Sunday, September 7, 2008

Parteibuch Ticker Feed von 2008-01-01

Parteibuch Ticker Feed von 2008-01-01


Radio Utopie: Bhutto, das Dossier und der 11.September
01/02/2008 04:11 AM

Ahmed Omar Saeed SheikhIslamabad: Nachdem jetzt auch in deutschen Sprachraum bekannt geworden ist, dass die durch ein gezieltes Attentat ermordete pakistanische Politikerin Benazir Bhutto geplant hatte, sich am Tag ihres Todes mit den US-amerikanischen Legislativ-Staatsmännern Arlen Specter (Republikaner, Senat) und Patrick Kennedy (Demokraten, Repräsentantenhaus) zu treffen um ihnen ein 160 Seiten starkes Dossier über eine Verschwörung des pakistanischen Geheimdienstes ISI und der Wahlkampfkommission gegen sie zu überreichen (1), wird weltweit heftig diskutiert ob Präsident Pervez Musharraf in das Mordkomplott verwickelt ist. Die Verschiebung der Wahl um einen Monat stärkt jedenfalls nach übereinstimmender Einschätzung in der Weltöffentlichkeit das ihn unterstützende Lager. (2)

Specter und Kennedy: auf Mission im Nahen Osten

drei Tage später in Syrien. Sie trafen sich dort mit Machthaber Assad um die Lage Libanon zu beraten und die RolleArlen US-Senator Arlen Specter Specter und Patrick Kennedy wollten aber nicht nur am 27.Dezember Bhutto in Pakistan treffen. Auch waren sie Syriens in der Region. Nachher äusserte sich gerade Specter positiv über Assad: dieser sei zum Frieden mit Israel bereit (16).
Was aber trieb die Vertreter des US-Parlamentes ausgrechnet jetzt auch eineso umfangreiche Mission in den Nahen und Mittleren Osten?

Agent Saeed Sheikh

Auch geht das Rätselraten um die Äusserungen von Bhutto in ihrem Fernsehinterview weiter. Am 2.November hatte Bhutto auf “Al Jazeera English” vom seit dem 11.September 2001 verschwundenen Bin Laden als “ermordet” gesprochen und auch den Namen des Täters genannt: Ahmed Sheikh. Vollständiger Name: Ahmed Omar Saeed Sheikh. Weitere Pseudonyme laut dem “Parteibuch Lexikon”: Omar Sheikh, Sheikh Omar, Sheik Syed und das Alias “Mustafa Muhammad Ahmad” (3)

Dieser war, laut dem pakistanischen Machthaber Pervez Musharraf selbst, seit seiner Jugend an der “London School of Ahmed Omar Saeed Sheikh Economics” Agent des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 (3,4). Und nicht nur das: in seinem 2006 überraschend veröffentlichten Buch (von dem sogar seine Regierung überrascht wurde) legte Musharraf sogar nahe, dass Saeed Sheikh die späteren Verbrechen, wie den Mord am “Wall Street Journal”-Reporter Daniel Pearl im Februar 2002, als britischer Agent verübte. “At some point, he probably became a rogue or double agent”, so Musharraf in seinem Buch über Sheikh. Klingt nicht sehr zwingend.
Ausserdem machte Musharraf damals publik, dass die Bush-Regierung 2001 mit einer Bombardierung Pakistans - de facto: mit einem Atomkrieg - gedroht hatten. Man werde Pakistan “in die Steinzeit zurückbomben” wenn er nicht kooperiere, berichtete Musharraf über die Drohungen aus dem Weissen Haus. (5)

Manche Quellen sprechen sogar davon, dass Ahmed Omar Saeed Sheikh (alias Omar Sheikh, Sheikh Omar, Sheik Syed, Mustafa Muhammad Ahmad) auch für den pakistanischen ISI gearbeitet hat (6).

Der 11.September und der ISI

Dafür spricht auch etwas anderes: laut Wikipedia hat nach offiziellen Angaben der mutmassliche 9/11-Attentäter Mohamed Atta am 4.September 2001 via FedEx ein Paket an einen gewissen “Mustafa Ahmed” in die “Vereinigten Arabischen Emirate” gesendet, welches am 8.September ankam und von diesem dort in Empfang genommen wurde. Ebenfalls am 8.9.2001 sendete Atta zwei Geldzahlungen, erst 2.860 dann 5.000 Dollar. In den nächsten 2 Tagen sendeten zwei weitere mutmassliche 9/11-Attentäter, Waleed al-Shehri und Marwan al-Shehhi, ebenfalls mehrere tausend Dollar an “Mustafa Ahmed”. (7)

Wer aber ist das? Ahmed Omar Saeed Sheikh

Das FBI bestätigte nach dem 11.September die Identität von “Mustafa Ahmed” als Ahmed Omar Saeed Sheikh. Dem Mann, der laut Benazir Bhutto Osama Bin Laden getötet haben soll. Laut der Executive Order 13224, die unmittelbar nach den Attentaten erlassen wurde, war “Mustafa Muhammad Ahmad” ein Alias von “Shaykh Sai’id”. Ahmed Omar Saeed Sheikh wiederum überwies persönlich Atta 100.000 Dollar. (8).
Sehr viele, mühsam gesammelte Presseberichte darüber verschwanden seitdem aus dem Netz (9). Eine wahre Orgie von Täuschungsmanövern, Nebelkerzen und Vertuschungsversuchen hob an (8), um nicht nur die Identität des (laut Musharraf) MI6-Agenten Saeed Sheikh zu verschleiern, sondern vor allem auch die enge Verbindung zum damaligen Boss des pakistanischen ISI.

Denn General Mahmoud Ahmad (Mahmood Ahmed), damals Chef des mächtigen Geheimdienstes, beauftragte laut Mahmood Ahmed, 2001 Chef des ISI Presseberichten seinen Agenten Ahmed Omar Saeed Sheikh, Atta eben diese 100.000 Dollar zu überweisen. Welch ein Zufall, dass der Chef des pakistanischen Auslandsgeheimdienstes, General Ahmad, zum Zeitpunkt der Attentate am 11.September 2001 just in Washington zum Frühstück war, übrigens mit den US-Abgeordneten Porter Goss (Republikaner) und Bob Graham (Demokraten). Ganz zufällig drehte es sich bei diesem Frühstück ausgerechnet um Bin Laden. (10)
Am 8.Oktober 2001 trat Mahmoud Ahmad dann als ISI-Chef zurück, oder wurde zurückgetreten, die Rolle Musharrafs dabei ist nicht ganz klar. Manche sagen, er sei gefeuert worden (9).

Saeed Sheikh und der CIA

Womit wir wieder beim Thema wären: die grosse, alte Tante der Geheimdienste überhaupt, blutig und berüchtigt, immer gut als Blitzableiter, auch als Alibi, aber nichtsdestotrotz über die Jahrzehnte erwiesenermassen in Hunderte, wenn nicht Tausende von Massakern, Umstürze, Putsche und Putschversuche und unzählige Folterungen, Verschwörungen, Entführungen, und Sabotageakte verwickelt.
Am 3.März 2002 nun vermerkte die Pittsburgh Tribune-Review, dass “es viele gibt in der Regierung Musharrafs, die glauben, dass Saeed Sheikhs Macht nicht vom ISI kommt, sondern von seinen Verbindungen zu unserer eigenen CIA. Die Theorie ist die, dass unter solch enormem Druck Bin Laden zu fangen, Saeed Sheikh dafür eingekauft und bezahlt wurde”. (11)
Wer da noch an einen Zufall oder Versprecher in Bhuttos Interview glaubt, dem kann man Zähne ziehen ohne dass es weh tut.

“Omar” Saeed Sheikh war nicht nur Mitglied der terroristischen Miliz “Jaish-e Mohammad”, sondern auch fester Bestandteil der indischen Unterwelt. Bei seinen Reisen u.a. nach Dubai traf er den indischen Gangsterboss Aftab Ansari, einen Paten mit pakistanischem Pass, der dort in aller Ruhe angeblich nur ein “Restaurant” betrieb. Die US-Behörden liessen Sheikh und Ansari aber in aller Ruhe ihren Geschäften nachgehen, selbst als diese ganz offensichtlich im Januar 2002 in einen blutigen Anschlag auf ein Amerika-Zentrum in Kalkutta verwickelt sind. Über Sheikh lief die gesamte Finanzstruktur des indischen Mafia Netzwerkes. Von der indischen Polizei kam dann auch der Hinweis auf die von Saeed Sheikh überwiesenen 100.000 Dollar an Mohammed Atta. (12)
Die ganze Palette an Sheikhs Verwicklungen und Verbrechen kann hier beim unübertroffenen Team von “Cooperative Research” nachgelesen werden.

Das Geld für die 9/11-Attentate: kein Thema für die Untersuchungskommission

Wenn man bedenkt, dass hierzulande mit TV-Kameras, Ämtern und tapferen Polizisten öffentlich wegen ein paar Euros jedem armen Schlucker hinterherspioniert und in Wohnungen eingebrochen wird, so mutmasst es doch etwas seltsam an, dass beim Thema “Geld und der 11.September” immer dieses Kopfrucken und -zucken anfängt. Der Blick dreht sich, “jaja” und dann muss man auch schon weg.
Kein Mensch, vor allem kein schick angezogener, hält auch nur diese Frage aus. Für alles braucht dieses Pack ständig Geld was es nicht hat, Schulbücher, Schwimmbäder, Theater, “wer soll das bezaaaaaahlen”, nur Attentate sind ja bekanntlich kostenlos. Und wenn es dann hart auf hart kommt, wird dann noch ein lamoryantes “aber das war doch seit Jahren bekannt” mit nach hinten abfallenden Tonfall gedroschen, husch, das war´s.

