Friday, March 13, 2009

Parteibuch Ticker Feed: 2009-01-27

Parteibuch Ticker Feed: 2009-01-27


Seemännisches von A bis Z: Fegsel oder Hecho en Colombia
01/27/2009 11:43 PM

Wir verließen mit LUISE LEONHARDT den Hafen von Marina di Carrara in Italien, in Ballast in Richtung der kanadischen Große Seen. Die Ladung hatte hauptsächlich aus brasilianischen Granit- und Marmorblöcken bestanden, aus denen echter Carrara-Marmor werden sollte. Im Zwischendeck war aber auch eine Partie Erdnüsse aus Santos gestaut gewesen. Die Mannschaft stammte von den Gilbert-Inseln in der Südsee, die heute Kiribati heißen.

Auf der Überreise wurden die Laderäume saubergemacht, für die Übernahme der nächsten Ladung. Die Reise sollte von Kanada zur Westküste Südamerikas gehen. Bei einem Kontrollgang zeigte mir der Bootsmann stolz zwei Säcke mit zusammengefegten Resten der Erdnußladung, Fegsel. Er hoffte, sie irgendwann verkaufen zu können.
Der erste Löschhafen an der Westküste Süd war Buenaventura in Kolumbien. Unser Pierplatz war bei Ankunft noch besetzt, deshalb ankerten wir auf Innenreede. Noch bevor wir an die Pier gingen, berichtete mir der Bootsmann stolz, er hätte die beiden Sack Erdnuß-Fegsel für 150 Dollar verkauft.

Verschmitzt erzählte er außerdem, daß sich in den Säcken hauptsächlich Unrat befunden hätte, nur oben auf wäre eine Schicht Erdnüsse gewesen. Der Bootsmann ging in Buenaventura vorsichtshalber nicht an Land, was ihm sicher schwergefallen ist. Seinem Geschäftspartner wollte er möglichst nicht wieder begegnen.

Im nächsten Hafen, Callao, holte er das dann nach, und zog mit seinen Matrosen, die ja die Erdnüsse zusammengefegt hatten, durch die Bars im Hafenviertel. Am zweiten Abend tauchte er dann beim Kapitän auf und bat um 100 Dollar Vorschuß. Da er mal wieder Vorschußstop hatte, lehnte ich erst einmal ab. Erst daraufhin rückte er mit der Geschichte heraus.

Am ersten Abend hatte er Dollars, die er für das Erdnuß-Fegsel bekommen hatte, in einer Bar in peruanisches Geld umgetauscht. Als er am zweiten Abend wieder in der Bar ein Bier bestellen wollte, hielt ihm der Wirt den 100-Dollar-Schein vom Vorabend unter die Nase: “Hecho en Columbia”, auf Deutsch “Hergestellt in Kolumbien”. Der Wirt wollte sein peruanisches Geld wieder haben, aber das hatte der Bootsmann natürlich schon ausgegeben. Deshalb brauchte er jetzt 100 Dollar um seine Matrosen in der Bar auszulösen. Er bekam das Geld. Den falschen Geldschein mußte er abliefern. Traurig sah er zu, wie ich ihn zerriß.

Auf der Heimreise nach Europa bunkerten wir in Cristobal, am Ostausgang des Panamakanals. Kurz vor dem Auslaufen kam einer der fliegenden Händler an Bord zurück und behauptete, der Koch habe seine neue Stereoanlage mit einem falschen 100 Dollar-Schein bezahlt. Er verlangte Ersatz, sonst würde er die Polizei holen. Der philippinische Koch fühlte sich bedroht, entgegnete, er habe den Geldschein vom Kapitän, und griff nach einem Küchenmesser. Um die Situation zu beruhigen und das Auslaufen nicht zu gefährden, gab ich dem Mann seinen gewünschten Ersatz.

Später auf See konnte ich dann die Sache aufklären. In Buenaventura hatte der Bootsmann für das Fegsel zwei falsche Hunderter bekommen, und einen richtigen 50 Dollarschein als Wechselgeld herausgegeben. Die Geschichte des ersten falschen Geldscheins endete in Callao, der zweite wanderte über Wechselvorgänge beim Leitenden Ingenieur und mir, in die Schiffskasse, und von dort zum Koch. Den zweiten falschen Hunderter direkt bei mir zu wechseln, hatte sich der Bootsmann wohl nicht getraut.

