen des BIU herrsche Einigkeit darüber, dass ein Wechsel des Standortes unvermeidlich war. Nicht alle sprachen sich für Köln aus, aber die Mehrheit, so Wolters. Den endgültigen Schlag in die Magengrube bekam Leipzig von Kölnmesse-Chef Kuhrt. “Wir haben heute den Oscar verliehen bekommen”, sagte er in Bezug auf die Verleihung der Academy Awards. Worauf es sich Andreas Dunte, Wirtschaftsredakteur der LVZ, nicht nehmen ließ zu sagen: “Aha, dann hat Leipzig wohl heute die Goldene Himbeere bekommen?” In diesem Jahr findet die GC - Games Convention vom 21. bis 24. August statt. Was darüberhinaus passiert, wird die Zeit zeigen. Am Rande der Pressekonferenz heute in Leipzig hörte man, es werde natürlich überlegt, wie ein neues Konzept aussehen könnte. [Link] [Cache] |
| Andalusien: Gemüsesklaven mit Zeitverträgen |
| 02/25/2008 10:40 PM |
| Spanien will mit Herkunftskontrakten die illegale Migration bekämpfen. Mit dem Senegal begann die Entsendung von Saisonkräften.Die Gewerkschaft Sindicato de Obrer@s de Campo klagt gegen einen Sub-Unternehmer wegen krimineller Entlassungen. SOC wirft ihm Lohnbetrug und rassistische Ausbeutung vor. Den Arbeitsvermittlern und Behörden im Hintergrund drohen Konsequenzen durch den Bruch bilateraler Abkommen. Almeria/Spanien: afrikanische Leiharbeiter wie Sklaven behandelt Spaniens Pläne, mit Herkunftskontrakten die illegale Migration über die Strasse von Gibraltar zu bremsen, drohen zu scheitern. Mit dem Senegal ist diese Zusammenarbeit bislang am weitesten gediehen. Beide Länder begannen im Herbst 2007 mit der Auswahl und Entsendung von Saisonkräften. Gewerkschaft kämpft für Erntehelfer mit Herkunftsverträgen Die Gewerkschaft der Landarbeiter SOC (Sindicato de Obrer@s de Campo) zieht nun gegen einen lokalen Sub-Unternehmer wegen ungesetzlicher Entlassungen vor Gericht. Auf einer Pressekonferenz wirft ihm das SOC unter anderem Lohnbetrug vor. Dem Arbeitsvermittler und zuständigen Behörden drohen Konsequenzen durch den Bruch bilateraler Abkommen. [Link] [Cache] |
| Deutschland Debatte: 4 % Preissteigerung je Monat in Frankreich |
| 02/25/2008 10:27 PM |
Alimentation: “les prix vont continuer à augmenter”, selon Michel-Edouard LeclercLundi 25 février, 14h59 PARIS (AFP) - Michel-Edouard Leclerc, patron des centres éponymes, a estimé lundi que l’augmentation des prix de l’alimentation, dénoncée dans l’édition de mars du mensuel 60 millions de consommateurs, allait se poursuivre à un rythme de “4% mensuel” au premier trimestre 2008. “Je peux vous dire, puisqu’on arrive à la fin des négociations pour 2008 avec les industriels, que les prix vont continuer à augmenter au premier trimestre 2008 à un rythme d’à peu près 4% mensuel”, a affirmé Michel-Edouard Leclerc à France Info. Il a reconnu que la responsabilité de cette hausse revenait “probablement aux deux, aux industriels et aux distributeurs”. Im ersten Quartal 2008 monatlich 4% Preissteigerung bei Lebensmittel; Landwirte, Industrie und Zwischenhandel schieben sich ( wie in Deutschland ) gegenseitig die Schuld zu. Es wird in Frankreich mit einer anhaltenden Preissteigerung bis Mitte 2008 gerechnet! Und unsere Politiker schlafen den Traum der Schlafmützen und machen es nicht, wie die Franzosen; Franzosen handeln im Sinne des Volkes! Gute Nacht, Frau Merkel, gute Nacht Herren Glos und Seehofer! Hyperinflation droht und die EZB rätselt über Zinsverbilligung! DRAMA! [Link] [Cache] |
| Rechte Randale: Verbotener "Sturm 34" mit dabei |
| 02/25/2008 09:47 PM |
| Rund 100 vermummte Rechtsextremisten haben am Samstag in Colditz (Muldentalkreis) randaliert und ein Geschäftslokal schwer beschädigt. Viele der Randalierer gehören zu der verbotenen Kameradschaft Sturm 34 , teilte die Polizei mit. Erst vor einer Woche hatten rechtsextreme Schläger das Auto von fünf Nazi-Gegnern demoliert und sie mit dem Tode bedroht. Die Gruppe sei offensichtlich angereist, um ein Konzert aus der linken Szene zu stören, hieß es. Als klar wurde, dass ein solches Konzert in Colditz gar nicht stattfand, zogen die dunkel gekleideten und vermummten Neonazis gegen 19.30 Uhr durch die Innenstadt. Aus der Menge heraus wurden Fensterscheiben eines Elektrogeschäfts und einer Wohnung eingeschlagen und Nebelgranaten in einen Geschäftsraum geworfen. Personen seien nicht verletzt worden, der Auflauf der Rechtsextremen habe sich nach etwa zehn Minuten aufgelöst. Die Polizei nahm von mehreren Beteiligten die Personalien auf. Zur Aufklärung wurde eine Ermittlungsgruppe beim Dezernat Staatsschutz eingerichtet. Viele der Randalierer seien der verbotenen Neonazi-Kameradschaft Sturm 34 (http://www.redok.de/content/view/649/36/) zuzuordnen, teilte die Polizei in Leipzig mit. Laut der Sprecherin der Linksfraktion für antifaschistische Politik, Kerstin Köditz (Grimma), handelte es sich um einen gezielten politischen Racheakt der Neonazis auf das Elektrogeschäft in Colditz, denn der Inhaber des Ladens hatte bereits mehrfach eine in seinem Besitz befindliche Halle an junge Leute zur Durchführung linker Konzerte und von Aufklärungsveranstaltungen vermietet. Die Familie sei in der jüngsten Vergangenheit mehrfach bedroht worden, so Köditz. Nach Angaben des Besitzers sei ein Sachschaden von rund 100.000 Euro entstanden. [Link] [Cache] |
| Gedankenverbrecher: Die Zukunft definieren |
| 02/25/2008 09:07 PM |
| Rede des venezolanischen Präsidenten vor der UN-Generalversammlung am 20.9. 2006 in New York
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| Deutschland Debatte: Wirtschaft aus Sicht der Bürgerrechtsbewegung Büso |
| 02/25/2008 08:44 PM |
Acht Millionen neue produktive Arbeitsplätze in Deutschland!Büso schreibt: “Offiziell sind in Deutschland mehr als 4 Mio. Menschen arbeitslos, doch liegt die wirkliche Zahl weit höher: real fehlen bei uns 8 Mio. Arbeitsplätze. Gezielte Investitionen in die Infrastruktur hatten einst in Deutschland ein “Wirtschaftswunder” samt Vollbeschäftigung ermöglicht.”
__________ Man kann bis hier festhalten: Büso geht von der Prämisse aus, dass durch
die derzeitige unbestreitbar aufziehende Weltwirtschaftskrise ausgelöst wurde. Hier fehlt bei Büso noch die klare Sprache, dass das freie Spiel der Marktkräfte eine Illusion ist, die bei einer wachsenden Kapitalverfügbarkeit zu einem Raubtierkapitalismus sich ausgeweitet hat. Es muss also der Forderungskatalog um Regulierung der Kapitalströme erweitert werden! Die Büso- Forderung “protektionistische Maßnahmen im Zusammenhang mit Zöllen und Handelsbestimmungen” zeigt eigentlich den Kernpunkt der Kritik, die auf DD seit Beginn immer wieder herausgearbeitet wurde und was zugunsten der Neocons und Globalisierungsgewinner immer wieder bestritten wird: Globalisierung zerstört die Industrien der entwickelten Volkswirtschaften und zerstört dadurch die gesunde Struktur gewachsener Völker! Wenn selbst Bush erwog, Protektionismus zu verstärken, dann kann man erkennen, dass in den höchsten Kreisen die Globalisierung nicht mehr unumstritten ist; dass diese Offenheit nicht zu Markte getragen wird liegt daran, dass Konzepte für ein Umsteuern, die auch getragen werden von allen wesentlichen Einflussnehmern, nicht konsensfähig vorliegen! Trotz dieser sehr guten und konsequenten Ansätze, back to the roots, kommt man um ein paar wichtige Punkte nicht herum:
“Die Welt hat sich seit 1958 gewandelt. Wir müssen diese Veränderungen zementieren. Wir können das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen”, dieses ständige Totschlagargument für Veränderungen wird ebenfalls bei Büso diskutiert. Die Entwicklung der letzten 30 Jahre ist eine Entwicklung, die sich spätestens jetzt, wo wir beginnen, die Gesellschaften umzubauen, als Sackgasse herausstellt. Niemand kann allen Ernstes behaupten, eine von den Menschen eingeleitete Veränderung kann nicht auch durch “dieselben” Menschen wieder geändert werden! Das Irrwitzige der heutigen Situation ist, dass wir medial eingeengt werden auf kleine Handlungsebenen, jedoch nicht über das Meta- System der Handlungsebenen diskutieren sollen, weil durch eine ernsthafte und ergebnisoffene Diskussion die heutigen Systemwidersprüche deutlich werden! Wie beurteilt DD die Büso- Ideen/Philosophie? 1. Protektionismus und Alternativen DD bevorzugt eine Preisverrechnungs- Gleitklausel nach folgendem Prinzip: P = Preis Index für Lieferung vom einem Entwicklungland in ein entwickeltes Land: Index für Lieferung vom einem entwickelten Land in ein Entwicklungland: Für den Index müsste untersucht werden, welcher volkswirtschaftliche Parameter am sinnfälligsten ist:
Wie wirkt diese Formel? Angenommen,
dann wären folgende Zahglungsmodalitäten zu leisten: 1. Der Käufer zahlt an den Verkäufer 100 Die Ware in dem Hochlohnland verteuert sich, jedoch geht ein Teil an das Entwicklungsland zurück, damit dort quasi als Wirtschaftshilfe der Volkswirtschaftsaufbau betrieben wird. Wenn man den Index geschickt wählt, findet eine automatische “Zollnivellierung” statt, die bei Gleichwertigkeit der Volkswirtschaften sind aufhebt. Andererseits ist der Untergang der heimischen Industrie deutlich abgebremst und wir gewinnen Zeit, Globalisierung menschlicher zu machen! 2. Gegen eine verbreiterte Spekulationsmentalität Will heißen: die DD- Forderung ist, Commodies dürfen nur zur Realisierung von Warenkäufen und -verkäufen dienen. Es muss verboten werden, dass Spekulanten Preise ad infinitum manipulieren. Wer früher einmal mit dem Gedanken durch die Nation gelaufen ist, Angebot und Nachfrage bei Realgütern regeln den Preis, der lebt in einer Traumwelt! Hinweis: Über den Punkt “Neugestaltung des Welt Finanzsystem, das Währungssystem muss praktisch unter Aufsicht souveräner Regierungen ein Konkursverfahren durchlaufen” werden wir gesondert berichten, weil diese Forderung völlig nebulös ist. [Link] [Cache] |
| Comedian Lee Camp über FOX News: Festival der Ignoranz (Video) |
| 02/25/2008 07:14 PM |
| Oh, ob FOX News es mittlerweile bereut hat den in die Sendung eingeladen zu haben? ROFL [Link] [Cache] |
| München-Wahlkampf kurz notiert: Nazi-Plakate |
| 02/25/2008 06:49 PM |
| Die sog. "Bürgerinitiative Ausländerstopp", eine von zwei NPD-Tarnlisten zur Münchner Kommunalwahl, hat nun (wieder) Plakate in meinem Viertel aufgehangen. Die letzten hingen in der Nähe der U-Bahn und waren nach nem Tag erst passenderweise mit Hitler-Bärtchen bemalt worden und dann verschwunden. Ich würde natürlich niemals zu sowas aufrufen oder mich daran beteiligen, denn das wäre undemokratisch. Aber ich muss zugeben, dass mich deren schnelles Verschwinden schon etwas freuen würde. [Link] [Cache] |
| Udos Geldfabrik: Deutsche Inkassostelle ist nicht ganz ehrlich! |
| 02/25/2008 06:48 PM |
| Auf der Seite Aktuelles-Inkassorecht.de, betrieben von der Deutschen-Inkassostelle, wird über aktuelle und weniger aktuelle Urteile berichtet. Der Redaktion ist aufgefallen, dass es dringend erforderlich ist, einiges richtig zu stellen. Dies wird nun regelmäßig passieren, da die Leute bei der DIS ja so schwer beschäftigt sind, dass sie sich nicht auch noch um solche Banalitäten kümmern können.[Link] [Cache] |
| Freeman: Wer sagt es Hillary „es ist vorbei" |
| 02/25/2008 05:59 PM |
 Nachdem Barack Obama die Vorwahlkämpfe in neun Bundesstaaten hintereinander gegen Hillary Clinton gewann, hat sich das Gremium der Demokratischen Partei überlegt: Wer sagt es Hillary, es ist vorbei, dass sie die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin nicht gewinnen wird und je früher sie aus dem Rennen aussteigt, je mehr wird sie die Erfolgschancen der Partei gegenüber den Republikanischen Gegner John McCain erhöhen. Hillary erhofft sich noch ein Comeback mit einem Erfolg in Texas und Ohio, aber auch da zeigen jetzt die Umfragen, es ist ein Kopf an Kopf Rennen in Texas und sie hat nur einen kleinen Vorsprung in Ohio. Sollte sie Ohio gewinnen, aber Texas verlieren, dann muss man ihr den Schluss-Gong läuten. Das war's Mädel, nix mit erste Frau im Präsidentenamt. Die Kandidatur von Obama hat schon von Anfang an das Clinton-Team Sorgen bereitet. Sie haben mit Dreckschleudern versucht ihn zu diskreditieren. Ja, sie musste ihren Mann, den ehemaligen Präsidenten Bill Clinton, als Wadenbeisser einsetzen, der Obama beschimpfte, hat sogar medienwirksam Krokodilstränen vergossen, aber es hat wohl alles nichts genützt. Clinton wird zu fest für das alte Bisherige betrachtet und Obama als eher für den neuen Wandel, den die Amerikaner sehnlichst wünschen. Ausserdem hat sie sich damals 2002 für den Krieg im Irak ausgesprochen und ihr Sinneswandel jetzt nehmen ihr wenige ab, weil sie es nur als Wahlkampftaktik betrachten. Hillary würde sicher nicht den Krieg beenden, dafür ist sie der Lobby zu hörig und sitzt zu tief im Establishment. Ihr Problem ist nicht nur das Charisma von Obama, sondern auch das Wiedererwachen von McCain, der überraschenderweise als Stärkster bei den Republikanern übrig geblieben ist. Die gleichen Leute aus ihrer Partei, die sie vor kurzem noch als die „perfekte" Kandidatin gesehen habe, meinen sie wird sicher gegen McCain verlieren. Jetzt soll sie der Partei einen Gefallen tun und einfach gehen. Clintons Stolper könnte aus der Nachricht stammen, sie hätte für ihren Wahlkampf einen Kredit von $5 Millionen erhalten, der aus einem Fond stammt, den sie mit Bill Clinton teilt. Dies könnte Licht auf die Geschäftspraktiken des ehemaligen Präsidenten werfen, der von Sponsoren kräftig Geld indirekt für Hillary kassiert hat, um so die Pflicht zur Bekanntgabe von Spendern zu umgehen. Da sich das Ehepaar weiterhin weigert ihre Steuererklärung zu veröffentlichen, trägt es noch mehr zu den Spekulationen bei, wo das Geld herkommt. Jedenfalls bewirken diese negativen Aussichten, dass die Insider der Demokraten auf einen klaren Sieg für Obama am 4. März hoffen, damit niemand zu Hillary Clinton gehen muss um ihr zu sagen, doch bitteschön ihre aussichtlose Kampagne aufzugeben. |
| Der Spiegelfechter: Machtarithmetik |
| 02/25/2008 05:45 PM |
| Es war nicht wirklich spannend und letztendlich kam es zu genau dem Wahlergebnis, das alle erwartet hatten und in der gesamten Presse wird bereits verächtlich von einer undemokratischen Wahlfarce geschrieben. Die Wahlfarce fand natürlich nicht hier in Hamburg statt, sondern auf Kuba, wo Fidels jüngerer Bruder Raul einstimmig zum neuen Staatschef gewählt wurde. In Hamburg wird es noch ein paar Wochen dauern, bis sich das neue Traumpaar der deutschen Politszene trauen wird. Damit wächst endlich zusammen, was zusammen gehört.