Mal abgesehen von den Börsenspekulationen (nach denen fragt ja auch niemand mehr, das findet man nie raus, nur den Falschparker kriegt man immer) - die Untersuchungskommission des 11.September hat es in ihrem Bericht selbst gesagt:
“Bis heute hat es die US-Regierung nicht geschafft, die Herkunft des Geldes herauszufinden was für die Angriffe des 9/11 benutzt wurde. Im Grunde ist die Frage auch von geringer praktischer Bedeutung”.

“To date the U.S. government has not been able to determine the origin of the money used for the 9/11 attacks. Ultimately the question is of little practical significance.” (Der gesamte Bericht unter 13 zum Download)

Was soll einen da noch wundern?

Szenario eines ganz normalen Krieges

Es ergibt sich simples, folgendes, glaubliches Szenario:

1. Seit dem 11.September 2001 läuft in weltweiter Krieg, in dem die USA und ihre willigen Koalitionäre mit dem selbstfinanzierten und -fabrizierten Kriegsalibi “Al Kaida”, “Osama Bin Laden” und “Terror” einfach immer weiter vorrücken.
2. Benazir Bhutto wurde ganz unzweifelhaft nach ihrer Verbannung durch Musharraf 1999 während ihres Exils in London vom Westen unterstützt. Am 27.Januar wurde sie von US-Präsident Bush und hochrangigen Parlamentariern zum Gespräch eingeladen (14). Sie ging offensichtlich auch mit Unterstützung der Geheimdienste und Regierungen unter US-Hegemonie nach Pakistan zurück.
3. Sie ging einen Deal mit Musharraf ein, wurde von ihm als künftige Premierministerin ins Gespräch gebracht (15).
4. Dafür wurde sie ermordet.

weitere Artikel:
28.12.2007
Pakistan? Weltkrieg? KEINE PANIK.
06.12.2007
Ex-Präsident von Italien: CIA und Mossad verübten 11.September

Quellen:
(1)
http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/wahltermin-wird-opfer-des-bhutto-mordes/?src=AR&cHash=9d129a6e85
(2)
http://ap.google.com/article/ALeqM5jIE0IUn4WIiaMBpjG8SI_6H5RXzgD8TT9LH00
(3)
http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Ahmed_Omar_Saeed_Sheikh
(4)
http://www.gulf-times.com/site/topics/article.asp?cu_no=2&item_no=110171&version=1&template_id=41&parent_id=23
(5)
http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,20867,20476793-601,00.html
(6)
http://uncapitalist.com/blog/?itemid=1624
(7)
http://en.wikipedia.org/wiki/Mohamed_Atta
(8)
http://en.wikipedia.org/wiki/Mustafa_Ahmed

(9)
http://www.cooperativeresearch.org/essay.jsp?article=essaysaeed
(10)
http://en.wikipedia.org/wiki/Mahmoud_Ahmad
(11)
http://www.pittsburghlive.com/x/pittsburghtrib/s_20141.html
(12)
http://www.guardian.co.uk/media/2002/feb/09/pakistan.britishresponsetoseptember11
(13)
http://www.9-11commission.gov/report/911Report.pdf
(14)
http://en.wikipedia.org/wiki/Benazir_Bhutto
(15)
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article3056688.ece
(16)
http://www.radio-utopie.de/2007/12/30/poker-um-libanon-zwischen-iran-usa-und-frankreich/

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mobbing-gegner.de blog: Nettes Bild --- Infofs hier
01/02/2008 01:00 AM

Mobbing - Mobber die Zeit ist reif!


wofür, wogegen?? 04 is out!!!!!!!!!!!
ups --- reiner gimmick!
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Whistleblower-Netzwerk: Sind Prämien für Whistleblower ethisch vertretbar?
01/02/2008 12:59 AM

So lautet die Frage deren sich drei amerikanischen Wissenschaftler in einer ethischen und ökonomischen Analyse des US False Claims Acts annehmen (T.L. Carson, M.E. Verdu und R.E. Wokutch, “Whistle-Blowing for Profit: An Ethical Analysis of the Federal False Claims Act”, Journal of Business Ethics (2008)77: 361-376).

Nach dem US False Claims Act, dessen Urspünge in der Bekämpfung des Betruges zu Lasten der US-Bundesregierung während des Bürgerkrieges lagen und der 1986 um Whistleblowerregelungen erweitert wurde, haften Personen die wissentlich falsche Ansprüche auf Staatsgelder erheben, in dreifacher Höhe des entstandenen Schadens zuzüglich einer Strafzahlung von 5.500 bis 11.000 $ . Die Whistleblower, auf deren Hinweise hin derartige Schadensersatzzahlungen realisiert werden, erhalten ca. 15 - 25 % der Rückzahlungen. In den letzten 20 Jahren konnte der US-Bundeshaushalt alleine auf Grund der Whistleblower Regelungen des False Claims Act über 20 Mrd. US-$ an Rückzahlungen realisieren (2007 waren dies 1,45 Mrd. US-$; 2006 waren es 1,3 Mrd. US-$ und 190 Mio. US-$ an Prämien für Whistleblower).

In ihrem Aufsatz setzen sich die Autoren mit den häufigsten moralischen Einwänden auseinander, die generell gegen die Belohnung von Whistleblowing und speziell gegen den False Claim Act vorgebracht werden:

- Prämien haben einen moralisch korrumpierenden Einfluss auf potentielle Whistleblower, da dann selbstsüchtige Motive in den Vordergrund treten, Whistleblowing aber auf uneigennützigen Motiven beruhen muss um gerechtfertigt zu sein,

- gesetzliche Prämien verderben den moralischen Charakter der Menschen und machen sie egoistischer,

- das Prämiensystem führt dazu, dass Whistleblower sich nicht mehr zuerst intern um Abhilfe bemühen sondern manchmal sogar abwarten bis sich der Schaden noch vergrößert hat um ihre mögliche Prämie zu erhöhen.

Im Ergebnis widerlegen die Autoren alle diese Einwände überzeugend. So z.B. das erste in dem sie auf die Notwendigkeit verweisen die moralische Beurteilung der Handlung von jener der Motive der Person zu trennen. Wenn es darum geht, dass die Gefährdung von Menschenleben durch einen Arbeitgeber durch ein Whistleblowing eines Beschäftigten beseitigt werden kann, ist letzteres nämlich auch dann wünschenswert, wenn der Whistleblower dies aus persönlicher Rache für einen versagte Gehaltserhöhung tut.

Außerdem übersieht das zweite Gegenargument, so die Autoren, dass der Charakter eines Menschen nicht durch ein einzelnes Gesetz oder eine - zumeist allenfalls einmal im Leben zu treffende - Entscheidung über ein Whistleblowing bestimmt wird, sondern tief im Menschen verankert und durch Wiederholung vor allem in der Kindheit und Jugend geprägt wird. Dem dritten Gegenargument halten sie entgegen, dass es immer noch besser ist, wenn Whistleblowing spät geschieht als dass es ganz unterbleibt. Genau dieses ganz unterbleiben und nicht ein früheres Whistleblowing ist ihrer Ansicht nach aber die wirkliche Alternative ohne ein positives Anreizsystem. Ohne jenes spräche nämlich vieles aus selbstsüchtiger und vor allem aus ökonomisch vernünftiger Sicht dagegen das Risiko eines Whistleblowing auf sich zu nehmen. Ausserdem würden angesichts der verschiedenen Prüfstufen und des langen Verfahrens vom False Claims Act auch keine nennenswerten Anreize für falsche Anschuldigungen ausgehen.

Wenn demnach aber moralische Gesichtspunkte nicht gegen Prämiensysteme für Whistleblower im Allgemeinen und den US False Claims Act im Speziellen sprächen, so könnten diese rein ökonomisch, im Sinne einer volkswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Bilanz analysiert werden. Diese nehmen die Autoren auch vor und kommen für den False Claims Act zu dem Ergebnis, dass bei diesem die ökomischen Vorteile (Rückerstattungen, Prämien für erfolgreiche Whistleblower, Abschreckung von anderen Betrüger) die Nachteile (Falsche Anschuldigungen, Prozesskosten u.a.) um ein Vielfaches (gemittelter Faktor 33:1) überwiegen.

Die Autoren sprechen sich daher für eine Beibehaltung des False Claims Act aus. Sie schlagen jedoch vor darüber nachzudenken, ob nicht eventuell die Einführung von Kappungsgrenzen für maximale Whistleblowerprovisionen (im Bereich von 1,5 und 2 Mio. US-$ mit Ausnahmeregelungen für Sonderfälle) und die Einführung von gerichtlichen Vorabentscheidungen über Lohnfortzahlungen sinnvoll wäre. Außerdem regen sie an, dass auch Unternehmen über die Einführung von Anreizmechanismen für Whistleblower nachdenken sollten.

Nimmt man hinzu, dass auch US-Whistleblower Organisationen den False Claims Act immer wieder als das am besten funktionierende Gesetz zum Whistleblowerschutz charakterisieren, so wirft dies schon die Frage auf, ob die Diskussion über die Einführung von Anreizmechanismen für Whistleblower nicht auch in Europa enttabuisiert werden müsste.

Whistleblower-Netzwerk jedenfalls möchte diese Diskussion anregen und verweist auf die gemeinsame Stellungnahme zu EU-Grünbuch Arbeitsrecht in der es im Abschnitt “10. Belohnungen für Whistleblower” u.a. heißt: “Ein möglicher Ansatz hierbei könnte eine Kombination einer umfassenden Kompensation für den Einzelnen, mit einer Kollektivklage zu Gunsten von öffentlichen Hilfsfonds für Whistleblower sein.”