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Nemetico: Die Verbrechen des Staates Israel sind nicht Verbrechen "des Judentums"
01/27/2009 11:30 PM
Eigentlich sollte das eine Binsenweisheit sein, ist es aber nicht. Gerade im Zeichen einer beginnenden weltweiten Boykottkampagne gegen den Staat Israel ist das bei weitem keine Frage bloßer Terminologie.
Es ist eine Frage der grundsätzlichen Haltung zu "völkischen" Interpretationsmustern und Argumentationslinien.
Die Frage ist:
Wer ist verantwortlich für die schweren Verbrechen des Staates Israel im jüngsten Gaza-"Krieg"?
Eigentlich läßt sich die Frage leicht beantworten: diejenigen, die ihn veranlasst haben, diejenigen, die die entscheidenden Befehle und Anweisungen gaben, sowie diejenigen, die diese Befehle und Anweisungen ausführten.
Alle diese Menschen haben Namen und Adresse, auch wenn uns diese Namen und Adressen nur im Ausnahmefall konkret bekannt sind.
Wir dürfen vermuten, dass nicht nur Personen mit israelischer Staatsangehörigkeit zu diesem Personenkreis gehören, denn es deutet vieles darauf hin, dass sowohl Verantwortliche der abgetretenen Bush - Administration als auch der ägyptischen Regierung ihr "OK" zu dem Massaker gegeben haben.
Sachlich rechtfertigt nichts die These, "das Judentum" (ob religiös oder "völkisch"-rassistisch verstanden) trage die Verantwortung für dieses massive Massaker an weitgehend wehrlosen Zivilisten. Dies allein schon aus der Erwägung heraus, dass weder eine Religionszugehörigkeit geschweige denn eine konstruierte "Rassen"-Zugehörigkeit juristische Entitäten darstellen können.
Aber auf der Ebene der politischen Propaganda sieht das alles natürlich ganz anders aus.
Ich spreche hier an dieser Stelle NICHT von politischen Kräften, die sich bekanntermaßen ohnehin rassistischen Mystifikationen hingeben, "traditionellen" rechtsextremen Strömungen, Holocaustleugnern, Hitler - Verehrern.
Die Webseiten solcher Kräfte lassen sich nur durch emsiges Suchen im Internet aufspüren. Nur wenige Menschen werden solchen Thesen zustimmen.
Ich möchte von ganz "normalen" Schlagzeilen der Mainstream - Medien sprechen, zum Beispiel rp-online:
Zentralrat der Juden beklagt wachsenden Antisemitismus
Dort heißt es:
Der Zentralrat der Juden beklagt einen wachsenden Antisemitismus in Deutschland. "Es gibt eine fortschreitend um sich greifende Feindschaft gegen Juden, mehr und mehr auch in der Mitte der Gesellschaft", sagte Stephan Kramer, Generalsekretär des Zentralrats, in einem Interview.
Als Beleg wird angeführt, dass "während des Gaza-Krieges die Zahl der Hass-Mails an den Zentralrat um 40 Prozent auf 200 bis 300 pro Woche zugenommen hat."
Über den Inhalt dieser Hass-Mails - angenommen die Aussage stimmt - wird nichts ausgesagt. Der "Zentralrat der Juden", das muss erwähnt werden, hat das Gaza - Massaker des israelischen Staates vehement begrüßt und gerechtfertigt.
Geschickt wird in der Erklärung "durch Weglassen" gelogen:
Der Raketenterror der Hamas muss ein Ende haben. 170 Raketen und Granaten in 7 Tagen und mehr als 10.000 in acht Jahren.
Weggelassen: der wiederholte Bruch des Waffenstillstandes durch Israel, auch am 27.12.2009.
Nicht nur ich bezweifle, dass dieser "Zentralrat" dabei im Namen aller Juden gesprochen hat. Dass der "Zentralrat" wegen seiner Befürwortung dieses "Krieges" wütende Mails bekommen hat, ist durchaus glaubhaft. Aber ob alle diese Mails "antisemitisch" im Sinne von judenfeindlich gewesen ist, erfahren wir natürlich nicht. Wir sollen das aber wohl das glauben: es ist "antisemitisch", sich gegen Krieg und Kindermassaker auszusprechen.
Doch es kommt noch dicker:
Zudem sei am vergangenen Mittwoch in der ARD-Talkshow "Hart aber Fair", in der heftig über den Gaza-Krieg debattiert wurde, "eine Hetzjagd auf Michel Friedman" veranstaltet worden. Der frühere Bundesozialminister Norbert Blüm (CDU) und weitere Teilnehmer hatten Friedman, der das israelische Vorgehen gegen die Terroristen der Hamas verteidigt habe, hart attackiert.
Das als Beispiel für "Antisemitismus".
Wie lautet die Überschrift über meinen Artikel?
Die Verbrechen des Staates Israel sind nicht Verbrechen "des Judentums"