Die CDU agiert in letzter Zeit immer geschickter und verbessert ihre Position von einer verlorenen Wahl zur nächsten. Natürlich trägt eine profillose, uninspirierte SPD ohne Visionen und Perspektiven mit aller Macht dazu bei, sich immer mehr ins politische Abseits drängen zu lassen. Die LINKE ist endgültig im Westen angekommen. Mit ihrem Stimmpotential von 7 – 15% stellt sie nicht nur eine veritable linke Alternative zum alten Parteienspektrum dar, sondern sie verunmöglicht auch in den meisten Fällen Regierungen, in denen die SPD den Seniorpartner stellt. Eine Konstellation, in der SPD und Grüne mehr Stimmen bekommen, als CDU, FDP und LINKE wird auf absehbare Zeit eher selten zu beobachten sein. Wenn die SPD sich vor der LINKEn wie ein tugendhafte Jüngling geriert, die von der leicht verrufenen Dorfschönheit umgarnt wird, endet sie letzten Endes als Hagestolz, der an jedem Wahlabend misanthropisch mit anschauen muss, wie sich die Schwarzen, Gelben und Grünen lebensfreudig unter einander paaren. Sollten die GRÜNEN Gefallen an ihrem neuen schwarzen Partner finden, so kommt der SPD auch mittel- bis langfristig der letzte Juniorpartner abhanden, da im Osten die LINKE in den Umfragen die SPD bereits überholt hat. Eine Volkspartei ohne Ministerpräsidenten zu sein, die allenfalls bei den Wahlergebnissen, bei denen die LINKE zu gut abgeschnitten hat, als kleiner Partner in einer unbeliebten Großen Koalition in die Regierungsverantwortung kommt, ist keine attraktive Zukunft für die SPD.
Selbstverständlich wäre es ein leichtes, dies zu ändern – nur müsste die SPD dann endgültig mit der Schröder-Ära abschließen und sich ihrer Traditionen zurückbesinnen. Als im Jahre 1985 in Hessen das erste rot-grüne Bündnis geschlossen wurde und Joschka Fischer in Turnschuhen vereidigt wurde, standen die GRÜNEN politisch auch „links" der SPD und galten der wutschnaubenden bürgerlichen Presse als „Enfants terribles". Diese Zeiten sind lange vorbei, die GRÜNEN sind bürgerlicher als die SPD und die muss sich neue Mehrheiten suchen. Wahrscheinlich stünden die GRÜNEN als ökologisches und liberales Korrektiv auch einer rot-roten Koalition zur Verfügung, obgleich sie bei der CDU oder in Jamaika besser aufgehoben wären. „ Das Streben nach Macht um nahezu jeden Preis als angebliche Schicksalsfrage der GRÜNEN ist … für die auf grundlegende Veränderung der Gesellschaft zielende Politik der GRÜNEN nicht akzeptabel", so hieß es auf der Bundesversammlung der GRÜNEN im Jahre 1985. Die grundlegenden Ziele wurden teils erreicht und teils aufgegeben und somit können sich die GRÜNEN endlich dem Streben nach Macht um (fast) jeden Preis widmen. Natürlich sind die GRÜNEN nicht umsonst zu haben, der Preis müsse stimmen und er sei hoch, wie Generalsekretärin Lemke in der gestrigen Elefantenrunde anmerkte, so als handele es sich bei den GRÜNEN um Edelprostituierte. So hoch wird der Preis sicher nicht sein – die beiden wichtigsten Streitpunkte zwischen „Kohle von Beust" und den GRÜNEN sind die Elbvertiefung und ein geplantes Kohlekraftwerk in Hamburg. Als Kommpromis wird wahrscheinlich die Elbvertiefung durchgewunken, aber die grünen Klimaretter werden den riesigen Erfolg feiern können, das unbeliebte Kohlekraftwerk verhindern gekonnt zu haben. Dieses wird dann halt ein Jahr später außerhalb der Hamburger Stadtgrenzen in Niedersachsen oder Schleswig-Holstein gebaut. Wer interessiert sich denn schon für Sachfragen, hier geht es um Machtarithmetik. Zwischen dem schwarzen Bräutigam und der grünen Braut steht eigentlich nur noch eine Befragung der Basis – eine Reminiszenz an alte Tage, als die GRÜNEN in der Basisdemokratie noch eine ihrer Säulen sahen. Die grüne Basis hat die Beteiligung Deutschlands an zwei völkerrechtswidrigen Kriegen beschlossen, dagegen ist das Durchwinken einer schwarz-grünen Vernunftehe schon eher ein Bagatellvergehen, das die grüne Basis sicher gerne begeht.
Für die Medien ist neben der schwarz-grünen Ehe natürlich vor allem die Tugendhaftigkeit von Frau Ypsilanti von Interesse. Wird sie es mit den „stalinistischen Stasi-Kommunisten" tun, oder wird sie nicht? Sie wird es nicht, da ein solches Vorhaben nicht mehrheitsfähig bei der SPD ist, und sie am Ende des Wahltages nicht wie ein begossenes Lamm dastehen will, das von selbstgerechten Seeheimern, Schröderianern und sonstigen Parteifeinden symbolisch geopfert wird. Daher wird es in Hessen – egal wie – nur noch zu absurden Machtkonstellationen kommen können. Die FDP wird ganz sicher nicht ins rot-grüne Boot springen, weshalb es keine Ministerpräsidentin Ypsilanti geben wird. Die SPD wird aber aller Voraussicht nach auch nicht Junior-Partner der CDU werden – die Gräben sind zu tief und unter einem Ministerpräsidenten Koch wird ein solches Zweckbündnis nicht möglich sein. Die abstruseste und dennoch wahrscheinlichste Lösung wird eine geschäftsführende Regierung „Koch" ohne eigene Mehrheit sein. Wenn am 5. April kein Kandidat mit parlamentarischer Mehrheit zum Ministerpräsidenten gewählt wird, bleibt die alte Regierung im Amt und muss die legislativen Beschlüsse des Landtags umsetzen. Da es thematisch ja durchaus rot-rot-grüne Mehrheiten gibt, wird dann Herr Koch persönlich „linke" Politik machen müssen – ein Bild, das symbolischer kaum sein könnte, um das momentane Chaos zu beschreiben. Jens Berger [Link] [Cache] |
| Links und Frei in Hamburg: bei "Stern" und "Forsa" quiekt es |
| 02/25/2008 05:43 PM |
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| Mein Parteibuch Blog: Dirk Niebel, Hauptmann der Reserve |
| 02/25/2008 05:40 PM |
| Nachdem die Hamburger CDU durch das Rückgängigmachen des Volksentscheides zum Wahlrecht in den entscheidenden Punkten sichergestellt hat, dass die alten Seilschaften wiedergewählt werden, ist die Bürgerschaftswahl 2008 in Hamburg nun vorbei. Die parteiübergreifende Koalition des transatlantischen Filzes hat natürlich haushoch gewonnen und kann sich nun überlegen, ob in der nächsten Legislaturperiode eine Koalition aus CDU und SPD oder eine Koalition aus CDU und Grünen dafür zuständig sein soll, den Dreck in der Hamburger Justiz unter den filzigen Teppich zu kehren. Dank des neuen Wahlrechtes mit kumulieren und panaschieren, aufgrunddessen es erst recht spät zuverläsige Hochrechnungen gibt, hatte die FDP auch bei der Wahl in Hamburg noch eine große Stunde. Der Hamburger Spamfreund Hinnerk Fock durfte sich vor laufenden Fernsehkameras ebenso über sein großartiges und tolles Wahlergebnis freuen wie der Hauptmann der Reserve Dirk Niebel, der FDP-Generalsekretär ist. Apropos Dirk Niebel, vor ein paar Tagen hat der einen Brüller rausgehauen, der bisher nur wenig Beachtung fand. Ein ungenannter Journalist der US-amerikanischen Nachrichtenagentur AP verbreitete folgende Worte von Dirk Niebel:
Auf den Gedanken, die Nachrichtenagentur Associated Press wäre im Rahmen der Operation Mockingbird zu einem Newsoutlet des Nachrichtendienstes CIA umfunktioniert worden, soll hier vorerst nicht weiter eingegangen werden, aber das, was Dirk Niebel zur CIA und der DDR sagt, das darf schon noch mal etwas genauer betrachtet werden. Geht man davon aus, dass die “Generation Doof” sicherlich ihre Probleme mit Fremdworten hat, so könnte man auf die Idee kommen, Dirk Niebel hätte mit seinem offensichtlichen Quatsch eigentlich gar nicht sagen wollen, die DDR sei eine Simulation der CIA gewesen. Dirk Niebel wollte sicherlich sagen, die DDR sei als Reaktion auf die CIA zu betrachten. Damit hätte dann Dirk Niebel womöglich gar nicht so unrecht. Manchmal soll ja auch ein blindes Huhn ein Korn finden. Wer sich etwas näher mit den Biografien von Reinhard Gehlen, von Konrad Adenauer’s Strippenzieher Hans Globke und seinem Schwager John McClay auseinandersetzt, der wird dann vielleicht auch das Scheitern der Londoner Konferenz von 1947 unter dem Blickwinkel betrachten, ob nicht die Bundesrepublik Deutschland quasi von der CIA gegründet wurde, und die Gründung der DDR darauf eine Reaktion war. Obwohl es angesichts des NS-Personals, mit dem die CIA zur Gründung der Bundesrepublik angetreten ist, verständlich gewesen wäre, wenn die Sowjetunion keinerlei Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit diesen Verbrechern gesehen hätte, so war es doch offenbar vor allem die CIA, die die Vereinigung der vier Besatzungszonen zu einem geeinten Deutschland nach dem Krieg verhindert hatte und darauf folgend für lange Zeit alle deutsch-deutschen Annäherungsversuche verhindert hat. Wer dann noch weiß, dass die CIA die erkennbar defensive Anlage der Verteidigung der DDR aus propagandistischen Gründen zu einer offensiven Haltung umgelogen hat, und die CIA später beim Eroberungsversuch von Nordkorea ihre schmutzigen Finger im Spiel hatte, der mag erahnen, dass später die Angst der Führung der DDR, die CIA würde Ostdeutschland in einen Bombenteppich wie Korea verwandeln wollen, nicht ganz unbegründet war. Wenn die Zusammenhänge dieses Teils der deutschen Nachkriegsgeschichte mit Hilfe des heute zugänglichen Wissens nun noch mal neu beleuchtet, diskutiert und bewertet werden wollte, so ist das dann womöglich nicht nur ein Verdienst von Günter Hirsch, sondern auch der Verdienst von Dirk Niebel. Etwas mehr Licht in dunkle Kapitel der frühen deutschen Nachkriegsgeschichte zu bringen, wäre sicherlich wünschenswert. Denn um aus der Geschichte lernen zu können, muss sie auch bekannt sein. Also, Glückwunsch, Dirk Niebel, übrigens auch zum Wahlergebnis. Auf dem Niveau darf es mit der Reservepartei FDP nun auch weitergehen. [Link] [Cache] |
| Mordor & Company: Amis und Komplizen killten 1 Million Iraker |
| 02/25/2008 03:33 PM |
| A Million Iraqi Victims… Do They Deserve an International Tribunal? By Dr. Bouthaina Shaaban Over one million Iraqi citizens have died since the U.S.-led invasion in 2003 according to the recent survey conducted by (ORB) Opinion Research Business. The survey found that 20% of the Iraqi citizens had had at least one death in their household as a result of the conflict, rather than natural causes. Narmin Othman, Iraqi Minister of State for Women's Affairs said in an interview to Al-hayatt newspaper (1/2/2008) "over two million Iraqi women lost their husbands and were left without any supporter for themselves and their kids. They became victims of tyranny, poverty and exploitation". US Department of Defense announced that about 600 Iraqi children, most between 15 and 17 years old, are detained in the Camp Cropper prison, which is a holding facility for security detainees operated by the United States Army near Baghdad International Airport. These are just very little examples among the huge amount of violations that the Iraqi people are facing daily under the damned American occupation of Iraq, which represents the lofty history, and noble culture of the entire Arab nation... mehr Supplement Wer Menschenleben nicht achtet, der hat auch nichts mit der menschlichen Kulturgeschichte am Hut.