Oder, um mit einer moralischen Frage zu schließen: Ist es denn wirklich der Denunziant welcher der schlimmste Lump im ganzen Land ist (H.v. Fallersleben), oder will die sog. Schweigende Mehrheit, in dem sie diesen als Sündenbock abstempelt, in Wirklichkeit nur davon ablenken, dass sie selbst geschwiegen hat statt Alarm zu schlagen als die größeren Lumpen sich des Staates bemächtigten und den Denuzianten für ihre (unmoralischen) Zwecke Prämien gewährten?

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Volkswahlen: Wichtig
01/02/2008 12:54 AM

Wichtig!

Kopiert euch wichtiges Material heraus.

Ihr könnt dieses Material verbreiten und/oder in eure HP stellen.

Zum einen werden kritische HP's mutwillig platt gemacht, weil man Kritik in Deutschland nicht vertragen kann/will,

zum anderen machen Gratis-Homepage-Betreiber komplett dicht, ohne Angabe von Gründen.

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Volkswahlen: Statistik
01/02/2008 12:47 AM

Besucherzähler

dieser und vergleichbarer Homepages bis 31.12.2007

5042

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welt.de: Präsidentschaftsrennen Paul gegen Obama in 2008
01/02/2008 12:12 AM

Ok, zugegeben, der Titel ist etwas irreführend.

Welt.de hat nur einen "nicht ganz ernst gemeinten Rückblick auf das aufregende Jahr, das morgen beginnt" veröffentlicht, indem genau diese Prognose getroffen wird. Im Juni 2008 wird laut welt.de bei der Kandidatenwahl bei den Republikanern "plötzlich "Underdog"-Kandidat Ron Paul" gewinnen. Und im November 2008 unterliegt dann Ron Paul gegen Barack Obama im Kampf ums Weiße Haus.

Bis auf den Schluß ein sehr realistisches Szenario find ich. Ich tippe eher auf Hillary. Und auf einen Sieg Pauls versteht sich. ;)

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keimform.de: Commons und Open Access
01/02/2008 12:05 AM

Manche Zusammenhänge liegen auf der Hand. Es muss doch immer mal wieder eine vorbei kommen, und sie formulieren, bevor ich sie sehe. Silke Helfrich vom CommonsBlog hat das für den Zusammenhang von Commons und OpenAccess für mich in einem Kommentar getan: Bei rivalen Gütern führt OpenAccess (also freie Nutzung) von Commons (also Gemeingütern, auch Allmende genannt) unweigerlich zur Übernutzung mit der Folge der Zerstörung der Commons.

Nun kam Garrett Hardin daher und hat das flugs verallgemeinert: Gemeingüter führen immer zur Übernutzung — bekannt geworden unter dem Titel »Tragedy of the Commons«. Der Witz bei lokalen Gemeingütern ist jedoch, dass sie meist kein OpenAccess kennen, sondern bestimmte Nutzungsregeln haben, um genau jene Übernutzung zu verhindern, die Hardin stets automatisch kommen sieht. Hardin ist noch in anderer Hinsicht schräg, aber das sei hier mal ausgeblendet. Mir geht es um was anderes…

Silke Helfrich gibt nämlich Hardin dann doch recht, sobald es um globale Gemeingüter geht, weil diese ja nicht reguliert werden (können) und keine Nutzungsregeln kennen, globale (stoffliche) Commons also immer per OpenAccess zugänglich sind. Als Beispiele nennt sie das Klima und die Biodiversität.

Aber stimmt das denn, gilt immer: »Commons + freier Zugang = Übernutzung«? Liege ich mit meinem Aha-Erlebnis vielleicht doch falsch (und mit mir alle, die es schon zu wissen meinten)? — Das war mein Verdacht, irgendwie erstmal nur so ein Gefühl, noch unbegründet. Dann habe ich mir folgendes überlegt.

Sphärenspaltung

Ich denke nicht, dass der fatale Zusammenhang von Commons und OpenAccess ein naturgegebener ist, sondern das der nur besteht, wenn die Ressourcen aus den Commons in eine andere Sphäre transportiert werden, die sich ignorant gegenüber der Quelle verhält. Diese andere Sphäre kann zum Beispiel die Kriegswirtschaft im antiken Rom (Abholzen des Mittelmeerraumes) oder die Verwertungslogik des Kapitalismus sein (Abholzen des Amazonasraumes).

Wenn aber Nutzen und Commons in einer Sphäre existieren, der Nutzer also grundsätzlich ein Interesse an der Erhaltung und Förderung der Commons hat, weil diese seine Entfaltungsbedingungen darstellen, dann sehe ich keinen prinzipiellen Grund, warum Commons und OpenAccess nicht zusammen gehen können — auch nicht die räumliche Distanz. Das wäre dann eine vergleichbare Logik wie wir sie (ansatzweise) in der Freien Softwarebewegung als positive Rückkopplung bei der Selbstentfaltung kennen: Die Selbstentfaltung ist die Voraussetzung für die Entfaltung der anderen und umgekehrt. Wenn also die Commons eigene Entfaltungsbedingung sind, dann wird sich auch eine robuste positive Rückkopplung (die auch free-rider erträgt) einstellen und die Commons werden erhalten.

Nun gibt es im Kapitalismus leider die blinde und zudem subjektlose Raubnutzungslogik: Beute die Commons aus und mache Reibach, und zwar möglichst rasch bevor die anderen es machen. Das schadet uns — die wir die blinde Logik vollziehen — zwar auch stets, aber da sich Verwertungsnutzen und Lebensschaden in getrennten Sphären und oft auch räumlich und sozial getrennt vollziehen, ist das Problem weder lös- noch regulierbar. Jedenfalls nicht im Kapitalismus.

Transformation

Für die gesellschaftliche Transformation geht es unter den aktuellen Bedingungen folglich — um es salopp auszudrücken — um die Aufhebung der Sphärenspaltung von Ökonomie und Leben, um ein Wiedereinbetten von Produktion als Produktion des Lebens und seiner Bedingungen. Ok, weit weg, so ganz und gar kein Kapitalismus mehr, schwer vorstellbar. Wie dahin kommen, wo aktuell auf jeden Fall die Formel gilt »Commons + freier Zugang = Übernutzung«?

Anders gefragt: Wie müssen Regeln formuliert werden, damit Commons global funktionieren können? Wie kann die Gleichung so umformuliert werden: »Commons + regulierter Zugang = nachhaltige Nutzung«? Diese Frage hat Christian mit dem Peerconomy-Konzept beantwortet, ein Vorschlag liegt vor [Silke, was sagst du dazu?]. Wie ich anderenorts schrieb, ist die Peerconomy für mich ein Übergangskonzept, weil dort immer noch Geben und Nehmen über feste Regeln miteinander verkoppelt sind. Eine freie Gesellschaft ist erst jene, die das nicht mehr braucht — und das ist grundsätzlich möglich. Und, so die optimistische Aussage von Nick Dyer-Witheford, die Natur der neuen Commons ist es, sich auszubreiten: »Commonism scales« [via].

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PromiPranger: Frohes Neues mit Paris Hilton und trotzdem bleibt alles bleibt beim Alten
01/02/2008 12:02 AM
ein neues Jahr hat angefangen und was macht unsere allseits beliebte und unvermeintliche Paris Hilton ?! Shoppen und Party machen...Trotz eines Knast-Aufenthaltes und einen schäbigen Pornos lieben die Amerikaner ihre Mrs Hilton mehr als je zu vor...ja man kann sogar von eine Paris-Manie sprechen...brave Hausfrauen und Mütter schleppen ihre Töchter zum Bilder-Posing mit Paris...Wo soll das noch hinführen ?! Mittlerweile kann sich der Pottschalk sogar vorstellen, daß Mrs Hilton ernsthafte Chancen haben könnte Präsidentin zu werden...



Paris im geht im Gold und Glitter-Outfit auf die Piste und jetzt muss der Pottschalk mal über seinen Schatten springen und sagen, daß ihm die neue Frisur von Paris echt gefällt...sieht irgendwie sexy aus....autsch...dafür musste ich mir jetzt selber auf die Finger hauen...


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PromiPranger: Milchbubi Alaaarrrmm...
01/02/2008 12:02 AM
Erinnert mich irgendwie an einen alten Jugend-Kumpel, den wir immer "Fritzchen" nannten...


Quelle: Buzzfoto

dieser Typ sollte mal der Nick Carter Verschnitt des neuen Milleniums werden...Jesse Mc Cartney, war mal blond und hatte eine ganze näckische Strähnchen-Frisur mit der er Millionen von Teenieherzen zum Schmelzen brachte.
Doch mehr als 1 halbwegs erfolgreiches Album hat er nicht zu Stande bekommen...Das 2te Werk "Right Where You Want Me" wurde in Deutschland gerade mal von ein paar Hardcore Fans gekauft und ist an Pottschalks Ohren total vorbeigegangen...
Immerhin ist er jetzt seine Pickel losgeworden, deswegen hätte ich ihn beinahe auch nicht erkannt... [Link] [Cache]
PromiPranger: Desperate Housewive Edie schenkt uns einen Sexy Bikini Nippel Slip...
01/02/2008 12:02 AM
"Ein paar Tage vorher war sie noch brav am Geschenke shoppen..."
Bildquelle: Buzzfoto

Edie Britt ist defintiv nicht schwanger, das können wir auf ihren heißen Urlaubsfotos sehen.
Diese Paparazzi haben dank modernster Foto-Technik traumhafte Zoom-Möglichkeiten, die uns diesen wunderbaren Nippel-Slip Schnappschuß von Nicolette Sheridan etmöglicht haben, als sie sich mit "Schmackes" in die feuchten Fluten stürzen will...
Jetzt fehlen dem Pottschalk nur noch Nacktbilder von Terri Hatcher, Eva Longoria und Felicity Huffman und dann sind seine feucthen Hausfrauen-Träume für 2008 erfüllt...Marcia Cross hatte ja bereits vor kurzem ihre private Nacktbilder in die Mülltonne geworfen und damit für eine bärenstarke Überraschung gesorgt ;-)
Ich rechne damit, daß die vertrottelte Terri uns als nächstes mit irgendwelchen angestaubten Akt-Fotos daher kommt... [Link] [Cache]
PromiPranger: Lindsay Lohan bekommt irgendeinen italienischen Filmpreis...
01/02/2008 12:02 AM