Der Zentralrat der Juden behauptet aus meiner Sicht das glatte Gegenteil. Michel Friedmann - rein als Person sicherlich völlig indiskutabel - hat "das israelische Vorgehen gegen die Terroristen verteidigt". Unter den "Terroristen" waren bekanntlich hunderte von Kindern. Das zu "attackieren" ist nach Lesart dieser Figuren "Antisemitismus". Sie erklären die Schwerstverbrechen des israelischen Staates also für Taten "des Judentums".
Das ist nach meiner Meinung abscheulich und Antisemitismus in reinster Form. Und das von Leuten, die sehr schnell dabei sind, israelkritische jüdischstämmige Menschen als "antisemitische Juden", die "sich selbst hassen" zu bezeichnen.
Selbst wenn man das biblische Gleichnis von den "zehn Gerechten" (so Lot vor der Vernichtung von Sodom und Gomorra) anwenden würde, so wird die Zahl der "zehn Gerechten" vielzehntausendfach durch jüdische und jüdischstämmige Menschen übertroffen, die überall auf der Welt gegen den permanenten Krieg des Staates Israel und gegen die Apartheid aufstehen.
Der Mut, die Unbeirrbarkeit und die Aufrichtigkeit von Menschen wie Uri Avnery, Ilan Pappe, Amira Hass, Gideon Levy, Mordechai Vanunu usw. usw. ist zu bewundern.
Was der "Zentralrat der Juden" dagegen macht, ist nichts anderes, als die weltweite jüdische Bevölkerung (egal ob religiös oder "völkisch"-rassistisch verstanden) in ideologische Geiselhaft zu nehmen.
Vorgeblich im Namen aller Juden sprechend erklären sie - das geht meines erachtens aus ihren Deklarationen hervor - die Verbrechen des israelischen Staates direkt und indirekt für im Interesse und im Namen "des Judentums" geschehen.
Das ist kein Zufall, das ist Kalkül. Ich glaube nicht an eine Leichtfertigkeit dieser Leute. Dahinter steckt ein Plan und ein Ziel.
Es nützt nämlich den Interessen von Öl- wie Kriegsindustrie, wenn sich als Schatten und Gegenstück zum rassistischen Zionismus ein ebenso rassistischer Antisemitismus entwickelt.
Die Urheber solcher Konzepte, die "Think Tanks" des "Kampfes der Kulturen", denken selbst nicht in solchen Mystifikationen, es dürfte sich um Pragmatiker handeln, die die Rassismen benutzen, wie es ihnen nützlich ist.
Der abgetretene Präsident der USA, George W. Bush, ist selbst das beste Beispiel dafür. Seine Sippe verdankte ihren Aufstieg den guten Diensten, den sein Großvater Prescott Bush der us-amerikanischen Großindustrie als Bankier mit der Finanzierung der NSDAP und der Wiederaufrüstung der deutschen Wehrmacht leistete. Antisemitismus (im Sinne von Judenfeindlichkeit) war die Trumpfkarte der us- amerikanischen "Elite" im Kampf gegen die Arbeiterbewegung und im Kampf gegen die Sowjetunion.
Doch diese "Eliten" waren problemlos in der Lage, einen Rassismus gegen den "entgegengesetzten" auszutauschen, übergangslos und vollkommen ohne jedes Schamgefühl.
Von daher darf angenommen werden, dass auch ein "echter" Antisemitismus, welcher "das Judentum" verantwortlich macht für die Verbrechen des von der US-Kriegsindustrie ausgehaltenen Terrorstaat Israel, diesen erlauchten Kreisen nützlich sein kann und soll.
Schon heute werden von dubiosen Quellen in den USA "die Juden" für 911 und die damit begründeten Kriege der USA in Afghanistan und Irak verantwortlich gemacht.
Offenkundig ist der echte Antisemitismus (im Sinne von klassischer Judenfeindlichkeit) ein As im Ärmel der us- amerikanischen Eliten.
Entsprechend muss die "öffentliche Meinung" - auch in Europa - entsprechend "günstig disponiert" werden. Der "Zentralrat der Juden" ist aus meiner Sicht ein williger Helfer dabei.
Rassismus (auch in seinen diversen "völkischen" Varianten) ist Gift für eine Menschheit der Zukunft, und er muss in allen seinen Erscheinungsformen bekämpft werden.
Die Verantwortlichen für Massaker haben allesamt Namen und Adressen, niemandem von ihnen darf erlaubt werden, sich hinter "völkischen" Identitäten zu verstecken.
Und das Ende von Systemen, die sich durch "völkische" Massaker am Leben erhalten, kann nur durch eine weltweite Bewegung von Menschen erreicht werden, die völlig frei ist von jeder Art "völkischer" Denke.[Link] [Cache]
Die Bandbreite: Unter falscher Flagge Musikvideo
01/27/2009 10:23 PM