Irak: US-Militär zerstört antike Stätten |
| SPD-Zentrale zu Linken: Landesverbände dürfen entscheiden |
| 02/25/2008 03:15 PM |
| Wenn jetzt mal nicht der Russe kommt.. (more…) [Link] [Cache] |
| Radio Utopie: Die Hölle auf Erden - Marktradikale sind Bestien |
| 02/25/2008 02:32 PM |
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| Suboptimales: Die Hölle auf Erden - Marktradikale sind Bestien |
| 02/25/2008 02:30 PM |
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Und wo sind die Paralellen zu Deutschland? Die Agenda 2010 Was im fernen Afrika möglich ist, kann in dieser Form nicht umgesetzt werden. Kongolesische Rebellen, oder besser Bestien werden auch vom Westen mit den Waffen beliefert, mit denen man auch Kindern die Köpfe zerschmettert. Hierzulande bedient man sich anderer, eleganterer Mittel, um die gigantische Umverteilung von unten nach oben durchzusetzen. Niedriglöhne beispielsweise, die als solche eine gewisse Affinität zu modernen Sklaverei aufweist. Die Verteuerung von Lebensmitteln und Medikamenten in Form von Zusatzbelastungen, um möglichst vielen Sozialhilfeempfängern ein menschenwürdiges Überleben in hiesiger Gesellschaft unmöglich zu machen. Wenn man keinen sozialversicherungspflichtige und gut bezahlte Arbeit im 1. Arbeitsmarkt findet oder einen Lottogewinn hat, ist die Chance für einen Ausbruch aus Hartz IV unmöglich ! Denn das angebliche “Fordern” und “Fördern” ist nicht dafür gedacht, die Menschen in Arbeit zu bringen und sie somit aus Hartz IV zu bringen. Im Gegenteil ! Hartz IV ist (offensichtlich) dafür gedacht, um das Wirtschaftssystem unseres Landes völlig umstrukturieren zu können. Man ist im Begriff, einen Wirtschaftsstandort für Billiglöhne und Billigjobs in Deutschland zu schaffen. Und genau dazu wurde Hartz IV geschaffen bzw. ausgerichtet. Denn die schrittweise Einschränkung von persönlichen Rechten und Schaffung diktatorischer Grundzüge im Sozialsystem beweisen, dass man bestrebt ist, Arbeitslose auch Arbeitslos zu halten. Dazu suggeriert man auch gern einen wirtschaftlichen Aufschwung der natürlich nur den oberen 10.000 zu Gute kommt. Während dessen frissten Hartz IV Betroffene Ihr tristes Dasein ,in Verbindung mit der Residenzpflicht in Ihren vier Wänden. - Aber für Hühner fordert man Freilandhaltung?! Die Betroffenen die sich weder Ihrer Rechte bedienen , aufgrund mangelnder Kenntnisse im SGB , noch durchsetzen , erliegen Früher oder Später an Folgeerkrankungen , sei es Körperlich oder was ich persönlich noch viel schlimmer finde , Psychologische Spätfolgen. Panikattacken aus heiterem Himmel, unüberwindbare Angst vor Mitmenschen, Tieren, Objekten oder Situationen ,unkontrollierbare Sorgen und Befürchtungen, Zwangsgedanken und handlungen zur Vermeidung von Angst und Unsicherheit. Krankhafte Angst kann viele Formen annehmen, das alltägliche Leben stark beeinträchtigen und massiven Leidensdruck erzeugen. Ja es häufigen sich die Suizidfälle aufgrund von Hartz IV und die Dunkelziffer ist weit höher wie berichtet.Die Presse berichtet darüber ja fast nichts. Man denke dabei an den Mann aus Bietigheim-Bissingen, der mit dem Auto in den Eingang einer Arbeitsagentur gerast ist - mit einer geöffneten Gasflasche auf dem Fahrersitz! Die Tagesschau hat darüber nichts berichtet. Man denke an den Verhungerten jungen Mann aus Speyer ,der sein Leben lassen musste aufgrund falscher Beurteilungen.Er war Lernbehindert und Höchst gradig Depressiv.Das war er sogar schon unter dem damaligen Sozialhilfe Gesetz.Die GFA mbh die für ihn zuständige Private Firma - (Arge) ,ist für mich auf jeden Fall Mitschuld an seinem Tot!Auch wenn es wie vorigen Monat nochmals geklärt wurde , dieser Privaten Firma keine Schuld zugewiesen wurde , noch irgendwelche Konsequenzen daraus ziehen mussten.Gerade heute bekomme ich wieder einen Anruf , in dem es wiederum um die ISA geht.Wir berichteten bereits darüber ausführlich und leiteten dies auch weiter an den “Antikorruptionsbeauftragten” der Bundesagentur für Arbeit.Leider , oder wie zu erwarten war - keinerlei Reaktionen auf diese Steuergeld Verschwendung!Und jetzt sagte mir der junge Mann am Telefon , den ich noch aus früheren Bekanntschaften her kenne, das er zum Projekt ISA vermittelt wurde um sich Praktika zu suchen.Und man höre und Staune - Er geht also laut seinem Vertrag 40 Stunden in der Woche zur Schule, - ist Arbeiten , oder sonstige “Gemein“nützige Spielereien.Und bekommt gerade mal 367 € für sich.Aber keinen Cent Miete (KDU) .Wir kümmern uns Morgen darum! Und man denke an ,alias “Detti” ; alias “Kampfrentner” den wohl viele Kennen werden.Und ich schreibe explicit “kennen werden” , den er sollte , so zu mindestens bei mir ,nicht vergessen werden! Er sollte noch immer ein Gutes Beispiel dafür sein wie man trotz Gesundheitlicher Probleme , die er und auch sein Sohn hat,kämpft bis zum Schluss!Und ich denke , wir müssen endlich Handeln , so wie er schon zuvor ständig Öffentlich dazu aufgerufen hat sich zu vernetzen , sich zu Solidarisieren und besser noch einen Dachverband zu Gründen der alle Initiativen im Erwerbslosen bereich miteinander vereint. Geballtes Wissen , gepaart mit Finanziellen Mitteln - gegen die Ausbeutung von Würde , Körper und Geist! Die Politiker sind unfähig eine solide Politik zu machen! Wir müssen wieder lernen, uns wehrhaft für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen.Wir, können nicht mehr zusehen, wie unser Land und unsere Kultur tagtäglich mehr und mehr zerstört wird. Während etwas über 8 Millionen erfahrene Arbeiter, Angestellte, Ingenieure und Akademiker zwischen zwanzig und sechzig Jahren vom Arbeitsmarkt ausgegrenzt werden, herrschen Vetternwirtschaft und Postenschieberei.Und all das unter dem Deckmantel der Wettbewerbsfähigkeit in einer Globalisierten Welt! Schluss mit Hartz IV und Schluss mit den Parteien die es ermöglicht haben! Fazit : Afrika markiert das Ende eines langen kolonialistischen Enteignungsprozesses, der bei uns in Deutschland und Europa erst begonnen hat: Die Hölle auf Erden - von Menschen gemacht. Das Bücken und Schmiegen vor einem Menschen ist in jedem Fall eines Menschen unwürdig. Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, dass er mit Füßen getreten wird. ( Immanuel Kant, Philosoph aus Königsberg )Peter Christian Nowak , Petra Karl , Dirk Grund         |
| mobbing-gegner.de blog: Mehr Schadensersatz wäre ein gutes Signal ... |
| 02/25/2008 02:16 PM |
| Sule Eisele ist, wie ich finde, zu recht an die Öffentlichkeit gegangen. Es folgt zunächst der Kommentar von Manfred Brell zum im erweiterten Teil einkopierten Beitrag der FAZ. Diesmal ohne Erwähnung vom Mobbing-Gegner. Ich glaube den Kommentar versteht auch jeder Leser ohne Kenntnis des eigentlichen Beitrags zumal er ähnlich zu meinem Posting ist. Diskriminierung von Frauen „Mehr Schadensersatz wäre ein gutes Signal" Eine Schwangere klagt gegen ihren Arbeitgeber 23. Februar 2008 Eine Frau hat ihren Arbeitgeber wegen Diskriminierung auf eine halbe Million Euro verklagt. Welche Ansprüche haben Frauen in solchen Fällen? Und wie gehen Richter damit um? Interview mit einer Fachanwältin aus der Kanzlei Abeln Glock und Partner, Berlin. Frau Glock, hat schon einmal jemand eine halbe Million Euro wegen Diskriminierung erstritten? Ein Urteil über eine Summe in dieser Höhe hat es in in einem deutschen Diskriminierungsstreit noch nicht gegeben. Es mag Fälle gegeben haben, in denen sich die Parteien außergerichtlich auf solche Beträge geeinigt haben, aber dann haben sie offensichtlich Stillschweigen vereinbart. Die gerichtlich verhängten Summen liegen im Bereich von drei Bruttomonatsgehältern. Wie kommt das? In Amerika klagen Frauen Millionensummen ein. Jutta Glock Nach deutschem Recht sollten die Verursacher von Schäden bislang nicht erzogen oder von weiteren Rechtsverstößen abgeschreckt werden. Sie mussten den materiellen Schaden beseitigen, den sie angerichtet hatten: Wenn beispielsweise der Bonus einer Mitarbeiterin nicht hoch genug war, musste der Arbeitgeber die Differenz zahlen. Wenn eine weibliche Bewerberin zu Unrecht nicht eingestellt wird, musste der Arbeitgeber ihr die Bewerbungskosten erstatten. Diese Summen sind eben nicht immens hoch. Darüber hinaus gab es bisher auch keinen Anspruch auf Ersatz der immateriellen Schäden, also Schmerzensgeld. Hat sich das mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz, dem AGG, geändert? Ja, jetzt können Klägerinnen nicht nur verlangen, dass ihre Arbeitgeber die materiellen Schäden ersetzen, die sie schuldhaft verursacht haben. Diskriminierungsopfer haben jetzt auch einen Anspruch auf eine „angemessene Entschädigung" für ihre immateriellen Schäden, also auf Schmerzensgeld. Was heißt angemessen? Das ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, den die Arbeitsgerichte interpretieren müssen. Wenn die Richter hier vorgehen wie zum Beispiel bei der Bemessung des Schmerzensgeldes für Opfer von Verkehrsunfällen, dürften die Summen eher gering ausfallen. Aber nach dem Willen des Gesetzgebers sollen die Entschädigungssummen auch eine abschreckende Wirkung haben. Im Gesetz steht das nicht. In der Tat gibt der Wortlaut des AGG keinen Maßstab vor. Allerdings geht aus der Gesetzesbegründung zu Paragraph 15 AGG, der Vorschrift über Entschädigung und Schadensersatz, hervor, dass die verbotene Benachteiligung effektiv sanktioniert werden soll. Und wenn die Sanktionen eine abschreckende Wirkung auf diskriminierende Arbeitgeber haben sollen, müssen