Bildquelle: Buzzfoto Quelle: Chart-King.de

während ihr Snowboard-Ex-Macker Riley Giles gerade versucht die Privat-Fotos, die er von Lindsay Lohan gemacht, meistbietend zu versteigern tourt selbige gerade in Europa rum und lässt sich im Land von Pinocchio und Co. mit einem mir bisher noch unbekannten Filmpreis auszeichnen....
Der Veranstalter äußerte sich hierzu mit folgenden Worten:
" Wie freuen uns sehr, ihr Talent als Schauspielerin, und ihren Status als weltweite Ikone in Sachen Film anerkennen zu können."
Damit ist ihm der Preis für die skurillste Lob/Lüg-hudelei 2007 sicher, denn bis auf ein paar Disney-Filmchen und diversen Flops hat sie nun wirklich kein filmisches Meisterwerk in ihrer Vita zu verantworten....
Aber der Pottschalk kann ihn verstehen, kein Medienpreis kommt ohne irgendwelche Namen aus und wenn man sich etablieren will, brauch man halt Namen und Lindsay brauchte mal wieder etwas positive PR..damit war die perfekte Medien-Symbiose geboren... [Link] [Cache]
PromiPranger: Prinz von Pöbel zeigt sich in Aggro-Laune...
01/02/2008 12:02 AM
was geht nur drüben ab in der skurillen Ehe zwischen Zsa Zsa Garbor und dem Adoptiv-Prinz Frederic von Sachsen-Anhalt ?! Nicht mehr viel vermutet der Pottschalk, aber immerhin läßt er seine Gattin und vermeintliche Geld-Geberin zum Frisur fahren und bereitet ihr wohl auch so noch ein paar schöne Tage, sofern dass bei seiner Anwesenheit überhaupt möglich ist....Warum kloppft ihm eigentlich der Frisur-Angestellte auf den Hintern ?! Das will der Pottschalk mal ausnahmsweise gar nicht wissen und ich kann auch nicht verstehen warum er die Paparazzi so anbrüllt, die können doch nix dafür, dass er es nicht geschafft die verblichene Anna Nicole Smith zu schwängern...

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Motto 2008: "Eine Kultur des Hinsehens"
01/01/2008 11:33 PM

Da können wir uns der Kanzlerin doch nur anschließen! Andererseits sollten wir es jedoch nicht beim bloßen Hinschauen belassen, sondern wo nötig auch Alarm schlagen, also selbst zum Whistleblower werden.

Genau hinsehen und uns einmischen sollten wir uns auch dann, wenn Whistleblower in Augsburg, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, in Schleswig-Holstein oder anderswo verfolgt, entlassen und abgestraft werden. Sanktionen gegen Whistleblower betreffen uns alle und wenn sich die Worte von Martin Niemöller in unserem Lande noch einmal bewahrheiten, ist es zu spät:

„Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten,
gab es keinen mehr,
der protestieren konnte."

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Radio Utopie: BBC zensierte Bhutto-Interview über toten Bin Laden
01/01/2008 09:01 PM

Bhutto: Bin Laden Da die Konzernmedien die Meldung immer noch beharrlich verschweigen, und unser Artikel von gestern (1) nicht in “Google News” auftauchte, hier noch einmal die Fakten, auch für Leser und Journalisten in der Schweiz und Österreich: Benazir Bhutto erklärte am 2.November in einem Interview mit einem Fernsehsender den weltweit seit den angeblich von ihm befohlenen Attentaten vom 11.September 2001 unauffindbar verschwundenen angeblichen Chef der angeblich unschlagbaren Terrororganisation "Al Kaida", Osama Bin Laden, für "ermordet". Und sie nannte auch den Namen seines angeblichen Liquidators: Ahmed Sheikh. Vollständiger Name: Ahmed Omar Saeed Sheikh.

Diese Äusserung Bhuttos wurde durch die BBC zensiert, die entsprechende Passage aufwendig und bewusst durch Einfügen eines “Gegenschnittes” des Moderators David Frost und Schneidens der Tonspur beseitigt. Dies ist der beste Beweis für eine umfangreiche und aufwendige Verschwörung in dieser Sache.

Hier noch einmal die Fakten und Dokumente bezüglich des Interviews, die “Brudermann.net” haarklein recherchierte (2).
Benazir Bhutto vom 2. November 2007. Ab 2 Minuten 12 fällt der Satz von Bhutto: "….the man who has murdered Osama Bin Laden".

Die Version, die von BBC auf deren Website platziert wurde.

Die neue Version in welchem die original Version des Interviews und die zensierte BBC Version in einem Video zusammengefasst sind.

Das komplette, originale, 14 minuten dauernde Interview von Al Jazeera English vom 2. November 2007.

Direktlink zu BBC Online mit zensiertem Video

BBC war vorab informiert über Zusammensturz des WTC 7 Gebäudes am 11.September 2001

Es ist nicht das erste Mal, dass eine Zensur und Manipulation der BBC auffällig wird. Am 11.9.2001 berichtete die BBC in einer Live-Schaltung aus New York über den Einsturz des WTC 7 Gebäudes. Das Dumme war nur: zu diesem Zeitpunkt stand das Gäude noch und war im Hintergrund der Reporterin deutlich zu sehen. Kur bevor das Gebäude wirklich in sich zusammenfiel (es ist deutlich zu sehen, dass es sich um eine kontrollierte Sprengung handelt) brach die Verbindung zur Reporterin ab und in der BBC Zentrale wurde einfach weiter geredet. Nachher schaltete man dann ungerührt wieder nach New York und berichtete erschüttert vom neuen Gebäudeeinsturz im Zuge des weltweiten Terrorismus.
Sehen Sie selbst.

Nachher gab dann der Pächter des WTC-7, Larry Silverstein, in einem Interview zu, dass das Gebäude in der Tat gesprengt worden war("pull it…they made the decision"). Es hatte keinerlei Konsequenzen.

Wer den eigenen Augen, Ohren und der eigenen Fähigkeit zu denken nicht mehr trauen kann, dem kann auch niemand anders mehr trauen.Machen Sie sich selbst ein Bild.

Quellen:
(1)
http://www.radio-utopie.de/2007/12/31/video-bhutto-erklarte-bin-laden-fur-ermordet/
(2)
http://www.brudermann.net/blog/blogs/index.php/a/2007/12/30/bbc_zensiert_video_von_bhutto_bin_laden_
(3)
http://www.radio-utopie.de/archiv/archiv.php?themenID=311&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=2

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Glasdemokratie: Willkommen im Überwachungsstaat
01/01/2008 08:20 PM
...Merkel am Ziel ihrer Träume?Seit 0.00 Uhr am 01.01.2008 ist es nun amtlich. Wir sind im Überwachungsstaat angekommen. Bundespräsident Horst Köhler hat das umstrittene Gesetz zur Telekommunikationsüberwachung und Vorratsdatenspeicherung noch in den letzten Dezembertagen unterzeichnet. Und somit geben wir wieder ein Stück unserer Freiheit auf. Die Musikindustrie hat noch schnell ...[Link] [Cache]
Play rough!: Im Bett mit Michael Schumacher
01/01/2008 07:36 PM

Nach der siebenhundertdreiundneunzigsten Mail zum Stichwort "F***cken wie ein Weltmeister" habe ich mich gefragt, wie denn Weltmeister überhaupt so im Bett sind.

Ist beispielsweise Micha Schumacher in der Kiste solch ein Hengst? Sind Heiner Brandt und seine Handballjungs die wahren Pornostars der Republik? Wie schaut es bei den deutschen Fußballdamen aus? Wer hierzu sachdienliche Hinweise hat: Erfahrungsberichte, Fotos und auch YouTube-Links sind herzlich willkommen! (Bevor ich all die tollen Angebote ordere, die täglich per Mail herein kommen, will ich doch wissen, ob sich das überhaupt lohnt.)

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Querdenkerforum: Bedingungsloses Grundeinkommen
01/01/2008 05:23 PM
Bedingungsloses Grundeinkommen

Ich bin - abgesehen davon, dass wir schon heute faktisch in Deutschlnad "Anspruch" auf eine bedingungsloses Grundeinkommen in in Form von "Hartz4" (Höhe: 345 € (Grundsicherung) + 255 € (Wohnungsbeihilfe) = 600 €) haben - derzeit gegen die offizielle Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.

Würde man heute ein bedingungsloses Gruneinkommen einführen, wäre zu befürchten, dass unser Staat nach folgendem "Muster" lächerlich gemacht wird:

Fiktiver Beitrag in einem Internetforum:

"Schaut her, ich habe mich mein Leben lang erfolgreich sowohl vor Arbeit als auch vor gemeinwohlorientierter Betätigung 'gedrückt'. Meine Kollegen - schön blöd waren die - haben ihr Leben lang für ihre Altersvoersorgung gespart und bekommen jetzt 900 € Rente. Ich bekomme diese 900 € als 'bedingungsloses' Grundeinkommen 'geschenkt' und wenn ich 70 bin, lasse ich mir - obwohl ich noch nie in die gesetzliche Krankenversicherung einbezahlt habe und um zu beweisen, wie 'unfähig' unser Staat bzw. unsere politische Klasse ist - noch eine künstliche Hüfte 'spendieren'."