Mal wieder was neues von der Bandbreite!

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Ron Paul News & Comments: Gore Anhörung zur Erderwärmung könnte auf Eis gelegt werden
01/27/2009 10:23 PM

via DrudgeReport
Montag, 26. Januar 2009

Al Gore soll am Mittwoch morgens vor dem Ausschuß für auswärtige Beziehungen erneut zu dem "dringenden Bedarf" von Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung aussagen.

Aber Mutter Natur scheint sich darauf vorzubereiten die Anhörung einzufrieren.

Eine Wintersturm-Warnung wurde für die Hauptstadt ausgerufen und es gibt die Gefahr starker Schneefälle, Schneeregen oder Eisglätte

"Ich kann mir nicht vorstellen dass die Demokraten Herrn Gore mit seinen Ergebnissen zur globalen Erwärmung vorsprechen lassen möchten wenn draußen ein Schneesturm tobt," emailte ein Abgeordneter der Republikaner dem 'Drugde Report'. "Und wenn es sich wirklich einschneit wird es unsicher sein sich auf den Weg hierher zu machen."

:))

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Ron Paul News & Comments: Infokrieg Radio 26. Januar 2009
01/27/2009 10:23 PM

Alexander Benesch
Infokrieg.tv

Themen:

-> Barack Obama: Was seine Rede bedeutet, welche Verbindungen die Mitglieder seiner Administration haben

-> NSA-Enthüllung zeigt die Ausmaße der globalen Überwachungs-Infrastruktur

-> Internet-Sperren europaweit wegen Urheberrecht

-> BKA leitet Sperr-Liste für Deutschland

-> Pro-Israel-Spam

-> u.v.m.

Download gehostet von Rapidshare

Direkt-Download außerdem - hier-


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Linke Zeitung: Deutsches Schiff transportiert Waffen nach Israel
01/27/2009 10:21 PM
Ein deutsches Frachtschiff hat im Dezember fast 3000t Munition, wahrscheinlich auch Granaten mit weißem Phosphor, in den USA mit Bestimmungshafen Ashdod in Israel abgeholt. Nicht nur die Presseagentur Reuters, auch Amnesty International und andere Organisationen sind bereits auf den Fall aufmerksam geworden.Ein deutsches Schiff exportiert Kriegswaffen, in ein Land, das solche Waffen nachweislich gegen die Zivilbevölkerung einsetzt. In solch einer Situation entscheidet sich die deutsche Regierung, nicht zuständig zu sein. Das spricht allen angeblichen Abrüstungs- und Friedensbemühungen Hohn! Die Lücken im Kriegswaffenkontrollgesetz müssen geschlossen werden. Es kann nicht sein, dass ein deutscher Reeder sein Schiff einfach an ausländisches Militär verpachten kann und dass damit dann Waffen in Kriegsgebiete transportiert werden! Es zeugt von ziemlichen Zynismus, dass sich die Bundesregierung in einer solchen Situation für nicht zuständig erklärt!HintergrundDas deutsche Frachtschiff „Wehr Elbe der Reederei „Oskar Wehr hat am 20.12., verpachtet an das US-Militär, beladen mit 989 als „Munition deklarierten Containern, vom US-Militärhafen Military Ocean Terminal Sunny Point in Richtung des israelischen Hafens Ashdod abgelegt. Nach Informationen von Amnesty International befinden sind Granaten mit weißem Phosphor Teil des Auftrags, der auch zwei Lieferungen á 325t von Griechenland nach Israel umfasste. Das Umladen der Rüstungsgüter auf kleinere Schiffe in Griechenland scheiterte an Protesten und der Verweigerung der Erlaubnis durch die griechische Regierung, worauf hin die „Wehr Elbe mit unbekanntem Ziel ins Mittelmeer auslief und aus angeblichen Sicherheitsgründen seinen Transponder abschaltete, um nicht geortet werden zu können. [Link] [Cache]
Linke Zeitung: Perspektive für die Antikriegsbewegung in Österreich
01/27/2009 10:21 PM
Seit den Massenmobilisierungen gegen Krieg und Besatzung im Rahmen des Irakkrieges gab es nach 2003 keine Demonstrationen der Antikriegsbewegung in vergleichbarem Ausmaß (sieht man von den Demonstrationen gegen den Bush-Besuch in Wien 2006 ab). Der israelische Angriff auf die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen hat erneut eine Massenbewegung hervorgebracht, die einerseits weit über die bereits organisierten AntikriegsaktivistInnen hinausgegangen ist und sich andererseits über die gesamte Dauer des drei-wöchigen Krieges gehalten hat. In der ganzen arabischen und in allen Großstädten der westlichen Welt, gab es Demonstrationen und Protestaktionen. Alleine in Wien gab es fünf Großdemonstrationen, an denen jeweils zwischen 2- und 8.000 Menschen teilgenommen haben. Grund für das neuerliche Anwachsen der Antikriegsbewegung ist vor allem die berechtigte spontane Empörung der großen Mehrheit der MigrantInnen in Österreich gegenüber den kriminellen Angriffen des israelischen Staates. Nach dem Abzug der israelischen Armee nach 23 Tagen Krieg, 1.400 Getöteten, 5.000 Verletzten und tausenden an zerstörten Häusern, scheint es jedoch die reale Gefahr zu geben, dass die Bewegung verebbt und keine Präsenz mehr auf der Straße zeigt. Die objektiven Gründe dafür liegen auf der Hand: Rückzug der israelischen Truppen, politische Niederlage für den israelischen Staat, teilweise Grenzöffnungen für Hilfslieferungen. Auch wenn all diese Faktoren eine kurzfristige Erleichterung für die palästinensische Bevölkerung im Gaza bedeuten, darf sich die Antikriegsbewegung nicht der Illusion hingeben, dass sich die Situation für die PalästinenserInnen wirklich verbessert hätte. [Link] [Cache]
The Grand Chessboard: Wer trägt das Risiko eines Atomunfalls?
01/27/2009 10:19 PM