sie eine bestimmte Höhe erreichen. Eine halbe Million Euro? Das hängt natürlich vom Einzelfall ab. Ich lehne astronomische Summen wie in den Vereinigten Staaten ab. Aber man muss auch bedenken, dass die Klägerinnen ihre Karriere und ihre Reputation riskieren. Ich habe schon manche Mandantin erlebt, die von ihrem Arbeitgeber diskriminiert wurde, aber es nicht gewagt hat, vor Gericht zu ziehen. Auch die Tatsache, dass es für sie nichts oder nur sehr wenig zu holen gab, hielt sie davon ab, ihr Recht einzuklagen. Ich halte es daher für wichtig, die Summen zu erhöhen und ein Signal auszusenden. Wie verhindert man, dass das Signal vor allem Trittbrettfahrer erreicht? Das Risiko ist immer gegeben, und die Arbeitgeber müssen wirklich vorsichtig sein und ihre Entscheidungsprozesse viel aufwendiger dokumentieren als früher. Aber letztlich vertraue ich darauf, dass die Richter unberechtigten AGG-Klagen einen Riegel vorschieben. Sie bereiten die Fälle sehr sorgfältig auf, meistens scheitern die Trittbrettfahrer an der Beweisführung. Glauben Sie an die erzieherische Wirkung von Urteilen oder Gesetzen? Kein Gesetz oder Urteil wird einen Arbeitgeber abschrecken, der bewusst eine diskriminierende Personalpolitik betreibt. Aber es gibt einen großen Bereich gedankenloser Diskriminierung. Hier können das AGG und die darauf basierenden Gerichtsurteile durchaus für mehr Sensibilität sorgen und die Unternehmen auf die Idee bringen, dass ihre bisherigen Konzepte vielleicht bestimmte Mitarbeiter benachteiligen. Und das kann nicht schaden. Angenommen, ich kündige, weil mein Arbeitgeber mich diskriminiert. Ohne Diskriminierung wäre ich geblieben. Wie messen die Gerichte dann den Schaden? Kann ich Gehaltsausfälle bis zum Rentenalter geltend machen? Für diskriminierte Bewerber ist der Ersatzanspruch auf drei Monatsgehälter beschränkt. Für den Schadensersatz für angestellte Arbeitnehmer gibt es dagegen keine Obergrenze. Die Richter prüfen auch den hypothetischen Verlauf der weiteren Karriere des Betroffenen: Wie hätte sie sich ohne das schädigende Ereignis entwickelt? Dabei wird berücksichtigt, ob das Arbeitsverhältnis bisher konfliktfrei verlief oder wie lang die durchschnittliche Verweildauer im Betrieb ist. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Klägerin mit dem Argument, sie wäre bis zum 67. Lebensjahr bei genau diesem Arbeitgeber geblieben, eine Summe entsprechender Größe erstreitet. Die Klägerin, die eine halbe Million fordert, ist mit vollem Namen an die Öffentlichkeit getreten. Würden Sie diese Strategie Ihren Mandantinnen empfehlen? Ich empfehle meinen Mandantinnen größtmögliche Diskretion. Eine Diskriminierungsklage kann die Karriere auf Dauer empfindlich schädigen, auch wenn sie begründet ist. Das bisherige Arbeitsverhältnis ist fast immer zerrüttet, und für andere Arbeitgeber macht man sich auch nicht gerade attraktiv. Die Betroffene sollte zuerst alles versuchen, um den Streit friedlich beizulegen. Und vor Gericht sollte sie nie ziehen, ohne ein Sicherheitsnetz gespannt zu haben – durch Ersparnisse oder einen neuen Arbeitsplatz. Das Gespräch führte Melanie Amann. Text: F.A.Z. Bildmaterial: Archiv, Fotolia [Link] [Cache] Wer den Artikel liest bekommt schnell folgenden Eindruck : "Bloß ja nichts machen - das Arbeitsverhältnis ist eh schon kapput, die nächsten könnten schon beschädigt sein und bei der erzielbaren Schadenshöhe rentiert es sich auch nicht." Also nur Angst vor Selbstschädigung auf der einen Seite und Geld auf der anderen. Das kann es doch wohl nicht sein. Die Mobber kaufen sich aus der Portokasse frei und das Mobbingopfer (natürlich immer nur Frau !) bekommt vor Gericht, wenn es Glück hat, einen lumpigen Vergleich. Da macht sich die Reporterin und Frau Glock wegen ein paar Trittbrettfahrern Gedanken und vertraut "darauf, daß Richter unberechtigten AGG-Klagen eine Riegel vorschieben." Applaus, Applaus - Natürlich werden Richter unberechtigte Klagen abweisen, was ist aber mit den Richtern, die berechtigte Klagen in entspechender Höhe zusprechen ? Darauf traut sich die Frau Glock offenbar nicht zu vertrauen - ich übrigens auch nicht. Solange hier die Klagen nicht genau so selbstverständlich durchgehen, wie Kündigungsschutz- oder Lohnklagen, solange diese als etwas Besonderes statt etwas Selbstverständliches behandelt werden, solange kann das die Diskriminierer nicht wirklich interessieren. Wo ist das effektive Mittel, das die Sachverhalte aufklärt, das Unrecht sichtbar und die Folgen rückgängig macht ? Die gewünschte Rechtsfolge könnte nur ein Rückkehrrecht sein, das mit entsprechenden Maßnahmen flankiert ist, um weitere Diskriminierung (auch nur eine Form von Mobbing) zu verhindern. Es sollte doch nur der vor der Diskriminierung bestehende Status wieder erreichbar sein. Trotz Gerichtsverfahren und Antidiskriminierungsgesetz scheint das hier zu Lande nicht möglich zu sein ebensowenig, wie in einem vernünftigen Umfeld nur schlicht arbeiten zu können. Was will denn der Beschäftigte schon viel ? Aber nicht einmal das scheint hier zu Lande mit den vielgelobten rechtsstaatlichen Mittel erreichbar zu sein. Es gilt eben wie schon vor hunderten von Jahren was mir meine Großmutter erklärte : "Der Ober sticht den Unter !" M. Brell |
| 37.6-Blog: Der Blogger mit dem Pseudo "Lizas Welt" |
| 02/25/2008 01:40 PM |
| Schon seit langem fragt sich der eine oder andere: Wer ist eigentlich Liza, die das Blog “Lizas Welt” schreibt? Und Jürgen Cain Külbel schreibt über Feuerherdt alias “Lizas Welt”:
Ist mir ein Vergnügen, Kollege Külbel |
| SoWhy Not?: Übertriebene Berührungsängste |
| 02/25/2008 01:39 PM |
 Bild: tagesschau.deDas soll nicht bedeuten, dass man, wie führende SPD-Größen das nun tun, die Linke zum Schmuddelkind erklären darf, mit dem man nichtmal Koalitionsgespräche führen dürfe. Das bewirkt nämlich nur Eines: Eine Glorifizierung, die diese Partei nicht verdient und es gibt ihnen die Möglichkeit, zu Erklären, sie sei ja bereit zum Regieren und die Anderen wollen dies ja nur nicht. Das wertet sie in Augen der Wähler nur auf und die sind es nunmal, die zählen. "Übertriebene Berührungsängste" vollständig lesen [Link] [Cache] |
| Deutschland Debatte: Warum Geld doch glücklich macht oder die Armen immer ärmer werden |
| 02/25/2008 01:39 PM |
| Warum Geld doch glücklich macht In einer aktuell erschienen Studie des Sozio-Oekonomischen Panel (SOEP) in Berlin, wird die von vielen Bürger/innen gefühlte Spreizung der Einkommen bestätigt, die hohen Einkommen steigen mit hoher Geschwindigkeit immer schneller an, hingegen die Sozialreform die sich im Verständnis des Volkes als Hartz IV eingebrannt hat, für sinkende Einkommen im Niedrigstlohnbereich verantwortlich zeigt. Die Solidargemeinschaft der Steuerzahler zahlt über die überhöhte MwSt und andere Steuern die Lohnsubventionen an die “Aufstocker” im Niedrigstlohnbereich hingegen Arbeitgeber und Unternehmen vielfach neue Rekordgewinne vermelden und die Dividenden der Anteilseigner erhöhen. [Link] [Cache] |
| Buratinos mit deutlichen Worten abgewatscht: LG Hanau, Urteil vom 07.12.2007 - Az. 9 O 870/07 |
| 02/25/2008 01:32 PM |
| Verbraucherverband gewinnt gegen Betreiber von Abzockwebsites Über den Vorgang wurde bereits berichtet, jetzt ist das Urteil veröffentlicht. Mit klaren Worten urteilte das LG Hanau über die Darstellung des Preises und der Kostenpflichtigkeit durch eine "Limited" sowie deren Direktor, die im Internet verschiedene Webseiten anbietet, so e ... [Link] [Cache] |
| 1933: Das erste Jahr der Diktatur |
| 02/25/2008 01:20 PM |
| Machtergreifung, Zustimmung, Protest, Verfolgung und Widerstand [Veranstaltungshinweis] Vor 75 Jahren wurde die Hitler-Regierung eingesetzt und mit Lüge und Terror das Naziregime errichtet. Die Bedeutung und Tragweite dieser Ereignisse sind Anlass, über Verantwortung und Rolle der bürgerlichen Parteien, der Evangelischen Kirche, der Arbeiterparteien und der Gewerkschaften im ersten Jahr der Nazi-Diktatur zu diskutieren und ihre Wirkungen bis in die Gegenwart zu erörtern. [Link] [Cache] |
| Was mir auffiel: Hamburger Bürgerschaftswahlen |
| 02/25/2008 01:12 PM |
| CDU – Pofalla: historisches Wahlergebnis für die CDU in Hamburg Die Hamburger CDU hat nach den Worten von Generalsekretär Pofalla mit über 42 Prozent ein "historisch gutes Ergebnis" erzielt. "Das gab es in den vergangenen 25 Jahren nur zwei Mal", freute sich der CDU-Politiker am Sonntag- Abend in Berlin. Merkel: „ Großartiges Wahlergebnis“ (gerade im Fernsehen) (Montage: spiegelfechter.com) SPD : Wir sind die Zukunftspartei Wahlthema Linkspartei? Der SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann stellte nach dem Verlust der absoluten Mehrheit für die CDU fest: "Die Sozialdemokratie in Hamburg ist wieder da." (Montage: spiegelfechter.com) Die Grünen : Grüne klar drittstärkste Kraft in Hamburg Aus den Bürgerschaftswahlen in Hamburg sind Bündnis 90/Die Grünen klar als dritte Kraft hervorgegangen. Bundesvorsitzende Claudia Roth würdigte das Wahlergebnis am Sonntag in Berlin als wichtiges Signal angesichts des Neuerscheinens der Linkspartei in der politischen Landschaft in Hamburg. (Montage: spiegelfechter.com) Ach, und da war noch...
(Montage: spiegelfechter.com) und Großer Erfolg für DIE LINKE
(spiegelfechter.com) Lauter Sieger also, außer....
(Montage: spiegelfechter.com) Halt, halt, doch, auch die FDP ist "Sieger". FDP-Spitzenkandidat Hinnerk FOCK zeigte sich am Wahlabend erfreut über den Stimmenzuwachs seiner Partei.