Ganz anders würde die Sache aussehen, wenn man vor der Einführung eines "bedingungslosen" Grundeinkommens den Berechtigten, eine "generelle Gemeinwohlverpflichtung" in einem neuen "contrat social" "abverlangen" würde.[Link] [Cache]
Sozial-Gangbang: 2008
01/01/2008 05:07 PM
Allen Lesern ein gutes neues Jahr. Heute habe ich keine Lust viel zu schreiben, und Lärm kann ich heute auch irgendwie gar nicht vertragen. Deshalb heute mal was richtig schönes zum lauschen, ist auch ganz leise, versprochen....


Johnny Cash / Hurt[Link] [Cache]
Mein Parteibuch Blog: AWD macht den Witz des Jahres
01/01/2008 04:58 PM

Wer hätte das gedacht. Der beste Witz zum Neujahr 2008 kommt von der Drückerbude AWD von des Gerds altem Kumpel Carsten Maschmeyer:


WITZ DES JAHRES:

DIE ERDE IST EINE SCHEIBE.

DER WEIHNACHTSMANN KOMMT OSTERN.

AWD BERÄT UNABHÄNGIG.

Hoffentlich ist da nun kein Fehler drin. Soll ja schließlich keiner sagen können, Mein Parteibuch würde falsche Tatsachenbehauptungen über Abzockerbuden in Schwierigkeiten verbreiten. ;-) (Übrigens, eine fehlerfreie Originalanzeige gibt es im MLP Watchblog)

PS: Interessant zu sehen, wie nun das Volksvermögen der privatisierten Postbank dazu eingesetzt wird, zwielichtigen Drückerbuden wie MLP mit Übernahmeangeboten aus der Bredoullie zu helfen.

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Querdenkerforum: Parasitäres Verhalten
01/01/2008 04:18 PM
Ein Parasit ist ein Organismus, der an oder in einem anderen Organismus lebt und seine Nahrung oder andere Leistung ohne gleichwertige Gegenleistung von seinem Wirt bezieht. Verhältnis zwischen beiden heißt Parasitismus. (Saprophyt, ähnlich jedoch mit Gegenleistung: Symbiose)

Quelle: www.umweltdatenbank.de/lexikon/parasit.htm


Auf Menschen übertragen würde parasitäres Verhalten bedeuten:

Ein parasitär lebender Mensch ist jemand, der in einer Gemeinschaft lebt und von dieser Leistungen bezieht, ohne seinerseits bereit zu sein, für diese Gesellschaft etwas Nenneswertes zu leisten.

Um gleich jedem Mißverständnis vorzubeugen:

Es gibt Menschen, die trotz "Arbeitslosigkeit", Schwerbehinderung und "Arbeitsunfähigkeit" Hervorragendes leisten oder zumindest bereit sind, sich in einer dem Gemeinwohl dienenden Weise zu betätigen.[Link] [Cache]
NWO-Fighter: Die Geschichte der NWO
01/01/2008 04:16 PM

Heute haben wir unser neues Projekt released. Die Geschichte der New World Order.

Hier kann jeder, der im Forum angemeldet ist, wichtige Ereignisse eintragen die im Zusammenhang mit der NWO stehen.
Ihr könnt neue Einträge erstellen oder schon vorhandene Einträge bearbeiten/erweitern/richtig stellen.

Falls ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr diesen Thread dafür nutzen.

Helft uns dieses Geschichtsbuch zu füllen.
Denn wer den Lauf der Geschichte kennt, kann auch die aktuellen und zukünftigen Geschehnisse besser verstehen und interpretieren.

[Link] [Cache]
Querdenkerforum: Gemeinwohlorientierung
01/01/2008 04:01 PM
Gemeinwohl

Unter dem Gemeinwohl, auch bekannt als Wohlfahrt, versteht man den Nutzen (Wohlergehen) einer Gesellschaft. Eine solche Gesellschaft können z.B. das Volk eines Staates, die Völker einer Vertragsgemeinschaft oder die Angehörigen einer bestimmten Religion sein. Politische und ökonomische Entscheidungen, welche einem Teil dieser Gesellschaft (im Grenzfall allen) größeren Nutzen stiften, als durch sie Nutzen in den anderen Gruppen der Gesellschaft verloren geht, gelten als Steigerung des Gemeinwohls. Das genaue Ausmaß des Konstrukts "Nutzen" ist jedoch nicht allgemeingültig messbar, weshalb sich immer wieder Streit daran entzünden muss, ob ein Vorhaben tatsächlich die Wohlfahrt mehrt oder mindert.

Dass es überhaupt ein Gemeinwohl geben könne, das a priori feststellbar sei, wird insbesondere von den Vertretern des Pluralismus abgelehnt. Gemeinwohl könne sich nur a posteriori, aus einem freien und fairen Prozess der staatlichen Willensbildung unter Einbeziehung der Interessengruppen ergeben. Pluralistische Systeme seien nach Ernst Fraenkel von totalitären Systemen, die die Hoheit über die Definition des Gemeinwohls für sich beanspruchen, abzugrenzen.

Rousseau dagegen meint, dass sich das Allgemeinwohl finden lasse, wenn jeder unabhängig von den anderen (insbesondere ohne Parteibildung) nach dem allgemeinen Willen, der volonté générale, suche. "Wenn die Bürger keinerlei Verbindung untereinander hätten, würde, wenn das Volk wohlunterrichtet entscheidet, aus der großen Zahl der kleinen Unterschiede immer der Volonté générale (Gemeinwille) hervorgehen, und die Entscheidung wäre immer gut." (Gesellschaftsvertrag, Kap.3)

Nach der Diskurstheorie von Jürgen Habermas kann es im herrschaftsfreien Diskurs, der auf den Ausgleich der unterschiedlichen Interessen abzielt, über Einsicht bestimmt werden. Voraussetzung ist, dass über die Spielregeln, unter denen der Konflikt der verschiedenen Interessen ausgetragen wird und die Teil des oben genannten, allgemeinsten Normensystems sind, ein einsehbarer Konsens besteht. Außerdem ist dafür wichtig, dass kein relevantes Interesse vom „Markt des Ausgleichs" ausgeschlossen ist.

In vielen politischen Philosophien hat das Gemeinwohl eine große Bedeutung. So schreibt z.B. der griechische Philosoph Platon in seinem staatsphilosophischen Hauptwerk, der Politeia, dass nur Philosophen wüssten, was dem Gemeinwohl dient und deshalb die Regierung übernehmen sollten.

Das Gegenteil einer gemeinwohlorientierten Politik ist eine von persönlichen Machtinteressen bestimmte Politik. Diese dient entweder nur den Machthabern oder bestimmten Machtgruppen, die nicht direkt als Machthaber in Erscheinung treten, nicht aber der Gemeinschaft. Erstgenanntes lässt sich vor allem in absolutistischen Monarchien oder Diktaturen beobachten. Von Machtgruppen geleitete, wohlfahrtsmindernde Politik findet sich in unterschiedlich starker Ausprägung in allen politischen Systemen (siehe auch Lobbyismus).

Im deutschen Grundgesetz (Art. 14, Abs. 2) wird der Gebrauch des Eigentums ausdrücklich durch die Verpflichtung eingeschränkt, zugleich dem Wohle der Allgemeinheit zu dienen.

Kritik des Konzepts

Das Konzept des Gemeinwohls geht davon aus, dass eine Politik, die Gewinn für alle und keine Verlierer bedeutet, möglich ist. Die Kritik verweist darauf, dass Interessenkonflikte, insbesondere internationale Konflikte wie Nahostkonflikt und Nord-Süd-Konflikt nicht immer in Win-Win-Situationen auflösbar seien, vielmehr ergebe sich häufig ein Nullsummenspiel. Die Verlierer seien allerdings nicht immer offensichtlich. Bei der Bestimmung des Gemeinwohls im Sinne des Pluralismus seien es systematisch schwache Gruppen, die ihr Interesse nicht artikulieren können, z.B. Unterschicht oder Dritte Welt, oder allgemeine Interessen wie Bewahrung des Naturkapitals und Umweltschutz. Diese Kritik wird insbesondere gegenüber der Globalisierung erhoben, deren Befürworter davon ausgehen, dass das Gemeinwohl durch Marktkräfte bestimmbar sei.

Literatur

* Forschungsberichte der interdisziplinären Arbeitsgruppen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Band I - IV:

o Herfried Münkler und Harald Bluhm (Hrsg.): Gemeinwohl und Gemeinsinn. Historische Semantiken politischer Leitbegriffe. Berlin: Akademie Verlag, 2001 (Bd. I)

o Herfried Münkler und Karsten Fischer (Hrsg.): Gemeinwohl und Gemeinsinn. Rhetoriken und Perspektiven sozial-moralischer Orientierung. Berlin: Akademie Verlag, 2002 (Bd. II)

o Herfried Münkler und Karsten Fischer (Hrsg.): Gemeinwohl und Gemeinsinn im Recht. Konkretisierung und Realisierung öffentlicher Interessen Berlin: Akademie Verlag, 2002 (Bd. III)

o Herfried Münkler und Harald Bluhm (Hrsg.): Gemeinwohl und Gemeinsinn. Zwischen Normativität und Faktizität, Berlin: Akademie Verlag. 2002 (Bd. IV)

* Gunnar Folke Schuppert und Friedhelm Neidhardt (Hrsg.): Gemeinwohl - auf der Suche nach Substanz. Berlin: Edition Sigma, WZB-Jahrbuch 2002


Kategorien: Sozialstaat | Soziales Engagement

Quelle: Wikipedia - Gemeinwohl[Link] [Cache]
Querdenkerforum: Gemeinwohlorientierung statt Parasitismus
01/01/2008 03:39 PM
Die Einführung eines Absatz 4 in den Arikel 12 der neuen deutschen Verfassung (DV) wird eines der wichtigsten Anliegen des gemäß Art 146 Grundgesetz (GG) durchzuführenden Verfassungsreferendums sein.