Selbst wenn man mal nur die finanzielle Seite des Betreibens von Kernkraftwerken betracht, sträuben sich einem schon die Haare. So billig wie uns vorgegaukelt wird, ist der Strom aus Kernenergie nicht zu haben.

Steuerzahler werden nicht nur bzgl. Atommüllager zur Kasse gebeten.
siehe:
http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/politik/politiknachrichten/artikel/steuerzahler_muessen_fuer_maro/349459/steuerzahler_muessen_fuer_maro.html
http://www.atommuell-lager.de/Presse/090126-pressemitteilung.htm)

Wer haftet bei einem Unfall?
Wenn man das Risiko voll versichern wollte, würde der Strom aus Kernkraftwerken sehr teuer werden ;-)

Unterschriftenaktion: "Sofort volle Haftpflichtversicherung für die deutschen Atomkraftwerke!"
http://www.atomhaftpflicht.de/formular.php3
Die Kampagne wird getragen von der Ärzteorganisation IPPNW, der Neuen Richtervereinigung NRV, dem Bund Naturschutz in Bayern und dem BUND.

Wer trägt das Risiko
eines Atomunfalls? - Sie!

Fragen, Antworten, Argumente

1. Ist in einem deutschen Atomkraftwerk ein schwerer Unfall möglich, der in der Auswirkung z. B. der Tschernobyl-Katastrophe gleichkommt?

Der entgleiste ICE in Eschede oder die explodierte Weltraumfähre Challenger sind deutliche Beispiele: Menschliches Fehlverhalten und technisches Versagen führen immer wieder zu Katastrophen. Auch in einem deutschen Atomkraftwerk kann zu jeder Zeit ein Unfall passieren, der die vorgesehenen Sicherheitseinrichtungen überfordert: ein Super-GAU. Besonders anschaulich zeigt der Atomunfall im japanischen Tokai-Mura im September 1999 die Realität des atomaren Unfallrisikos. Dabei ist Japan eine der führenden Technologienationen der Welt. Das radioaktive Inventar deutscher Atomkraftwerke, das freigesetzt werden kann, ist größer als in Tschernobyl! Die Risikostudie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit im Auftrag der Bundesregierung berechnet die Wahrscheinlichkeit eines Super-GAU durch technisches Versagen am Beispiel des Atomkraftwerks Biblis mit einmal in 30 000 Betriebsjahren. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich bei 30-jähriger Betriebszeit in einem der 19 deutschen Atomkraftwerke ein Super-GAU ereignet, 2%! Bei dieser Risikoberechnung wurde nur technisches Versagen berücksichtigt. Menschliches Fehlverhalten ist darin noch gar nicht enthalten. Auch in einem deutschen Atomkraftwerk ist eine Katastrophe, der Super-GAU zu jeder Zeit möglich. Dies wird von offizieller Seite auch zugegeben. Denn mit ihren Katastrophenschutzplänen stellen sich die verantwortlichen Ministerien in Bund und Ländern auf den Super-GAU ein.

2. Wie groß ist das Ausmaß der Schäden, die nach einem schweren Unfall in einem deutschen Atomkraftwerk zu erwarten sind?

Deutsche Atomkraftwerke unterscheiden sich in ihrer technischen Konzeption vom Tschernobyl-Reaktor. Nach einem Super-GAU bei uns werden die radioaktiven Ablagerungen auf die Region von wenigen hundert Kilometern begrenzt bleiben, dort jedoch im Vergleich zur Situation um Tschernobyl viel stärker ausfallen. Die Tschernobyl-Katastrophe hat gezeigt, dass die Fläche dauerhafter Evakuierung 10 000 km2 groß sein und mehr als 200 km weit reichen kann. Durch Tschernobyl mussten mehr als 500 000 Menschen auf Dauer ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Bei der etwa 10-fach dichteren Besiedlung Deutschlands müssen bei uns mehrere Millionen Menschen umgesiedelt werden. Und wie im Falle von Tschernobyl müssen dann im Sperrgebiet alle Städte und Dörfer, Fabriken, Betriebe, landwirtschaftliche Anwesen, alle Arbeitsstellen und Verdienstmöglichkeiten und alle kommunalen und sozialen Infrastrukturen aufgegeben werden. Die Prognos-Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums und andere fundierte Untersuchungen beziffern die Schadenshöhe eines Super-GAU in Deutschland auf 2500 bis 5500 Milliarden Euro für Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden: das ist das 10- bis 20-fache des jährlichen Bundeshaushaltes. Würde man für eine Fläche von 10 000 km2, die in einem atomaren Sperrgebiet in Deutschland den Besitzern entzogen würde, einen sehr niedrigen Quadratmeterpreis für Grund und Boden von nur 50 Euro ansetzen, ergäbe das schon einen Vermögensschaden von 500 Milliarden Euro.