Niedrigste Wahlbeteiligung aller Zeiten in Hamburg(AP) Bei der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft hat es die niedrigste Beteiligung aller Zeiten bei einer Landtagswahl in der Hansestadt gegeben. Nur 60,6 Prozent der Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab, wie die Landeswahlleitung auf Basis einer Schätzung mitteilte. Das sind 8,1 Prozent weniger als bei der Bürgerschaftswahl 2004. Das zweitschlechteste Ergebnis wurde im Jahr 1991 mit 66,1 Prozent erzielt. Historisches Wahlergebnis eben. Es gehen in Hamburg immer weniger Wahlberechtigte zu den Bürgerschaftswahlen wählen, und von denen, die wählen gingen, wählten - prozentual erstmals 6,4 % die Linkspartei - prozentual weniger als bisher ( 42.6 % statt 47,2% ) die CDU - prozentual mehr als bisher (34,1 % statt 30,5%) die SPD - prozentual weniger als bisher ( 9,6 statt 12,3 %) die Grünen - prozentual mehr als bisher ( 4,7 statt 2,8 ) die FDP Interessant in diesem Zusammenhang, daß die Wahlergebnisse natürlich stets in Prozentzahlen angegeben werden . Absolute Zahlen der Wahlergebnisse (also genaue Zahlen der abgegebenen gültigen Stimmen) sind nur schwer zu finden. Diese muss man grob abschätzen. Diese hätten aber eine erheblich deutlichere Aussagekraft gerade bei diesen Wahlen. Ohne nähere Kenntnisse von Wählerbewegungen (einschließlich des "Lagers der Nichtwähler" ) hieße das in Anbetracht der geschrumpften Wahlbeteiligung: Wahlgewinner:
Wahlververlierer:
„Wenn Grundsätze in der Politik nichts mehr zählen, ist am Ende alles eine Frage von Sprachregelungen.“ Schrieb transatlantischer Re-Education-Spezialist Claus Christian Malzahn neulich. Offen bleibt die Frage, wie wohl ohne den Eiertanz um Kurt Becks "Gedankenspielen" und dem inszenierten "Skandal" um die DKP - Wegner das Wahlergebnis wohl ausgefallen wäre. [Link] [Cache] |
| Oeffinger Freidenker: Die Lust an der Scheindebatte |
| 02/25/2008 01:10 PM |
| Mit dem Ergebnis der Bürgerschaftswahl in Hamburg hat eine fröhliche Scheindebatte eingesetzt. Warum ist rot-grün nicht möglich? Vielleicht aus demselben Grund wie immer? Weil die SPD ihre Wähler verrät und einfach weder gutes Programm noch gute Köpfe bietet? Nein, natürlich nicht. Stein des Anstoßes ist, wohin man seinen Kopf auch wendet, die - zugegebenermaßen reichlich komisch - Aussage Becks, vielleicht doch Ypsilanti zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen. Vielleicht merkt's ja keiner. [Link] [Cache] Das ist Unfug, und das dürfte jedem klar sein. Die SPD lässt sich von der CDU so vollkommen in die Ecke drängen, was von den Medien hinreichend unterstützt wird, dass man annehmen könnte, der rechtsgerichtete SPD-Vorstand hätte das schwarze Parteibuch und nicht das rote. Dafür bekommt sie Quittung um Quittung. Zu recht. Weitere Links: Blogsgesang Spiegelfechter ad sinistram |
| Gedankenverbrecher: Illuminati und Illusionen - how to survive ?! |
| 02/25/2008 12:49 PM |
| _ Gedanken√ersprecher oder was man sonst so aus dem Kopf schüttet
“Sich selbst”, “die Welt”, “das Leben” begreifen zu wollen ist ansich schon ein Herauslösen des Verstandes von den Dingen als solches. Wer verstehen will scheitert immer daran, dass man nie absolut verstehen kann. Man kann sich nur einreden oder einreden lassen, verstanden zu haben. Der Geist verarscht sich quasi selbst, indem er sich und die Welt als begreifbare Erfahrung projiziert, letztlich bleibt aber die Frage: ist es wirklich so wie man meint dass es sei? Um mal von dem Glauben wegzukommen, die Welt wird von den Illuminati oder “dem Komité der 300″ gelenkt oder gesteuert. Man sollte stets im Hinterkopf haben, dass eine ganze Reihe von Falschinformationen über den wirklichen “strippenzieher” in die falsche Richtung weisen.Man muß sich nur anschauen, wer von den diversen Glaubensvertretern der Wolf im Schafspelz ist. Dann richte sich der Blick auf die “Instanz” über die man Heute am liebsten nicht ein Wort verliert ohne dabei möglicherweise Film ab…
Die Forderung von Rechten für die Unterdrückten menschlicher Systeme richtet sich nicht danach, dass es für die Betroffenen weitaus schlechter stehen könnte, sondern danach, dass es wesentlich bessere Optionen gibt. Die eigene Würde wächst mit der Achtung der Würde anderer.
10 + 2 Commands 1. YOU shall love, honour, cherish and obey the Lord your God (love, good and truth) with ALL your heart, with ALL your mind, with ALL your soul and with ALL your strength and Him ONLY shall you serve and OBEY, forsaking ALL others. 2. YOU shall NOT create an image or likeness of ANYTHING that is IN HEAVEN, or on earth, or under the sea and YOU shall NOT worship or BUY such things. YOU shall NOTKEEP My COMMANDMENTS. 3. Honour your Father in Heaven and KEEP His COMMANDMENTS; LAWS; Statutes; Judgements; Economic Policy; Agricultural Policy and Diet that He gave to YOU and your Mother, the British Nation Israel, His wife (metaphorically), at Mt. Sinai and make Him proud of YOU. 4. YOU shall NOT commit adultery, either physically, individually, or spiritually, nationally or individually but shall be FAITHFUL to God, your word and your spouse, also NOT 5. YOU shall NOT use the Lord’s name, unless you are speaking to Him, or about Him, then you will not waste His time or insult Him. 6. Love your neighbour (not physically) as much as, or more than, you love your “Self”. Then you will not do wrong, or lie, to anyone - John 15 v 13. 7. YOU shall NOT lie, even to your “Self”. 8. Remember the Sabbath and KEEP it Holy. It is NOT wrong to do GOOD deeds on the Sabbath. The Sabbath was made for man. Man was not made for the Sabbath. 10. YOU shall NOT murder - kill illegally. 11. YOU shall love one another as much as I love you and in the same way - spiritually not physically - John 15 v 13. IF you DO this, ALL men will KNOW that you ARE my disciples and are exercising and learning “Self” discipline - Discipleship. 12. Judge no-one, so that you will not be judged, by God, for by whatever judgement you judge another, unjustly, you condemn yourself to the same punishment. Judging is God’s job exclusively, as He is always unbiased, impartial, uncorruptible and just. He has given His judgements, in His Law Books given to you at Mt. Sinai, by which He judges those who break His Laws. There are NO other laws on this planet that are LEGAL. God has strictly FORBIDDEN man from making up laws (Deuteronomy 4:2). God’s Laws are the same for everyone. God does NOT have separate Laws - one for the rich and another one for the poor.
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| redblog: "Der Sozialismus ist wieder da" |
| 02/25/2008 12:35 PM |
| Auf Seite drei des airberlin-Kundenmagazins schreibt der CEO des Unternehmens, Joachim Hunold, an den "lieben Fluggast". In seinen Zeilen spricht sich Hunold überdeutlich gegen ein Mindestlohn aus, der Übeltäter ist auch gleich benannt: Oskar Lafontaine "im Verein mit Gregor Gysi und den Ewiggestrigen aus der Rest-SED". Aber nicht nur diese sind die Übeltäter, auch SPD und CDU zählen dazu, da sie sich treiben lassen. "Beim Kampf um die letzte Wählerstimme versuchen unsere beiden großen Volksparteien heute mehr denn je, sich Minderheiten anzudienen. Dabei lassen sie die breite bürgerliche Mitte außer Acht und machen Rattenfänger wie Lafontaine & Co. salonfähig. Wenn sie so weitermachen, wird der „demokratische Sozialismus" eines Tages doch noch Realität. Immerhin gibt der Staat heute schon 60 Prozent seiner Einnahmen für Sozialleistungen aus." Und was ist sonst noch in diesem Blättchen zu finden außer Informationen zu Flugrouten und Serviceangeboten? Immobilienanzeigen für Villen auf Mallorca (bis 5 Mio. Euro) und eine Lobeshymne auf Gloria Fürstin von Thurn und Taxis.[Link] [Cache] |
| Mordor & Company: Die Petramorphose der Pau |
| 02/25/2008 12:33 PM |
| Rote Petra trifft Warlord Tzipi Die volksverräterische These des sächsisch-anhaltinischen Fürstenhofvorstehers Wolfgang Böhmer (CDU), Ossiweibern stecke der geborene Verbrecher, sprich Fließband-Kinder-Mörder, irgendwie in den mentalen DDR-Genen, ist zwar Ausdruck von christlich-demokratischem Dünkel, doch lässt sich andererseits auch eine schauerliche Affinität ostländischer Politprominenzweiber zu Kriegsherren, Kriegsverbrechen, Gewalt, Genozid und anderen Gräueltaten militärisch-industrieller Mordkomplexe nicht retuschieren. Dass Georg W. Bushs Marketenderin Angelika Merkel, jene FDJ-Untote, den amerikanischen Angriffskriegen Schoß und Hirn geil feilbietet, ist Allgemeinwissen. Doch dass bei Petra Pau, Stellvertretende Bundestagsvorsitzende und Abgeordnete von Die Linke, möglicherweise nur noch die Haare rot sind, tja, darauf muss man erstmal kommen. Nicht, weil PP am vergangenen Wochenende die „ Jahreskonferenz des Globalen Forums zur Bekämpfung von Antisemitismus" in Jerusalem besuchte, die mit über 300 hochkarätigen Delegierten aus über 45 Ländern besetzt war, darunter Parlamentarier, Juristen, Diplomaten, Akademiker, Repräsentanten von NGOs, Jüdischen Gemeinden und Organisationen - die Delegierten diskutierten Möglichkeiten zur Bekämpfung der verschiedenen Formen und Manifestationen des Antisemitismus und präsentierten Projekte und Modelle, die weltweit in verschiedenen Ländern durchgeführt werden. Nein, am Einsatz gegen Antisemitismus gibt es nichts zu kritteln. Aber daran, dass PP, die linke Antikriegstrommel, sich nicht zu schade war, an einer Veranstaltung teilzunehmen, die ausgerechnet von einer mutmaßlichen Kriegsverbrecherin, der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Außenministerin des Landes Israel, Tzipi Livni, eröffnet wurde. Livni, vormalige Mossad-Agentin mit zwei Kindern, ist mitverantwortlich für den menschenverachtenden Einsatz von Streu- und Clusterbomben, den Tod von über tausend Kindern während des Angriffskrieges gegen den Libanon im Sommer 2006, die Zerstörung dieses Landes mit brachialen militärischen Mitteln und den israelischen Luftterror gegen die Zivilbevölkerung. Natürlich ist der Kampf gegen Antisemitismus, jene feindliche Einstellung und Hetze gegen Juden, die „Merkzeichen einer zurückgebliebenen Kultur ist" (F. Engels), ebenso wichtig wie der Kampf gegen jede Form von Rassismus oder auch propandistisch gesteuerte Islamophobie. Daran gibt es keinen Zweifel. Dreierlei müsste PP aber wissen: Ersten wurde und wird der Antisemitismus seit Ende des 19. Jahrhunderts von der Reaktion in verschiedenen Ländern (Deutschland, Österreich, Rußland, Frankreich u. a.) auch verstärkt zur Spaltung, Irreführung und Ablenkung der Massen von den Mißständen der Ausbeuterordnung eingesetzt, um vom wirklichen Feind, der Monopolbourgeoisie, den Raffkes, abzulenken. Zweitens dient die aktive Unterstützung, welche die deutsche Regierung Israel gewährt, lediglich der Durchsetzung imperialistischer Interessen im arabischen Raum und weniger der „Bewältigung der Vergangenheit"; und hat auch kaum etwas mit der Beseitigung des Antisemitismus zu tun! Und drittens ist das Wörtchen "Antisemitismus" auch zu einem (mittlerweile überlebten) "Markenzeichen" verkommen, mit dem Kritiker der kriegerischen und Apartheid-Politik Israels öffentlich stigmatisiert werden sollen. In dem Sinne auch PP's unverfängliche Rede auf dem Jerusalemer Kongress: Sie warnte vor gravierenden Fehlern in der deutschen Gedenkstätten-Kultur! (Rede in Deutsch (pdf), als Video für Realplayer (32 MB), als Audio (wav, 5 MB)). Bravissimo. Dabei hatte sich PP längst selbst zum Ritter der kriegerischen Ehrenlegion geschlagen. Erinnert sei an jenen Montag, den 8. Oktober 2007, als sie zwischen 13 und 15 Uhr im Deutschen Bundestag, Unter den Linden 50, Raum 0120, 10117 Berlin, zur Podiumsdiskussion und Vorstellung des Buches „Neu-alter Judenhass - Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik", einlud. Das Werk wurde von Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski herausgegeben samt Geleitwort von Arno Lustiger. Der Antideutsche Sascha Stawski, der seit Monaten für einen Angriffskrieg gegen den Iran hetzt, gehört zum Kreis jener Leute, die Kritiker der aggressiven israelischen Politik, darunter auch Linke, gewöhnlich zu Antisemiten umschmieden. Stawski tritt seit Jahren als Demagoge allererster Güte auf: Auf einer Propaganda-Veranstaltung gegen den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad am 28.1.2007 in Berlin (Demo vom Alex bis zum jüdischen Mahnmal), die er mitorganisierte, verkaufte er beispielsweise dem Publikum, dass sich „die Drohungen des Herrn Ahmadinedschad und seiner Gleichgesonnenen keinesfalls nur gegen den Staat Israel richten. Sie richten sich gegen die gesamte westliche Lebensweise und gegen jeden der hier Anwesenden … die atomare Aufrüstung des iranischen Regimes bedroht Europa, Israel und die gesamte freie westliche Welt … weil der Iran über Raketen verfügt, die Europa und den Nahen und Mittleren Osten in ein Inferno verwandeln können. An seinen mörderischen Absichten lässt Ahmadinedschad keine Zweifel". Stawski forderte „ein Ende des diplomatischen Schmusekurses mit dem Judenhasser Ahmadinedschad, der offenbar der ‚Hitler des 21. Jahrhunderts' werden möchte". Und goebbelte, dass „wir es hier mit einem Regime zu tun haben, das den Tod für wertvoller erachtet als das Leben. Ein Regierungsoberhaupt mit dieser Mentalität, verbunden mit Raketen, die Europa erreichen können, ist viel zu gefährlich, um nukleare Waffen zu besitzen! Wir fordern keinen Dialog mit einem Volksverhetzer, oder anderen seines Regimes, die ... Terror finanzieren, am Aufbau atomarer Bedrohung arbeiten und die gesamte zivilisierte westliche Welt bedrohen und verhöhnen." Selbst der Zentralrat der Juden in Deutschland hatte diese „Protestveranstaltung" energisch abgelehnt: Die Analogie des Demonstrationsaufrufs, Ahmadinedschad würde das Werk Hitlers fortsetzen wollen, bezeichnete der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan J. Kramer, in einem Schreiben an die Organisatoren, eben auch Stawski, schlicht als „idiotisch" und die Demonstration als „lächerlich". Der Sekretär machte gegenüber den Demonstrationsorganisatoren deutlich: „… Es gibt bestimmte politische Spielregeln." Die Herren Alexander Brenner und Albert Mayer von der Jüdischen Gemeinde Berlin, sowie Dr. Friedbert Pflüger, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, die zu der Veranstaltung einladen waren, ließen sich im letzten Moment entschuldigen! Mehr: 'Wipe off the Map' als Fälschung bestätigt Überhaupt: Die Linke besitzt seit Mai 2007 einen merkwürdigen Jugendverband, der sich mit antideutschen und christlichen Fundamentalisten verlinkt. Bjoern Tielebein, Sprecher des Berliner Landesarbeitskreises (LAK) "Shalom" der LINKSJUGEND solid, dem neuen Jugendverband der Partei Die Linke, erklärte: Auf dem Gründungskongress des neuen Jugendverbandes der Partei Die Linke, der LINKSJUGEND solid Anfang Mai 2007, unterzeichneten mehrere Delegierte und Vertreter/innen von Jugendstrukturen der ehemaligen PDS einen Aufruf zur Gründung eines Bundesarbeitskreises (BAK) gegen Antisemitismus, Antizionismus, Antiamerikanismus und regressiven Antikapitalismus, den BAK Shalom. Aha, die Jugend von Die Linke fordert also Kapitalismus, Ausbeutung, Völkermord und Apartheidregimes ein. Juchhu, die "Antideutschen" haben es bis in Die Linke geschafft! Früher nannte man so etwas Diversion oder Unterwanderung. |