Art. 12 Abs. 4 der neuen deutschen Verfassung (DV) hat folgenden Wortlaut:

Von Erwerbsfähigen, die keinen Beruf ausüben und an keiner
Ausbildung teilnehmen, wird erwartet, dass sie sich in einer dem
Gemeinwohl dienenden Weise einsetzen.

Mit Artikel 12 Abs. 4 der neuen deutschen Verfassung (DV) wird ein Signal gesetzt werden:

Wir brauchen mehr gemeinwohlorientiert lebende Menschen und weniger Menschen, die sich gewollt oder ungewollt in einem parasitären*) Zustand befinden.

*) Ein Parasit ist ein Organismus, der an oder in einem anderen Organismus lebt und seine Nahrung oder andere Leistung ohne gleichwertige Gegenleistung von seinem Wirt bezieht. Verhältnis zwischen beiden heißt Parasitismus. (Saprophyt, ähnlich jedoch mit Gegenleistung: Symbiose) Quelle: Umwelt-Lexikon[Link] [Cache]
"Die Dreckschleuder": Justizminister Goll gegen Online-Durchsuchung
01/01/2008 03:26 PM

Baden-Württembergs Justizminister Ulrich Goll (FDP) lehnt Online-Durchsuchungen von Computern zum Schutz vor Terroristen weiter rigoros ab. “Wenn sich Selbstmordattentäter dazu entschließen, andere mit in den Tod zu nehmen, wird ihnen das auch gelingen“, sagte Goll in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Der Ruf nach immer mehr Überwachung in Deutschland versetze ihn in Alarmbereitschaft. “Ich warne vor Mitteln, deren Risiken und Nebenwirkungen die Freiheit vergiften. Die Online-Durchsuchung ist so ein Fall, die Speicherung sämtlicher Daten auf Vorrat ebenso.
Goll sagte weiter: “Ich stelle eine schleichende Entwicklung hin zu einem Überwachungsstaat fest.” Die Vorstellung eines Staates, der seine Bürger unter Generalverdacht stelle, sei unerträglich. Weder Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) noch BKA-Präsident Jörg Zierke seien bislang in der Lage gewesen, den konkreten Nutzen der Online- Durchsuchung zu belegen. “Verbrecher müssen überhaupt nicht mehr ihre eigenen Computer nutzen, um sich auszutauschen. Sie wählen sich über WLAN in fremde PCs ein. Auf der Festplatte des Terroristen, die Herr Schäuble so dringend durchsucht wissen will, würde er gar nichts finden.

dpa

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"Die Dreckschleuder": Verschärfung des Urheberrechts in Deutschland
01/01/2008 02:57 PM

Die Verschärfung des Urheberrechts in Deutschland ist seit heute in Kraft getreten: Von nun an ist uns das Nutzen “offensichtlich rechtswidriger” Angebote verboten und somit strafbar. Das Gesetz zielt auf Downloads von Filmen und jeglicher Musik aus dem bösen Internet. Auch wer selbsterstelltes Material online veröffentlicht, muss vorsichtig sein,da er sich in einer rechtlichen Grauzone bewegt und notfalls den Nachweis führen muß, das es sich um selbsterstelltes Material handelt.
Der deutsche User wird somit per se zum Verbrecher gemacht…

Nach der neuen Gesetzeslage dürfen “offensichtlich rechtswidrige” Angebote ( …was genau darunter zu verstehen ist,läßt der Gesetzgeber aus guten Günden offen…) nicht genutzt werden. Vorsichtig sollte deshalb jeder bei kostenlosen Angeboten sein…in Zukunft könnte sich hinter eben diesem Angebot ein Köder der Abmahnanwälte verbergen… Privatkopien werden zwar weiterhin geduldet, auch hier gilt…im Zweifelsfall muß der User den Nachweis über die Rechtmäßigkeit erbringen.
Das Kopieren einer Original-CD oder die Zusammenstellung eines Musik-Mix für Freunde ist zulässig, solange es bei geringen Stückzahlen bleibe. Eine feste Grenze gebe es nicht.
Verboten ist ebenfalls die Umgehung eines Kopierschutzes mit Programmen wie z.B. DVD Shrink…allerdings sollte das für die Masse der User nicht weiter störend sein da immer mehr Hersteller weltweit auf Kopierschutzmechanismen verzichten. Die direkte digitale Kopie nach Knacken des Schutzes gilt jedoch in Deutschland als Raubkopie und kann mit bis zu fünf Jahren Haft geahndet werden. Strafbar macht sich demnach auch, wer eine offensichtlich unrechtmäßige Kopie weiter vervielfältigt.

Ebenfalls sollte das Urheberrecht auch auf der eigenen Homepage beachtet werden.

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Hartz IV: Kein Geld für den Kindergarten aber …
01/01/2008 02:32 PM

In irgendeinem dieser Alltagsmagazine des Privatfernsehens sah ich Anfang oder Mitte Dezember den Beitrag über einen 3jährigen, der aufgrund der wirtschaftlichen Lage seiner Eltern (beide Hartz IV-Empfänger) den Kindergarten nicht mehr besuchen konnte. Dafür war kein Geld da. Das spricht einen an, gerade in der Weihnachtszeit. Solche Storys werden für die Quote der Sendung gesucht und natürlich gefunden.

Eine Sammelaktion war erfolgreich gestartet worden und nun wurde vorgeführt, wie das Kind fröhlich den Kindergarten besuchte. Auch nur bis zum Mittag, weil soviel auch wieder nicht zusammengekommen war. So ähnlich habe ich die Gesichte jedenfalls im Kopf. Was ich aber besser behalten habe, waren folgende Details, die im Bericht ebenfalls “gewürdigt” wurden: Hartz IV, beide Raucher, neues Plasma-Fernsehen, Spielkonsole und ein paar andere Kleinigkeiten, die nicht so richtig ins Bild zu passen schienen.

Als ich gestern den Beitrag im Bestatterblog las, fiel mir dieser TV-Beitrag natürlich direkt wieder ein und als ich dann die Polemik bei FIXMBR las, wollte ich auch was darüber schreiben. (more…)

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rotglut.org: Glück und Gesundheit im Jahr 1984!
01/01/2008 02:30 PM
Fingerabdrücke, Vorratsdatenspeicherung, Trojaner Ich schließe mich den guten Wünschen des CCC an das deutsche Volk für das begonnene Jahr 1984 an. Zugleich habe ich einen Gesetzesvorschlag zu machen: Gesetz über Rechte und Pflichten der Innen- und Verfassungsminster sowie deren formelle und informelle Mita ... [Link] [Cache]
Finger.Zeig.net: Ich kann den Tätern nicht verzeihen
01/01/2008 01:10 PM

Der 76jährige Rentner, der von einem türkischen und einem griechischen Jugendlichen brutal zusammengeschlagen wurde, lässt verlauten, dass er diesen nicht verzeihen könne. Das kann ich verstehen. Warum die Presse allerdings darüber berichten muss, erschließt sich nicht unbedingt. Was glaubt man damit zu erreichen? Bisschen die Stimmung anheizen, damit die CDU/CSU ihre “Überzeugungen” noch etwas lauter in die Öffentlichkeit hinaus posaunt?

Ob gewollt oder ungewollt: Ausländerfeindlichkeit wird geschürt. Auf diese unsäglichen Plaudereien konservativer Politiker habe ich keinen Bock! Die Politik soll dafür sorgen, dass Täter, egal welcher Herkunft, nach unseren Gesetzen bestraft werden. Das gibt den Opfern eine gewisse Genugtuung, der Polizei die nötige Unterstützung bei ihrer oft frustrierenden Arbeit und der Gesellschaft nicht das Gefühl, das in diesem Land die öffentliche Ordnung gestört ist.

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Finger.Zeig.net: Merkel will hingucken
01/01/2008 12:57 PM

Bestimmt gibt es nun welche, die Merkel die Förderung des Denunziantentums vorhalten. Dabei sollten uns gerade im letzten Jahr klar geworden sein, dass wir alle mehr Verantwortung für die wenigen Kinder im Land übernehmen müssen. Von daher kann man den Appell und den Aktionismus, den die Politik an dieser Stelle an den Tag legt, im Grunde nur begrüßen.

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HU-Marburg: Überwachungs-Jahr 2008
01/01/2008 12:51 PM
"Big Brother" beobachtet Dich - HU-Ortsverband Marburg.

"Big Brother is watchin You", schrieb George Orwell im Jahr 1948 in seinem Science-Fiction-Roman "1984". 60 Jahre später ist seine Horrorvision Wirklichkeit geworden: Die Rundum-Überwachung aller Telefonate, Mails und Internet-Zugriffe ist am Dienstag (1. Januar) in Kraft getreten.

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Finger.Zeig.net: Zu spät
01/01/2008 12:49 PM

Leider erreichte mich diese Nachricht zu spät. Scheiße, hab’ ich Kopfschmerzen! Und, was ich hinzufügen möchte: Ich bin nicht überrascht. Ich habe ja schon ein paar Jahre Übung und lerne in dieser Beziehung einfach nicht dazu. Hatte ich mir nicht auch ein paar Dinge für 2008 vorgenommen?

1. Iss, bevor Du trinkst
2. Trinke leichteres Bier
3. Setze dir ein Alkohollimit
4. Trinke zwischendurch Wasser oder Softdrinks
5. Versuche, eine Runde auszusetzen
6. Lass Dich zu keinen Drinks überreden, wenn Du nicht willst
7. Behalte im Auge, was Du trinkst
8. Verdünne Deine alkoholischen Getränke
9. Trinke aus kleineren Gläsern
10. Plane Deine Heimfahrt im Vorfeld
Quelle: FTD

Punkt 9 wird’s wohl gewesen sein. Ich trinke mein Bier vorzugsweise aus der Flasche - selbst an Sylvester.