3. Mit welchen Schäden - auch an Ihrer Gesundheit - müssen Sie nach einem Super-GAU als betroffener Bürger rechnen?

Bei der Evakuierung aus den atomaren Sperrgebieten müssen Sie damit rechnen, nicht mehr zurückkehren zu können. Sie verlieren die Wohnung, Hab und Gut, Arbeitsstelle, Haus- und Grundbesitz, Geschäft, Firma, Ihre gesamte Lebensgrundlage. Wie in Tschernobyl ist an eine Wiederbesiedlung auf Jahrzehnte nicht zu denken. Wo sollen Sie dann wohnen, in Turnhallen, Baracken und alten Kasernen? Wovon sollen Sie und Ihre Familie leben, woher werden sie - ohne Arbeitsplatz - Geld bekommen? Sie werden in ständiger Sorge leben, dass Sie und Ihre Kinder an Krebs erkranken. Die Sorge ist begründet. Denn bereits wenige Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe begann in Weißrussland - wie die Untersuchungen des Otto Hug Strahleninstitutes belegen - ein dramatischer Anstieg der Schilddrüsenkrebserkrankungen: Im Jahre 1995 bei Kindern ein mehr als hundertfacher Anstieg im Vergleich zur Zeit vor Tschernobyl. Auch bei anderen Krebsarten ist inzwischen ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Nicht anders wäre es nach einem Super-GAU bei uns. Dazu kommt die riesige Zahl von nicht bösartigen Erkrankungen, die in der Folge behandelt werden müssten. Unser Gesundheitssystem, das schon heute überlastet ist, wäre damit aber völlig überfordert, und Sie als Betroffener wären auf sich allein gestellt.

4. Wer haftet für Schäden durch Atomenergie?

Nach dem Atomgesetz sind Schäden, die von deutschen Atomkraftwerken ausgehen, nur bis zur Höhe von 2,5 Milliarden Euro abgedeckt. Nur für einen Teil dieser Deckungsvorsorge müssen die Betreiber tatsächlich eine Haftpflichtversicherung nachweisen. Dieser Betrag deckt aber weniger als 0,1% der real möglichen Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden ab. Die bisher gesetzlich geforderte Deckungsvorsorge ist extrem unzureichend. Jeder Autobesitzer und jeder Firmeninhaber muss eine ausreichende Haftpflichtversicherung abschließen. Mit welcher Berechtigung stellt der Gesetzgeber die kommerziellen Betreiber einer wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem Produkt “Strom aus Atomkraft” von der angemessenen Haftungsvorsorge frei? Nach einem Super-GAU bleiben Sie, zusätzlich zum Risiko von schwerer Krankheit und Tod, auch auf Ihren materiellen Schäden sitzen.

5. Gibt es für den Einzelnen überhaupt eine Möglichkeit, sich gegen Schäden durch Atomenergie zu versichern?

Diese Möglichkeit gibt es nicht. Denn die Versicherungen dürfen Schäden durch Kernenergie von jeder Haftung und Ersatzleistung ausnehmen, ebenso wie Schäden durch Krieg, innere Unruhen oder höhere Gewalt. Bei Nachfrage erklären die Versicherungsgesellschaften, dass dieses Risiko nicht versicherbar sei, und verweisen auf die gesetzliche Deckungsvorsorge der Betreiber. Alle Versicherungen schließen in ihren Verträgen Schäden durch Kernkraft ausdrücklich aus - lesen Sie selbst in den Bedingungen z. B. Ihrer Hausratversicherung nach.