| SoWhy Not?: Lernen und dabei was Gutes tun! |
| 02/25/2008 12:31 PM |
| Beim Mozilla Blog gefunden: Auf FreeRice.com kann man sein Englisch-Vokabular trainieren und dabei noch Reis spenden. Das ist doch mal eine gute Idee! PS: Ja, ich weiß, manch einer, der hier noch hinguckt, würde gerne Kommentare über Problembären wie Beck oder Hamburg-Wahl-Analysen lesen. Oder sowas. Ich werd mich bemühen, wieder mehr zu schreiben. [Link] [Cache] |
| Linke Zeitung: Bundesweite Demonstration gegen Überwachung |
| 02/25/2008 12:31 PM |
| Für ein Morgen in Freiheit Aufuf zur Demonstration in Köln am Samstag, den 15. März 2008 ab 14.00 Uhr Parteien, Bürgerinitiativen und Berufsverbände rufen bundesweit zur Teilnahme an einer Demonstration gegen die immer weiter fortschreitende Überwachung durch Staat und Wirtschaft auf. Am Samstag, dem 15.03.2008, werden die Bürger in Köln unter dem Motto Für ein Morgen in Freiheit! auf die Straße gehen. Treffpunkt für die Teilnehmer wird um 14.00 Uhr der Roncalli-Platz ( Domplatte ) in Köln sein. Nicht erst seit den Anschlägen vom 11. September 2001 wurden von den Bundesregierungen immer schärfere gesetzliche Vorschriften zur Überwachung der Zivilbevölkerung erlassen. Triebfeder der zunehmenden Bespitzelung der Bürger von Staats wegen ist nicht zuletzt der Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble, der in der Vergangenheit zahlreiche Maßnahmen angekündigt hat, deren Konformität mit dem Grundgesetz deutlich in Frage gestellt werden kann. Allein die zum 01.01.2008 in Kraft getretene flächendeckende Speicherung aller Kommunikationsdaten von Telefon, Handy, Internet und Email unbescholtener Bürger schränkt die Freiheitsrechte aller Bürger in einer Weise ein, die in einem Staat mit freiheitlich-demokratischer Grundordnung kaum mehr zu vertreten ist. Kriminalistikexperten sind sich einig, dass diese Überwachungsmaßnahmen keinen nennenswerten Effekt bei der Terrorismus- und Kriminalitätsprävention haben. Diese Beschlüsse sind lediglich eine Verschwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe und gefährden unsere Demokratie durch Einschränkung der Meinungsfreiheit und den Eingriff in schützenswerte Kernbereiche menschlicher Lebensführung. [Link] [Cache] |
| "Die Dreckschleuder": Verbraucherverband gewinnt gegen Abzockwebsites |
| 02/25/2008 12:30 PM |
| Nach einer Entscheidung des Landgerichts Hanau stellt ein Verstecken des Preises für die Inanspruchnahme eines Online-Angebots einen Verstoß gegen die Preisangabenverordnung und damit auch gegen das Wettbewerbsrecht dar. Dies entschied das Gericht im Rahmen eines jetzt veröffentlichten Urteils vom 7. Dezember 2007 (Az. 9 O 870/07). In seinem Urteil findet das LG Hanau deutliche Worte gegen eine derartige Darstellung des Preises. Diese verstoße gegen den Grundsatz der Preisklarheit und Preiswahrheit des § 1 der Preisangabenverordnung (PreisangabenV). Danach muss der Preis dem Angebot oder der Werbung eindeutig zugeordnet sowie leicht erkennbar und deutlich lesbar oder wahrnehmbar sein. Dem könne im Internet zwar auch dadurch nachgekommen werden, dass ein Sternchenhinweis gesetzt werde. Allerdings erfordere dies, dass der Nutzer klar und unmissverständlich auf die Entgeltpflicht und die Höhe des Entgelts hingewiesen wird. Diese Anforderungen erfüllten jedoch die Angebote der Beklagten nicht. Nicht zulässig sei eine Angabe des Preises lediglich in den AGB eines Angebots. Der Verbraucher müsse nicht damit rechnen, an dieser Stelle derartige Informationen zu finden, wenn der Angebotstext selbst keinen Hinweis auf eine dort zu findende Preisinformation enthalte. Auch die Angabe im Sternchenhinweis auf den Websites entspreche nicht den Anforderungen der PreisangabenV. Es fehle an der erforderlichen Zuordnung der Preisangabe zu dem Angebot. Zudem handele es sich um einen Fließtext, der aus mehreren Sätzen besteht und zunächst auf eine Speicherung der IP-Adresse und Ähnliches hinweist. Angesichts dieser Stellung und der gewählten kleinen Schriftart reiche auf dieser Grundlage auch der Fettdruck des Preises zur Erfüllung des Gebotes der Preisklarheit nicht aus. Dies gelte umso mehr, als sich auf den Webseiten insgesamt etliche durch Fettdruck, Farbe und Größe hervorgehobene Wörter und Buttons befinden, die dem Verbraucher erheblich deutlicher ins Auge stechen. Das Urteil bestätigt die bisher zu solchen fragwürdigen Angeboten bisher ergangene Rechtsprechung; auch in Österreich ergingen bereits vergleichbare Urteile. Die Verbraucherzentralen raten in ihren Online-Angeboten Betroffenen, zweifelhafte Rechnungen nicht zu bezahlen und stellen einen Musterbrief gegen unberechtigte Forderungen zur Verfügung.         |
| OSTBLOG: SS, SD, GESTAPO und BND |
| 02/25/2008 12:27 PM |
| Das BKA möchte die eigene Geschichte aufarbeiten, lasen wir Ende 2007. Jetzt drängt auch der BND in die Öffentlichkeit, meldet der Tagesspiegel vom Wochenende: Auch das Auswärtige Amt läßt forschen: |
| PromiPranger: Der Oscar Gewinner Film-Song.... |
| 02/25/2008 12:26 PM |
| " Falling Slowly" mit Ausschnitten aus dem zugehörigen Film "Once"...die Nummer ist mal mega depressiv und gleichzeitig aber auch so langweilig, daß man....bevor man dazu kommt sich die Puls-Adern aufzuschneiden... schon eingeschlafen ist...ein Glück aber auch.. [Link] [Cache] Direkt bei YouTube |
| Linke Zeitung: Hände weg von Leo Kofler! |
| 02/25/2008 12:02 PM |
| Wie ein reaktionäres Häuflein versucht, den linken Sozialisten Leo Kofler auf rechtsaußen zu drehen Auch wenn sich in unseren Zeiten einer Umwertung aller Werte die herrschende Ideologie seit vielen Jahren bemüht, die Begriffe Links und Rechts so aufzuweichen, auszuhöhlen und durcheinander zu werfen, dass man zum Schluss kommen kann und soll, es handele sich dabei um Synonyme, so will dies, trotz aller Fortschritte hier und da, nicht so wirklich gelingen. Entsprechend sperrig ist die Reaktion, wenn plötzlich ein namhafter marxistischer Gesellschaftstheoretiker und Linkssozialist wie Leo Kofler als Autor im Verlagsprogramm der intellektuellen Ultra-Rechten erscheint. So geschehen Ende 2007 im Wiener Karolinger Verlag, der unter Leo Koflers Namen und mit dem programmatischen Titel Nation - Klasse - Kultur einen Band mit gesammelten Aufsätzen aus vier Jahrzehnten (so der Untertitel) verlegt hat. [1] (http://www.leo-kofler.de/welcome.html#_ftn1) Als Herausgeber fungiert im Namen eines nicht näher bestimmten „Arbeitskreises der „Wiener Philosoph Reinhard Pitsch, der es sich dabei nicht nehmen lässt, die vorgelegte Sammlung von Kofler-Aufsätzen und Artikeln ausgiebig zu kommentieren - vor allem, indem er dabei mit beleidigenden Verleumdungen und Denunziationen nur so um sich wirft, um die Leo Kofler-Gesellschaft e.V., ihre Mitglieder wie ihre führenden Vertreter (und nebenbei gleich auch die Internationale Georg Lukács-Gesellschaft im Besonderen und die deutsche und internationale Linke im Allgemeinen) anzugreifen. Kofler wird von ultrarechts interpretiert und als nationalistischer Anti-Linker dargestellt, den man vor seiner Witwe und seinen in der Kofler-Gesellschaft versammelten Schülern und Freunden schützen müsse, die seinen Nachlass und sein intellektuelles Erbe fälschen und verdrehen würden. Kurioserweise wird dabei nicht einmal Kofler selbst von zum Teil heftiger Kritik ausgenommen. Doch gehen wir der Reihe nach. [Link] [Cache] |
| PromiPranger: Die Oscars 2008 -> Die Gewinner.... |
| 02/25/2008 11:25 AM |
| nein der Pottschalk war nicht live vor Ort und hat auch nicht die Nacht durchgemacht, aber trotzdem gibts an dieser Stelle die offizielle Liste der Oscar-Preisträger 2008:
"No Country For Old Men"
Daniel Day-Lewis
Javier Bardem für "No Country For Old Men"
Marion Cottilard für "La Vie En Rose"
Tilda Swinton
"Die Fälscher"
"Ratatouille"
"Sweeney Todd - der teuflische Barbier aus der Fleet Street"
"Das Bourne Ultimatum" - Karen Baker Landers and Per Hallberg
"Das Bourne Ultimatum" - Scott Millan, David Parker and Kirk Francis
"Freeheld"
"Le Mozart des Pickpockets (The Mozart of Pickpockets)"
"Peter & the Wolf"
Joel und Ethan Cohen für "No Country For Old Men"
Diablo Cody für "Juno"
"Der goldene Kompass"
"Das Bourne Ultimatum" - Christopher Rouse
"There Will Be Blood" - Robert Elswit
"Abbitte " - Dario Marianelli
"Falling Slowly" aus dem Film "Once"
"Elizabeth: Das goldene Königreich"
"La Vie en Rose" - Didier Lavergne and Jan Archibald
Robert Boyle [Link] [Cache] Ausnahmsweise mal kommentarlos vom Pottschalk, denn außer Ratatouille habe ich keinen dieser Filme gesehen..und als kleines Goodie habe ich noch den Gewinner-Song für Euch aus YouTube gefischt: |
| Duckhome: Ohne Frauen keine gute Forschung |
| 02/25/2008 10:44 AM |
| Stimmt auch Sex ist ohne Frauen irgendwie nicht das richtige. Manchmal breche ich vor meinem Feedreader echt vor Lachen zusammen: Ohne Frauen keine gute Forschung Ja auch ich finde Frauenbewegungen schön, sie müssen auch nicht rhythmisch sein. So nun genug gealbert. Wer den Link anklickt, erfahrt auch, was die tatsächlich wollen. Natürlich haben die nicht an so einen Schweinkram gedacht wie ich, sondern wollen etwas ganz anderes. Eigentlich schade. Aber mal im Ernst, warum gebt ihr nicht euere Artikel komplett in den Feed wenn ihr zu blöd seid, sie zusammen zu fassen. Ist es dieser eine Klick mehr auf der Schwanzvergleichsliste. Das kann doch nicht so wichtig sein. Ihr wollt doch das eure Ideen unter das Volk kommen. Da ist es doch egal ob ihr einen Klick mehr oder weniger habt. Zumindest sehe ich das für mich so. [Link] [Cache] |
| Deutschland Debatte: Grün leuchtet überall |
| 02/25/2008 10:26 AM |
| Klar, alle sollen mit allen koalieren können. Wie in Hessen geht es der CDU darum, im Bundesrat die Mehrheit zu behalten. Sie haben sie im Bundestag, sie haben sie im Bundesrat, es fehlt nur eines: die absolute Mehrheit und die ist weiter denn je zuvor. Nach dem Unsozial-Schröder ( US ) und dem Unsozial Müntefering ( UM ) ist die Partei in ein tiefes Loch gefallen. Der neoliberale Kurs, den dieses Volk mehrheitlich ablehnt, weil es gemerkt hat, dass Globalisierung und Neoliberalisierung in die Knechtschaft führt, in der nur wenige Tausend in Deutschland letztlich das Sagen haben werden, ist endgültig gescheitert. Der Tennisspieler Stich hatte es gestern in der Fernseh”diskussion” mit der immer mieseren Will angeführt: es müsse doch einen Grund haben, dass diese LINKE so intensiv und nachhaltig gewählt wurde; er plädierte, welch Klugheit, dafür, dass die Politiker sich anstelle Machtspielchen mit Inhalten beschäftigen sollten! Solche Botschaften aus dem Volk, zudem von einem erklärt nicht Linken, gehen der Politik, der CDU insbesondere völlig ab: schwarz-gelb-grün in Hessen und schwarz-grün in Hamburg, das wird von der CDU- Parteispitze empfohlen. Ole von Beust jubelt, dass er die Zustimmung der CDU Parteispitze bekam, mit den Grünen zu koalieren. Macht es Sie nicht nachdenklich: ohne, dass es Gespräche mit den Grünen gab, ohne, dass man den gesamten Forderungskatalog und die Intensität der einzelnen Forderungen ( Kompromisslosigkeit ) kennt, wird schwarz-grün gejubelt? Das riecht nicht nur, das stinkt nach Machtgier, nach Führerstreben. Es geht nicht um das Volk in Gänze, es geht um die eigene Machtbesessenheit. Man muss auch sagen, dass großen Teilen der SPD, insbesondere dem konservativen Flügel, der eine so starke Überdeckung mit der CDU hat, dass man auch gleich das Original wählen kann, sich von der Machtbesessenheit der CDU nicht unterscheiden. Wie geht es vermutlich weiter?