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Finger.Zeig.net: Alles halb so warm
01/01/2008 12:42 PM

Ist es nicht prima, wenn man mehr weiß, als die anderen? Wie nennt sich das doch gleich? Ahja: Besserwisser!

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rotglut.org: Glück und Gesundheit im Jahr 1984
01/01/2008 12:30 PM
Fingerabdrücke, Vorratsdatenspeicherung, Trojaner Ich schließe mich den guten Wünschen des CCC an das deutsche Volk für das begonnene Jahr 1984 an. Zugleich habe ich einen Gesetzesvorschlag zu machen: Gesetz über Rechte und Pflichten der Innen- und Verfassungsminster sowie deren formelle und informelle Mita ... [Link] [Cache]
Landtagswahl Niedersachen: SPD und der Mitgliederschwund
01/01/2008 11:56 AM

Nun Genossen (darf ich das sagen) wird es aber immer enger. Was lese ich denn da schon wieder. Gleichstand mit der CDU. Wohin soll das nich führen? Wenn ihr euch aber auch so verhaltet, wie ihr es leider anders auch nicht könnt. Wer bestellt soll beliefert werden. Habe eine ExTraSeite Mitgliederschwundaufgemacht :-) Ja, so bin ich. Immer fürsorglich und mahnend

SPD bald nicht mehr größte Volkspartei


20.000 Mitglieder hat die SPD in diesem Jahr bereits verloren. Wenn es so weiter geht, ist sie bald nicht mehr die größte Volkspartei Deutschlands. Parteienforscher gehen davon aus, dass die CDU die SPD
schon längst überholt hat. Einen Zuwachs an Mitgliedern kann nur eine Koalitionspartei verzeichnen.
http://my.opera.com/jouissance/blog/2007/12/12/noch-mal-mein-spd-austritt

Noch mal mein SPD Austritt

, , , , ,

Ich
habe jetzt einen Brief von ServiceCenter Team der SPD bekommen. An
diesen Brief möchte ich euch mal ausschnittsweise teilhaben lassen.
Der Gedanke, die SPD zu verlassen, ist Ihnen wahrscheinlich nicht leicht gefallen.

1.in der SPD sprechen sich alle mit du an – sollte man diesen Leuten vielleicht mal sagen.
2.Nach der Scheiße die die bauen ist es mir nicht schwer gefallen.
…auch zu überlegen, wem der Austritt nutzen und wem schaden würde.

Ich hoffe euch, es ist nämlich meine Bürgerpflicht, schaden von diesem Land abzuhalten.
Schaden aber würde Ihr Austritt sicherlich der SPD und den von ihr vertretenden Grundwerten.

Grundwerte? Ihr meint Vorratsdatenspeicherung, §129b (BKA Gesetze). Diesen Werten würde ich schaden? Hurra!

Unterschrift – Fehlanzeige
Auf meinen liebevoll geschriebenen Brief eingegangen – Fehlanzeige.

PS: Von Herrn Hubertus Heil (oder einer seiner Sekretärinnen) habe ich bis heute keine Antwort bekommen
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mobbing-gegner.de blog: Zensur bei der Süddeutschen - Freiheit für die Kommentare
01/01/2008 11:56 AM

= szenso.de =


Sunday, 16. December 2007, 17:40:04

Süddeutsche Zeitung, Protestforum, szenso.de

Die Süddeutsche Zeitung hat leider Zensur als selbstverständliches Mittel, zur Steuerung der Kommentare zu einzelnen Beiträgen entdeckt. Das geht soweit das ab 19:00 Uhr bis zum nächsten Morgen und auch am gesamten Wochenende keine Kommentare verfaßt werden können, damit die Redaktion sich erst alles angucken kann. Mit Zensur meine ich, daß keiner meiner Blog Einträge dort veröffentlicht werden würde, es dürfen nur sehr harmlose Formulierungen veröffentlicht werden. Was zu Anfangszeiten noch lustig aussah (als noch nicht jeder Kommentar, vor Veröffentlichung erst gesichtet werden mußte) da jeder dritte Kommentar gelöscht war, fällt jetzt nur noch auf das die Anzahl der Kommentare viel weniger geworden ist.
Aufgrund dieser Zensur hat sich eine Protestgruppe Beziehungsweise ein freies SZ Forum gebildet. Die Adresse lautet www.szenso.de

via www.szenso.de

Reaktionen aus der Blog-Sphäre



http://www.stefan-niggemeier.de/blog/leserstreik-bei-sueddeutschede/



http://www.frblog.de/loser/



http://jens.familie-ferner.de/archives/428-Sueddeutsche-auf-Qualitaetskurs.html



http://www.stoibaer.de/bankrotterklaerung-der-sueddeutschen-zeitung.html



http://www.falk-lueke.de/index.php/2007/12/10/partizipation-im-web-suum-cuique/



http://www.alarmschrei.de/2007/11/03/pr0n-und-nzis/



http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1671



http://www.ifeb.uni-bremen.de/wordpress_staedtler/?p=253



http://www.inwit.de/index.php/237/internet-mit-offnungszeiten-suddeutsche-zeitung-entzurnt-online-leser/



http://www.basicthinking.de/blog/2007/12/11/kommentarstreik/



http://www.off-the-record.de/2007/12/11/kommentarstreik-bei-der-sz/



http://sprblck.com/?p=437



http://www.mein-parteibuch.com/blog/2007/12/11/rip-sz/



http://tiefkultur.de/2007-12-11/printhausen-gegen-das-netzdorf-teil-245/



http://isargirl.wordpress.com/2007/12/11/169/



http://aka.blogsport.de/?p=73



http://www.henningschuerig.de/blog/2007/12/13/oeffnungszeiten-on-und-offline/


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Finger.Zeig.net: Benutze bloß kein falsches Wort
01/01/2008 11:48 AM

Oder wie soll ich diesen Artikel in Readers-Edition verstehen? Entweder habe ich etwas falsch verstanden oder der Autor bringt Ministerpräsident Böhmer (Sachsen-Anhalt) durch einen einzigen Begriff, den dieser in seiner Neujahrsansprache benutzt hat (” Schicksalsgemeinschaft“) in die politische Nähe derer, die mit derartigen Termini zu den Bestandteilen unserer Geschichte gehören, an die wir uns ungern erinnern.

Da kommt wirklich der Verdacht auf, als wollten wir in Deutschland die Gedankenpolizei einführen. Wir greifen einzelne, von Politikern oder anderen Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, benutzte Vokabeln auf und sinnieren dann Zusammenhänge hinein, an denen wir dann natürlich auch prompt die Öffentlichkeit teilhaben lassen. Geht’s noch?!

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rotglut.org: Burat, Neugeboren, Hornik, Adamka, Gazikova, Dovcová ...
01/01/2008 11:30 AM
Die NETContent Ltd., die Online Service Ltd., Ahnenforschung Ltd. und die Dolzer-Methode Mario Dolzer hat es uns um die Ohren gehauen, dass niemand seine geschäftlichen Aktivitäten entdecken wird - das ging so daneben wie seine Behauptung, er wolle die 90% gewonnene Gerichtsverfahren veröffentlichen. Andere versuchen etwas ähnliches: Verloren hat nun die "Online Service Ltd." (GF ... [Link] [Cache]
Landtagswahl Niedersachsen: SPD - Gerechtigkeit kommt immer wieder
01/01/2008 10:56 AM


Das hoffe ich doch inständig. Gerechtigkeit ist ein schönes Wort. Möge es euch im Halse stecken bleiben. In der Hölle der Ersatzbank, in der Versenkung im Niemandsland der Vergessenheit sollen sie schmoren, die Arbeiterverräter. Die, die lieber in den Puff gegangen sind als den Mobbing-Opfern des Volkswagen Konzern zur Seite zu stehen. Die Pattas und die Osterlohs sollen mal auf das Niveau von Hartz IV Empfängern gestufft werden. Was haltet Ihr von der Debatte um den Mindestlohn?

Das Schlaglicht: Wulff glatt wie ein Aal
Christian Wulff ist in Wirklichkeit gegen einen Mindestlohn. Er hat nur ein wachsendes Problem damit: Er traut sich nicht, es klar zu sagen. Mittlerweile merkt er, dass er mit seiner ablehnenden Position vereinsamt. Und schon tut er, was er immer tut, wenn es drauf ankommt: Er windet sich wie ein Aal. Kurz vor Weihnachten noch schiebt er die Arbeitgeber vor, doch mehr Rückgrat zur Verhinderung von Mindestlöhnen zu zeigen.

Über Weihnachten hält er die Ausweitung des Mindestlohns bereits für berechtigt. Allerdings nur, wenn die Tarifparteien ihn aushandeln. Wulff entlarvt sich vollends, wenn er einen gesetzlichen Mindestlohn für Branchen ablehnt, in denen es keinen bundesweiten Tarifvertrag gibt. Obwohl gerade die Menschen in diesen Berufen den Mindestlohn brauchen.

Mit Wulff, CDU und FDP an der Regierung wird es keinen gesetzlichen Mindestlohn geben. Bei der Nagelprobe neulich im Bundesrat lehnten sie den Mindestlohn sogar für Briefzusteller ab. Soweit zum Thema Reden und Handeln.
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Duckhome: Denkt euch ich habe die Merkel gesehen
01/01/2008 10:31 AM
"Denkt euch ich habe die Merkel gesehen, sie war so zugedröhnt, sie konnte nicht richtig mehr sehen." Das kann man natürlich nicht schreiben. Geht nicht. Man kann ja nicht beweisen, was die Dame intus hatte, als sie das Filmchen mit der Neujahrsansprache machte. Außerdem gibt es ja auch so etwas wie die Ehre des Amtes, die man unabhängig vom jeweiligen Amtsbesetzer beachten müsste. Allerdings fällt mir beim Bundeskanzleramt nur einer ein, der dem Amt und Deutschland Ehre machte. Willi Brandt. Kohl, Schröder und Merkel sind eine Schande für das Amt und für Deutschland.