6. Mit welchen Schutzmaßnahmen kann der Bürger und seine Familie im atomaren Katastrophengebiet rechnen?

Das Bundesumweltministerium hat mit den Ländern “Rahmenempfehlungen für den Katastrophenschutz in der Umgebung kerntechnischer Anlagen” herausgegeben. Darin heißt es, diese Katastrophenschutzplanungen seien notwendig, wenn die vorhandenen Sicherheitseinrichtungen in Atomkraftwerken nicht funktionieren. Damit wird von den verantwortlichen Ministerien bei Bund und Ländern offen zugegeben, dass ein solcher Unfall real eintreten kann und deswegen Katastrophenschutzplanungen durchgeführt werden müssen. Außerhalb einer Entfernung von 25 km zum Atomkraftwerk sind Schutzmaßnahmen nicht mehr vorgesehen. Diese Einstellung der deutschen Behörden steht im krassen Widerspruch zur tatsächlichen Situation aus den Erfahrungen mit Tschernobyl. Dort gibt es auch in 150 km Entfernung ein Evakuierungsgebiet. An anderer Stelle mussten sogar 400 km entfernt einige Ortschaften für mehrere Jahre evakuiert werden. Die deutschen Katastrophenschutzempfehlungen sehen vor, dass bei drohender oder eingetretener Katastrophe in einem Atomkraftwerk die Bürger im 25 km Umkreis durch Rundfunk und Lautsprecherwagen Informationen über das jeweils zweckmäßige Verhalten bekommen: z. B. über Verkehrseinschränkungen, über die Sammelpunkte zur Vorbereitung der Evakuierung, über die Warnung vor dem Aufenthalt im Freien und dem Verzehr von Freilandgemüse, über die Ausgabestellen für Jodtabletten usw.. Die Bevölkerung müsste jedoch bereits informiert werden und Jodtabletten haben, wenn ein Super-GAU droht, nicht erst, wenn die radioaktive Wolke unterwegs ist. Wenn die Menschen schon radioaktiv kontaminiert sind, sollen sie in Notfallstationen - z. B. in Turnhallen in ausreichender Entfernung zum Unglücksreaktor - dekontaminiert werden, also auch ihre Kleidung abgeben. Und was geschieht dann? Wie und wohin sollen Patienten und Insassen von Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Kindergärten, Internaten usw. evakuiert werden?

7. Hat man nach einer Evakuierung Anspruch auf Entschädigung für sein Eigentum?

Nach einem Unfall im Atomkraftwerk besteht ein Entschädigungsanspruch nur gegen den Betreiber. Wegen der extremen Unterversicherung kann er diese Ansprüche nicht erfüllen. Er geht zwangsläufig in Konkurs und Sie müssen deshalb alle Eigentums- und Vermögensverluste selbst tragen.

8. Wer gibt Ihnen eine neue Wohnung und einen neuen Arbeitsplatz, wenn nach einem Super-GAU Ihr Haus und Ihre Arbeitsstelle im atomaren Sperrgebiet liegen?

Bei der riesigen Zahl von Menschen, die von einer Evakuierung betroffen sein können, werden dann Barackenlager und Arbeitslosigkeit zur langfristigen Normalität. Von wem und wo sollen neue Städte und Dörfer gebaut werden? Sie werden von Ihren Ersparnissen oder von der Fürsorge leben müssen. Dass Sie an Ihrem neuen “Wohnort” eine Arbeitsstelle finden, ist auszuschließen. Denn obwohl Deutschland auf dem dritten Platz der Weltwirtschaftsskala steht, gelingt es - auch ohne atomare Katastrophe - seit Jahren nicht, die Zahl von rund 4 Millionen Arbeitslosen spürbar zu verringern. Deutschland wäre nach einem Super-GAU in einen Zustand zuzückgeworfen, wie wir ihn nach Kriegsende hatten.

9. Warum werden die Betreiber von Atomkraftwerken anders behandelt als andere Unternehmer?

Als im Jahre 1959 das Atomgesetz verabschiedet wurde, setzten Politik und Wirtschaft hohe Erwartungen in die Atomenergie: billiger Strom, blühende Wirtschaft, allgemeiner Wohlstand. Im blinden Glauben an den technischen Fortschritt schenkte man den Unfallrisiken und den Folgelasten, z. B. der Lagerung des radioaktiven Abfalls, nicht die erforderliche Beachtung. Die Energiewirtschaft verstand es ausgezeichnet, mit Schlagworten wie Versorgungssicherheit, Arbeitsplätzen und Konkurrenzfähigkeit die Politiker unter Druck zu setzen und besondere Begünstigungen herauszuschlagen. Zu den Begünstigungen gehört, dass die Schutzansprüche der Bürger gegenüber den atomaren Risiken außer Acht gelassen werden dürfen. Damit wurde den Atomfirmen erlaubt, auf die erforderliche Risikovorsorge durch eine Versicherung mit ausreichender Deckung zu verzichten und damit auf die Allgemeinheit abzuwälzen.

10. Warum machen so viele Bürger, Verbände, Unternehmen, Organisationen, Vereine, Mitglieder der Religionsgemeinschaften, Körperschaften usw. in Deutschland bei dieser Unterschriftenaktion mit?