Teile der Grünen, die Regierungserfahrenen, werden für die CDU stimmen; andere Teile, die noch auf die Historie der Grünen stolz sind, werden dieser Richtung nicht unbedingt zustimmen. Die Grünen sind zwar schon recht weit nach rechts gerückt, aber den letzten Sprung, sich mit dem ehemaligen Feind, offiziell würden sie diese Bezeichnung von der Hand weisen, ins Bett zu legen, werden sie mit kanpper Mehrheit nicht vollziehen. Es wird ein riesiger öffentlich-rechtlicher Druck geben und seitens der Printpresse wird geworben und verdammt zugleich: es wird die Zeit des Psychoterrors beginnen und es bleibt zu hoffen, dass die Grünen dem nicht unterliegen. Würden die Grünen unterliegen, ginge es ihr so, wie der FDP heute: Mehrheitsbeschaffer ohne deutliches eigenes Profil. Große Koalition in Hamburg: Unsinn! Die SPD hat davon die Nase voll, weil sie von der CDU im Bund vorgeführt wird. Es ist damit zu rechnen, dass das keine Partnerschaft wird, das wird ein CDU Diktat; man erinnere sich doch nur an die Diktion von Frau Merkel, die Führerschaft in Richtungen ( Richtungskompetenz ) zu haben. Wer mit dieser CDU ins Bett geht, weiß, dass er die gesamte Legislaturperiode im Hintertreffen sein wird. Solche Gedankenspiele sind die des Seeheimer Kreises, der auch in seiner Geschlossenheit, Steinmeier, Steinbrück, Struck, Platzeck inclusive zur CDU übertreten könnte. Also, was ist die wahrscheinlichste Option? Wenn nicht rot-rot-grün, dann Neuwahlen nach einer Schamfrist, weil die Parteien noch nicht gelernt haben, mit 5 aktiven Parteien umzugehen. [Link] [Cache] |
| 37.6-Blog: Hamburg lässt die "Stimme der Freiheit" verstummen |
| 02/25/2008 09:25 AM |
| Gestern Abend auf der Wahlkampfparty der Hamburger FDP rief deren Vorsitzender Hinnerk Fock: “Fünf Prozent - wir sind drin! Aber wir müssen noch ein Stück weiter zittern. Die Sektflaschen müssen noch dicht bleiben.” Inzwischen steht das Endergebnis der Bürgerschaftswahlen fest und es darf vermutet werden, dass Hamburgs FDP-Aktivisten schließlich doch die eine oder andere Schampus-Pulle geköpft und sich deren Inhalt in die neoliberale Birne geschüttet haben. Na, Hauptsache es hat den Neoliberalen Spaß gemacht. In diesem Sinne: Auf ein Neues! [Link] [Cache] |
| ::: soylent-network.com ::: Gegen Verbrechen an Lebewesen ::: |
| 02/25/2008 09:02 AM |
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| Udos Geldfabrik: Tobias Huch versucht sich als Hacker!!! |
| 02/25/2008 08:44 AM |
| Hallo, Herr Tobias Huch, von Resisto-IT GmbH in der Göttelmannstraße 17, 55130 Mainz.<br />Tel: 06131/69850 - 0, Fax: 06131/69850 - 55 , Email: <a href="mailto:info@resisto-it.de">info@resisto-it.de</a>, HRB-Nr.: 90 HRB 7181 AG Mainz.<br /><br />Sind sie so unsäglich dumm oder wussten Sie nicht, dass man schon ziemlich bescheuert sein muss, wenn man versucht eine Webseite von einem Rechner zu hacken, der eine statische IP-Adresse hat.<br /><br /><img src="/zentral/blog/files/Tobias_huch.jpg" />[Link] [Cache] |
| Nutzlosbranche: Tobias Huch übt sich als Hacker!!! |
| 02/25/2008 08:44 AM |
| <p>Tobias Huch versucht die Seite von Deutsche-Inkassostelle.com zu hacken.</p>[Link] [Cache] |
| WDR: Die Abmahner - Na dann: Auf gute Geschäfte! |
| 02/25/2008 08:19 AM |
| Heute Abend kommt im WDR Fernsehen (22:00 Uhr) eine 45minütige Reportage mit dem Titel “Die Abmahner”. Diese “Story” werde ich mir nicht entgehen lassen, obwohl ich sie ja schon kenne… |
| Duckhome: 4,7 Prozent - 4,7 Prozent - 4,7 Prozent - 4,7 Prozent |
| 02/25/2008 08:12 AM |
| Ist das nicht eine herrliche Zahl. 4,7 Prozent. Erinnert mich irgendwie an den diesen Sängerwettstreit. "Germany zero points." Ich war dann schon immer froh, das die anderen Länder wenigstens keine Negativpunkte vergeben konnten. Einige unserer Krächzer hätten es bei mir glatt auf minus 30 Punkte gebracht. Pro abstimmendem Land. FDP zero Points. Nein nicht ganz. FDP 4,7 Prozent. Ich liebe die Fünf Prozent Hürde. Ich meine man muss ehrlich sein. Die FDP hat alles getan um nicht in die Hamburger Bürgerschaft zu kommen. Sie hat sogar Olaf mit Henkel aber ohne Sinn dort durch die Gegend toben lassen. Geschichte. Herrlich. Was fürs Lagerfeuer. Vor allem als der Nebelwerfer noch glaubte er wäre drin. FDP, gewogen und zu leicht befunden. Ich liebe Hamburg. Eine tolle Stadt. Ich schäme mich für Berliner, hier laufen immer noch solche gelb-kackefarbenen durch das Abgeordnetenhaus. Kommt Zeit, kommt Rat, fliegt FDP. Der Rest ist schnell erzählt. Die Linken haben weniger bekommen als ich erwartet / erhofft hatte, aber sie sind sicher drin. Nun können sie sich beweisen. Vielleicht sollten sie die Gründung der Fraktion abwarten, bevor sie jemanden ausschließen. Sieht einfach besser aus. Das olle Biest ist mit einem blauen Auge davon gekommen und der SPD hat Becks Drohung mit der Linken zusammenzuarbeiten genutzt, genau wie das gedacht war. Er hatte es natürlich gar nicht vor. Aber vielleicht kommt auf dem Umweg, Bewegung in die Sache. Apropo Beck. Konstantin Klein von bluelectric.org prägte gestern einen der schönsten Sätze die ich je über Beck gehört habe: die sprechende Hecke aus Mainz Selbst heute Morgen könnte ich mich vor Freude noch kringeln. Nee, wat isset schön. Nützt den Grünen aber wenig. Die haben bei dieser Wahl die Arschkarte gezogen. Sie müssen mit dem ollen Biest ins Koalitionsbett, oder sie befördern eine große Koalition. Die Antwort ist einfach. Entweder ein wenig mitregieren beim ollen Biest, oder gar nicht beim ollen biest in der großen Koalition. Die Entscheidung ist klar. Es kann nur den großen Sprung ins Koalitionsbett geben. Hat die CDU sie erst mal dort, dann wird es die perversesten Spielchen dort geben. Die Elbe wird unterirdisch verlegt und so breit und so tief gemacht das vier Großtanker nebeneinander vollbeladen fahren können. Gleichzeitig baut Hamburg fünf Kohlekraftwerke ganz ohne Filter und fünf weitere Landebahnen für den Airbus im alten Land. Ja das wird lustig. Für die CDU. Für die Grünen wird es die Zerreißprobe zwischen Menschlichkeit und Oswald Metzger Kurs. Das Geld wird siegen und dann können die Grünen die FDP aufsaugen. Stimmt, da ist ja noch die SPD. Die wird dagegen sein. Also gegen alles. Aber in Hamburg immer mit der CDU stimmen, wenn es gegen die Menschen geht und die Grünen einen Moralanfall kriegen sollten. Allzeit bereit in Amt und Würden einzutreten, aber trotz allerlei nuttiger Angebote, wird sie nur für ein kleines sexuelles Zwischenspiel und als Drohkulisse gebraucht. Aber die SPD wird sich hartnäckig immer wieder und immer billiger anbieten. bis sie sich zwischen Linken, CDU und Grünen auflöst. Hamburg ist der Anfang des "Drei Parteien Deutschlands der Neuzeit". CDU Grüne und Linke. Verlieren werden wie immer die Menschen. [Link] [Cache] |
| Duckhome: Anzeigen mit Werner Franke |
| 02/25/2008 07:51 AM |
| Werner Franke glaubt mal wieder: Franke glaubt, dass mehrere Radprofis während der Tour de France 2006 gedopt haben. Ach ja. Wir hatten ein paar Wochen FFZ. Franke freie Zeit. Das darf natürlich nicht sein. Wie soll Werner Franke überleben, wenn nicht ständig über ihn berichtet wird. Woher soll er sein Selbstwertgefühl generieren, wenn nicht durch ein breites Medienecho. Ich kann den Kerl, sein Gesicht und sein Gelabere einfach nicht mehr sehen und hören. Ich mag es auch nicht mehr lesen. Die Fahrer und der Teamleiter des Teams Telekom haben das getan was man ihnen gesagt hat. Die fahren nämlich Rad, weil da gute Beine, ein belastungsfähiger Arsch, viel Mut und gnadenlose Härte zu sich selbst ausreichen kann um vorne dabei zu sein. Große Intelligenz gehört nicht zu den Anforderungen. In einer Sportart die seit Jahrzehnten verseucht ist, von Betrug zu reden ist eine Frechheit. Allerdings funktioniert Frankes Anzeigerei nur mit dem Betrugsvorwurf. Aber wen verdammt nochmal haben die Fahrer betrogen. Herr Franke wusste das gedopt wurde. Ich auch. Die Sportjournalisten, die Sponsoren und eigentlich jeder andere auch. Gut der Chef des Bundes deutscher Radfahrer, dieser Scharping, der könnte betrogen worden sein. Bei dem bin ich mir nicht sicher, ob der in den letzten dreißig Jahren überhaupt etwas bemerkt hat. Betrug setzt Täuschung voraus. Hier wurde niemand getäuscht. Aber natürlich nimmt Franke die Telekom in Schutz. Dafür gibts ja extra Staatsanwälte die das gleiche machen. Aber auch die haben Jan Ulrich bis heute nicht angeklagt, auch wenn sie immer wieder gerne an die Presse gehen. Wäre Franke eine Sekunde ehrlich, würde er sagen, die Sponsoren sind selbst schuld. Alle Hinweise waren immer da, nicht schön, aber eben Realität. Wer wie die Telekom extra Freiburger Uniärzte einsetzte und bezahlte, um besser zu dopen als alle anderen, kann nicht betrogen worden sein, sondern war vermutlich Teil des Betruges. Aber wer wurde dann betrogen. Die anderen Doper? Die jeweiligen Rennleitungen, die Zuschauer. Es wurde niemand betrogen. Es wurde gedopt. Ende. Es wird übrigens weiter gedopt. Hier und da und sicherlich auch dort. Wir wissen es alle. Ob Medaillenregen bei Biathleten oder Superleistungen bei bestimmten Fußballmannschaften. Nur ein Idiot kann glauben, das nicht gedopt wird. Könnte Herr Franke bitte seine Anzeigerei einstellen, dem Staat die Kosten ersparen und endlich in der Versenkung verschwinden. Er nervt ohne Sinn und Verstand. Wenn er etwas tun will, soll er beim Fußball anfangen und sich dann durch die anderen Sportarten durcharbeiten. Aber das will er nicht. Er will nur da noch mal nachtreten, wo die Leute schon am Boden liegen. Wehrhaftes Wild, wie z.B. den Telekomvorstand, den greift ein Franke nicht an. Die könnten sich ja wehren. Was soll es. Es gibt Leute die sind halt widerwärtig in ihrer armseligen Art. Trotzdem ärgert es mich immer wieder. [Link] [Cache] |
| Duckhome: Des Pudels Kern |
| 02/25/2008 07:41 AM |