Ich weiß gar nicht wer bei uns auf die bescheuerte Idee kam, nach Volker Pispers den Fernseher überhaupt noch einmal anzumachen. Selbst ein Newsjunkie wie ich, erwartet am Sylvesterabend keine vernünftigen Nachrichten. Schon gar nicht in der Tagesschau oder im ZDF, die ja alleine der gebührenpflichtigen Volksverblödung durch die neoliberalen Wirtschaftsfaschisten dienen. Auf jeden Fall tauchte die Merkel auf. Die ersten Gäste zogen imaginäre Revolver und feuerten in Richtung des Fernsehbildes und bliesen genüßlich den vorgestellten Rauch von den vorgestellten Waffen.

Gut. Ich halte ja generell nichts von Schüssen auf Politiker. Zum einen ist Munition viel zu teuer, zum anderen, bin ich mit nicht sicher ob man Politiker mit einem Schuß in den Kopf ernsthaft verletzen könnte. Durchzug im Hohlraum ist ja nicht besonders schlimm. Ins Herz kann man die auch nicht schießen. Dazu müsste ein Herz da sein. Das ist genau wie mit der Ehre von Politikern, die ist auch unverletzlich.

Irgendwann hatte ich die Fernbedienung erkämpft und konnte den Verblödungsstrahler ausmachen. Ich wollte wirklich nicht über Merkels Neujahransprache schreiben. Es ist ziemlich schwer über Nichts zu schreiben. Aber irgendwas war hier anders. Ich hatte schon während des kurzen Moments an dem die Olle in unserem silvesterlichen Wohnzimmer auftauchte den Verdacht, das da etwas nicht stimmte.

Nein, ich glaube nicht wirklich an Drogen, obwohl es so aussieht. Aber ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn mitten in der Rede Volker Pispers von innen die Merkelhaut aufgerissen und uns fröhlich angegrinst und ein "Reingefallen" gebrüllt hätte. Es war erschreckend. Sie wird ihrer Karikatur immer ähnlicher. Sie wirkte irgendwie ferngesteuert. Das hat mir die ganze Nacht keine Ruhe gelassen.

Also habe ich Idiot mir heute morgen den Schwachsinn noch einmal in voller Länge angetan. Vielleicht hat die INSM die Olle schon ausgetauscht. Vielleicht sitzt da ein Roboter der krampfhaft versucht Mimik nachzuahmen. Fehlende Mimik fällt bei der INSM ja auch nicht auf. Der Kannegießer hat ja auch keine. Das erleichtert übrigens das Lügen. Aber in der Nacht war mir schon klar geworden, das es an der Brille liegt.

Damit die Dame nicht ständig auf ihren Schreibtisch glotzt, hat man ihr einen Teleprompter gegönnt. Das bedeutet das praktisch im Blickfeld der Kamera ein halb durchsichtiger Spiegel aufgebracht ist, auf den ihre Rede projeziert wird und die sie nun ablesen muss. Mit den Dingern kann man eine Menge Scheiß bauen. Es ist echt klasse, die zu schnell oder zu langsam laufen lassen.

Der jeweilige Sprecher/Ableser muss dann hinterherhasten oder in Zeitlupe sprechen. Noch besser ist, völlig sinnloses Zeug oder gar seltsame Geständnisse in den Text einzubauen. Die Leute lesen alles ab. Selbst wenn es ihnen den Hals bricht. Sie verhalten sich wie das Kaninchen vor der Schlange.

Nehmen wir mal an das Merkels Text in Ordnung war. Bei Neujahrsansprachen sind die empfindlich geworden im Kanzleramt. Das prüfen die. Dann bleibt, vorausgesetzt die gute Angela kann lesen, eigentlich nur die Brille. Lesen müsste sie können. Sie ist ja im Bildungssystem der DDR groß geworden. Die haben sich noch Mühe mit den Kindern gegeben und nicht nur über Kinder geredet, sondern auch Geld und Personal bereitgestellt.

Die DDR ist allerdings so tot wie der Geist unserer Bundesregierung. Dafür lebt der Geist des real nicht mehr existierenden Sozialismus noch fröhlich weiter, während die Leiber unserer Regierung ebenso fröhlich weiter funktionieren. Der Teleprompter zusammen mit der falschen Brille könnte diese eigentümliche starre Haltung erklären, dieses seltsame Kopfgedrehe, wie ein Geier mit Läusen am Hals. Den starren Blick.

Aber ist es wirklich zu glauben, das Angela keine Brille hat, mit der sie auf Entfernung ablesen kann. Außerdem lassen sich die Buchstaben auf dem Teleprompter beliebig groß machen. Irgendwie erscheint das nicht so ganz schlüssig. Sollten da doch Drogen im Spiel gewesen sein. Man weiß es nicht und wird es nie wissen.

Der Inhalt ihrer Rede hilft uns auch nicht weiter. Das sie mit sich und dem Großkapital zufrieden ist, hat sie uns ja schon mehrfach gesagt. Finanziell ist bei ihr und dem Großkapital auch alles in Ordnung und sie sieht was von der Welt. Dafür haben die anderen in der DDR ja schließlich demonstriert, während sie Poltikommissarin der FDJ für Agitation und Propaganda war. Gut die anderen ehemaligen DDRBürger haben nichts von der Reisefreiheit, früher durften sie aus politischen Gründen nicht raus, heute können sie es sich nicht mehr leisten, oder das Hartz IV Amt sagt nein.

Das ihr die toten Kinder Sorgen machen, glaube ich auch. Mir wäre allerdings lieber, die noch lebenden würden ihr ähnlich viel Sorgen machen. Das sie die Arbeitsplätze mit Winzlöhnen für einen Erfolg hält, ist ihrer Dummheit zuzuschreiben. Sie ist Kanzlerin. Die sieht die Realität nicht mehr. Ging Erich Mielke genauso. Der kaufte immer gerne in einer bestimmten Metzgerei und regte sich darüber auf, das an der Wand Schimmelflecken waren.

Das lösten seine Leute auf geniale Weise. Nicht etwa durch Sanierung der Bausubstanz, sondern dadurch, das sie die Wand einfach regelmäßig neu streichen ließen. Wenn Erich Mielke nun einkaufen ging, war die Wand in Ordnung und er soll sogar mal gesagt haben: "Siehste, geht doch. Wenn man sich ein bisschen kümmert.". So geht es auch der Angela. Sie glaubt ihren eigenen Scheiß.

Wichtig fand ich allerdings das Merkel von der alten Kraft der Deutschen sprach, die wieder neu geschaffen werden könnten. Sie betonte die gute alte Kraft immer wieder. Das verstehe ich nicht. Es waren doch gerade Merkels Auftraggeber aus dem Großkapital, die jene alte Kraft der Deutschen, die Kraft der Solidarität und des ehrlichen Miteinanders ,unter dem Beifall von Merkels verkommenen politischen Freunden, aufgekündigt haben.

Frau Merkel muss uns nicht an die Kraft der Deutschen erinnern. Nur sie hat nichts damit zu tun. Sie hat alles getan um die arbeitenden Menschen in Deutschland zu betrügen, zu belügem und um ihren gerechten Lohn zu prellen. Da kann sie nicht mehr raus. Egal was sie in irgendeiner Ansprache faselt. Natürlich hat sie Angst. Sie merkt das ihr Schäuble nicht schnell genug ist. Die Zeit wird knapp. Die Diktatur kommt zu spät.

Die alte Kraft der Deutschen ist nämlich wieder erwacht und die Wut lodert hell zum Himmel. Egal was ihr Umfragewerte bescheinigen. Wenn von zehn Erwachsenen, sechs ihr Fernsehbild erschießen wollen, und den anderen eine solche Geste nur zu dumm ist, dann weiß ich wie beliebt sie ist. Sie ist übrig, wie diese Parteien und diese Art von Politikern. Sie und ihre Freunde haben die Menschen in diesem Land verraten und verkauft. Nun wird sie und werden ihre Freunde, mit dem Ergebnis leben müssen.

Es wird für Frau Merkel bestimmt nicht gut ausgehen. Niemand wird sie mit dem letzten Hubschrauber aus Berlin ausfliegen, wenn das Volk kommt. Da wird keiner ihrer Auftraggeber aus dem Großkapital sich an ihren Namen erinnern. Die nehmen ihren Küchenchef und die Putzfrau mit, aber keine Frau Merkel.

Es ist an der Zeit dem Spiel ein Ende zu machen.

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rotglut.org: Weitere Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München gegen Günter Freiherr von Gravenreuth
01/01/2008 10:29 AM
Strafanzeige wegen Betruges und versuchten Betruges Eine Strafanzeige des Autors gegen Günter Freiherr von Gravenreuth wegen versuchten und vollendeten Betruges wird von der Staatsanwaltschaft München bearbeitet. Offensichtlich hat die Staatsanwaltschaft München das Verfahren an sich genommen - worüber der Autor sehr froh ist, da er davon ausgeht, ... [Link] [Cache]
redblog: MANU CHAO EN LA TRIBU
01/01/2008 08:00 AM
Manu Chao besuchte ein weiteres Mal Buenos Aires und den alternativen und nicht kommerziellen Radiosender FM La Tribu. Bilder von Manu Chao´s Pressekonferenz im Haus von FM La Tribu, Interviews on Air und Musik, live und unplugged!

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