| Natürlich empfinde ich Schadenfreude wenn ich das hier bei Huib Riethof lese und den Artikel von Ralf Hanselle in der Frankfurter Rundschau betrachte. Wenn man vermutlich am Donnerstag letzter Woche - das Urteil liegt mir noch nicht vor - zu 12.500 Euro Strafe verurteilt wurde und jemand, der nur auf den entsprechenden Artikel verlinkt hat, 5.000 Euro Strafe zahlen soll, dann tut alles gut, was die eigene Position bestätigt. So witzig es auch ist, mir Dr. Udo Ulfkotte als "begossenen Pudel der den Halbmond anheult" vorzustellen, so wenig zielführend ist es gleichzeitig. Nun habe ich den Nachteil, das ich Pudel kenne und auch schon begossene gesehen habe. Den schönsten Fall direkt in Tulln, auf einer Hundeausstellung als eine schneeweiße, bildhübsche und für viel Geld frisierte Königspudeldame mit unseren Leonbergern durch einen kleinen Bach tobte und pudelnass, aber glücklich und sehr schmutzig wieder heraus kam. Wir Leonbergerleute haben gelacht, wir kennen das Problem und unsere armen Autos auch. Da hilft nur mit dem Schlauch abspülen und trocknen lassen. Kein Problem. Anders die Besitzer der königlichen Pudelin. Für die war der Tag gelaufen. Einen Leonberger kann man nass ausstellen, einen Königspudel eben nicht. Nein der Vergleich ist witzig aber er trifft nicht des Pudels Kern. Natürlich muss ich höllisch aufpassen wenn ich den Namen Ulfkotte nur erwähne. Zumal ich ohne Urteil nicht einmal weiß, ob ich überhaupt noch Ulfkotte sagen darf. Aber ich nehme an, das geht gerade noch so eben durch. Nein ich will ihn nicht als begossenen Pudel und ich halte es für sein Privatvergnügen, wenn er irgendwas anheult oder nicht. Ich benutze also einen Umweg. Weil ich feige bin. Ich trau mich nicht die Katze am Schwanz zu ziehen, also nehm ich mir einen gerichtserfahrenen Tiger, aus der Achse der freiwillig allem zustimmenden, den guten Henryk M. Broder. Ich mag ihn persönlich ja sehr. Ihm geht es wie Friedrich Nietzsche, er liegt meist falsch, das aber auf eine sprachlich nette Art und Weise, das die Form den Inhalt verzeihen lässt. Das wir ihm alle Schmock sind, ist mir recht. Denn nicht, was ich ihm bin, zählt, sondern das was ich mir bin. Das allerdings setzt Sein voraus und lässt sich aus einer reinen Beschränkung auf Reaktion, eben nicht sein. Henryk M. Broder ist sauer das Stefan Niggemeier ihn in äußerst schlechter Gesellschaft angetroffen hat. Das ist verständlich. Das ging schon anderen so, die lange eng mit PI, dem Vlaamse Belang, Schweizer Rassisten und anderen seltsamen Gestalten gesehen wurden. Es ist ja auch nicht so sehr die schlechte Gesellschaft, sondern wohl mehr das Erwischtwerden, was die Wut auslöst. Es ist rational zwar völlig unverständlich, schließlich sucht man sich seine Gesellschaft ja immer selbst aus, aber der Mensch ist halt häufig nicht rational. Henryk M. Broder kämpft ja übrigens auch für das Gute, also für die USA und gegen die Menschen islamischen Glaubens. Gestern Nacht sah ich einen Boxkampf, vor dem der eine Boxer über den anderen gesagt hatte, dieser boxe eindimensional. Umgekehrt kann ich die Aussage bestätigen. Ibragimow boxte eigentlich nur in einer halben Dimension. Wetten das er uns morgen erzählen wird, das dies nur daran lag, das ihm sein Gegner, durch dessen Boxerei, nicht mehr Raum ließ. Das ihn also die Eindimensionalität des Klitschko in eine halbe Dimension gezwungen habe. Wer also für das Gute ist, muss vereinfachen um das Andere, das vermeintlich Böse zu bekämpfen. Das gilt das jede Schublade aufgezogen werden darf, die sich mit mäßiger Gewalt öffnen lässt. Von Läusen, Volkswarten, Junkietum wird geredet, da wichst sich zusammen, was dem Henryk M Broder und der Friede Springer so passt. Ich glaube der Stefan Niggemeier kann gut damit leben. Er weiß von wem es kommt und er kann sich vorstellen, wie schwer es ist, in dem Alter des Henryk M Broder, auf völlig verqueren Wegen, in einer verkommenen Sache, noch sein Brot verdienen zu müssen. Das ist nicht lustig. Da werden die Worte zur Qual. Natürlich hilft Zynismus und Menschenverachtung, aber es brodert sich heute doch deutlich schwerer, als noch vor einem Jahrzehnt. So wie Broder es dem Niggemeier vorwirft möchte auch er, aber vor allem seine politische Applaudiertruppe von PI, auf die er übrigens lange verlinkt hat, jemand völlig anderes sein. Ein Künstler, ein Literat, vielleicht sogar ein wichtiger Mensch. Den Traum des einzelnen kennen wir nicht und auch nicht deren Ideale. Wir sehen nur Methoden und können diese mit anderen Methoden vergleichen. Ich komme jetzt einfach nicht an diesem Hitler vorbei. Ich muss ihn erwähnen und ich sage nicht aus Angst, sondern aus offener Meinung, das ich keinen neuen Hitler und auch niemanden direkt, auf diesem Weg sehe. Aber die Figur dieses Adolf Hitler besetzt einen deutschen, wenn nicht gar menschlichen Traum. Eine Pfeife, ein Totalversager, Obdachlos, von den Spenden der Juden und anderer lebend, ein Künstler ohne Fähigkeiten, ein Redner ohne Stimme, eigentlich ein Clown, ein Sancho Pansa wird Führer des deutschen Volkes. Das kann selbst DSDS nicht toppen. Vom absoluten Verlierer zum Star. Wenn das kein Traum ist. Was musste er dafür können. Nichts. Genau dieses Nichts traut sich doch jeder zu. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Lotto- und andere Spieler kennen das. Drei schlaue, gutgemerkte Worte und schon ist man vorne. Da wo die Sonne scheint. Man ist wer. Aber selbst wenn man nicht ganz bis nach vorne kommt, die dritte und vierte Reihe ist auch noch ganz nahrhaft. Von der zweiten gar nicht zu reden. Dem Dummen erscheint es also einfach. Er plappert die richtigen Parolen nach. Der Schlaue dichtet ein paar neue Parolen oder arrangiert andere einfach um. Natürlich ist die Laus von Broder nicht die abwertende Laus der Nazis. Nein es ist eine demokratische Laus und die Volkswarte sind auch nicht die Blockwarte. Niemals. Gemeint ist natürlich nur der "Volkswart" von 1915 das Organ des Verbandes der Männervereine zur Bekämpfung der öffentlichen Unsittlichkeit". Den Rest wird sich das Publikum schon denken. Man kann diese Handlungsweise so beurteilen, wie es Ralf Hanselle tut: Unredlich ist es indes, wenn Ulfkotte unentwegt Begriffe wie Islam und Islamismus oder Umma und Kalifat durcheinanderwirbelt. Dies betreibt der selbst ernannte Aufklärer nämlich derart subtil, dass auch aufmerksame Leser es irgendwann nicht mehr so genau nehmen wollen. Ja das was Ulfkotte und manchmal auch Broder treiben mag unredlich sein. Allerdings stört mich das wenig. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Mich stört es nicht wenn jemand unredlich ist oder aus vollem Halse lügt. Es ärgert mich vielleicht, aber ich finde das jeder auch das Recht zum öffentlichen Lügen und verdrehen von Tatsachen haben kann. Unseren Politikern und der Managerelite von Leistungsträgern, billigen wir das ja auch zu. Dann bitte auch den Herren Ulfkotte und Broder. Des Pudels Kern liegt ganz woanders. Während der eine für Folter ist und Gnade ablehnt, dürfen andere nichts über ihn sagen, da ist dann gleich eine willfährige Justiz zur Stelle. Während der eine seine Junkieläuse laufen lassen darf, ist jede Kritik, an ihm und seiner Achse der Unsäglichkeiten verboten. Den anderen lasse ich hier mal raus, der treiben darf was er will, aber selbst in keiner Weise angesprochen werden darf. Wer den Halbmond auf Schweinefleisch spucken lässt um Gipfelkreuze von Autokennzeichen abzukratzen, gnadenlose Folter für eine legitime Methode hält, oder die Läuse definiert, der muss damit leben, das er ebenso hart heran genommen wird, wie er es selbst mit anderen tut. Meine Familie ruiniert mich bestimmt noch irgendwann. Erst die Schweine meines Großvaters und nun ist es meine Großmutter die mir immer sagte: Was du nicht willst, Das ist jetzt wirklich keine verschlüsselte Ulfkottebeschimpfung, sondern ein einfaches deutsches Sprichwort. Huhu Landgericht Frankfurt. Sprichwort. Deutsch. Einfach. Es bedeutet das man anderen nur das zumuten oder antun soll, was man auch für sich selber akzeptiert. Wer also nicht gnadenlos gefoltert werden will, darf keine anderen gnadenlos foltern oder eine solche Folter bei anderen zulassen. Wer nicht will das er bewusst oder unbewusst mißverstanden wird, muss so reden, das die gleichen Aussagen über ihn selbst, ihn nicht verletzen würden. Wir könnten die ganzen Pudel, Pudel sein lassen, wenn es wieder persönlichen Mut gäbe. Wer zum Kampf ruft, muss sich dem Kampf stellen. Wer zu feige ist zu kämpfen, soll gar nicht erst rufen. Wir alle kennen aus unserer Kindheit noch jene anderen Kindern, die mit Steinen warfen, dann aber laut schreiend zu ihrer Mama rannten, wenn sie dafür verhauen werden sollten. Entweder jemand steht zu dem was er tut, sagt und denkt, oder nicht. Wer unter die Rockschürze will, der soll da bitte auch bleiben, aber nicht von da aus weiter mit Steinen schmeißen. Das ist weniger eine Frage des Mutes, als eine Frage des Anstandes. [Link] [Cache] |
Der Vorwurf, Humme habe einen Fernseher im Wert von 3.200 Euro und mehr von Pooth erhalten, wurde nicht ausgeräumt, Humme ließ eine Erklärungsfrist verstreichen und OB Joachim Erwin mußte handeln. Letztlich steht auch der Ruf der Stadtsparkasse auf dem Spiel. Die Informationen, die den Skandal auslösten, sollen von einem ehemaligen Mitarbeiter Pooths stammen und von ihm für einen höheren Betrag angeboten worden sein. Zu den von Insidern geschilderten Szenen gehört auch die kolportierte Vergabe des ersten Millionenkredits. Eine Kreditzusage über drei Mio. Euro soll Heinz-Martin Humme in der Kellerbar des Poothschen Häuschens getätigt haben, in aufgeräumter Stimmung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Humme und Vorstandsmitglied Karl-Heinz Stiegemann.
The motion, which was brought forward before more than 400 university students by the LSESU Palestine Society, passed with 339 voting for and 46 against. Specifically, it called for targeted divestment from companies that provide direct support to the military or the construction of the Wall as well as those that operate on Jewish settlements and other Palestinian lands that have been illegally expropriated. Supporters of the motion called for the campaign to continue until "companies cease such practices or until Israel ends its discriminatory oppression and colonisation of the Palestinian communities."
. Das heißt: ich zensiere auch in meinem eigenen Blog nicht Kommentare deswegen, weil sie eine andere Meinung zu Ausdruck bringen als die meine.
Mag man Ronald Pofalla aufgrund seiner übersteigerten moralinsauren Attacken kaum noch zuhören, lohnt es sich dennoch manchmal, wenn man ein Lehrstück sucht, wie politische Manipulationsversuche durchgeführt werden.
Berlin, Hamburg: Ja, zappelt nur und kreischt, jetzt hilft euch niemand mehr. Die Demokratie ist aus der Flasche und wehe euch, ihr Höflinge. 
Berlin: Oh holde Gnade der Obrigkeit. Immerhin zum baldigen 59. des Grundgesetzes scheint man selbst hier, ein paar Hundert Meter Luftlinie entfernt im Willy Brandt Haus, jetzt schon drin zu blättern. 
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