Es widerspricht den Prinzipien der Ethik und der Gerechtigkeit, Risiken und mögliche Schäden mit solch ungeheurem Ausmaß aus privatwirtschaftlicher Tätigkeit der Allgemeinheit aufzubürden und von den Energiekonzernen, die Atomkraftwerke betreiben, keine betriebliche Risikovorsorge in der Größenordnung des real möglichen Schadens zu verlangen. In allen anderen Wirtschaftsbereichen ist dies Standard. Deshalb ist es dringend erforderlich, dass der Gesetzgeber unverzüglich für den Betrieb von Atomkraftwerken eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung für alle Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden vorschreibt. Es ist keine Frage der politischen Anschauung, sondern ein Gebot der praktischen Vernunft und Lebenserfahrung, sich für den Erhalt der eigenen Lebensgrundlagen einzusetzen. Aus diesem Grund beteiligen sich die Menschen aus allen Kreisen des öffentlichen und privaten Lebens an dieser Unterschriftenaktion, um die Verantwortlichen endlich zum Handeln zu bewegen. Bundesweite Unterschriftenaktion von Bürgern, Verbänden, Unternehmen, Organisationen, Vereinen, Mitgliedern der Religionsgemeinschaften, Körperschaften usw. in Deutschland.


http://www.atomhaftpflicht.de/hintergruende.php3

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politplatschquatsch: Erinnern ohne Opfer
01/27/2009 10:13 PM
Wie kann man sich erinnern an etwas, das man selbst nicht erlebt hat? Gibt es dann ein abgestuftes Erinnern. Oder ist dann erinnern an etwas, wovon man gehört hat, dasselbe wie erinnern an etwas, das man gelesen hat? Ist das Anschauen eines Filmes über den Sturm der Türken auf Wien also gleichbedeutend mit der Anwesenheit in Wien zum betreffenden Zeitpunkt? Gib es also heute noch Menschen, die nicht nur wissen, dass die Türken vor Wien standen, sondern sich auch daran erinnern können?[Link] [Cache]
redblog: Religionsunterricht ist Betrug
01/27/2009 10:13 PM
Der Schockwellenreiter initiierte eine Kampagne gegen das "Für die Freiheit"-Volksbegehren. "Im Religionsunterricht wird den Kindern die Existenz eines barmherzigen - gütigen - strafenden (Nichtzutreffendes bitte streichen) Gottes eingeredet, der über ihr Leben bestimmt und mit Hilfe der Aussicht auf Paradies - Hölle - Fegefeuer - ewiger Verdammnis (auch hier je nach religiöser Couleur Nichtzutreffendes streichen) wird Angst in die Köpfe der Kinder gepflanzt und sie werden so gefügig gemacht für sexuelle Unterdrückung und Gehorsam gegenüber der Obrigkeit (die evangelische Kirche Berlin-Brandenburg hat eine lange Tradition als preußische Staatskirche). Außerdem besitzt jede der großen monotheistischen Religionen einen Alleinvertretungsanspruch (»ICH bin der HErr, dein GOTT, du sollst keine anderen Götter neben mir haben«), der die Intoleranz gegenüber Andersdenkenden impliziert (auch wenn die Religionsvertreter dieses natürlich nach außen weit von sich weisen)." "Und ansonsten seid kreativ: Startet phantasievolle Aktionen, dreht Videos, macht Photos oder Musik. Nur eines ist wichtig: Zeigt den Religiösen, daß wir auch noch da sind und daß wir viele sind. Denn wie gesagt: Es wird Zeit, daß wir Atheisten Farbe bekennen. Denn sonst werden wir untergebuttert." Mehr Infos findet ihr hier.[Link] [Cache]
meinensenfdazu: An alle Grenzdebilen, Null-Peiler und andere Leugner der Realität
01/27/2009 10:09 PM
Wer bislang hierzulande an eine unabhängige Justiz und/oder eine einigermaßen funktionierende Demokratie glaubte bzw. wider besseres Wissen glauben w o l l t e, der erlebte spätestens mit der "Verurteilung" des Klaus Zumwinkel, wie Deutsche Rechtssprechung "light" aussieht.

Ein Rückblick:
Eine äußerst engagierte und mutige Staatsanwältin, Frau Lichtinghagen, von der Staatsanwaltschaft Bochum, war ihrer Chefin und anderen, einflußreichen Kreisen doch etwas zu eifrig in ihren Ermittlungen gegen Herrn Zumwinkel und anderen Steuerprellern.
Prompt wurde sie zunächst zurück gepfiffen und anschließend aus dem Job gemobbt/kalt gestellt. Dabei spielte ihre Vorgesetzte, NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter, CDU ein Name, wie von Jürgen von der Lippe erfunden , eine äußerst unrühmliche Rolle.
So ergeht es eben jenen, die der korrupten Filz-Clique aus Wirtschaft und Politik bei deren Schiebereien in die Quere kommen.

Jeder Hühnerdieb und angebliche Hartz IV-"Betrüger" wird heutzutage bis hinten gegen "verknackt", und so ein nach diesem "Urteil" blasiert grinsender A...h bekommt BEWÄHRUNG für 970.000 € Steuerhinterziehung?!

Es liegt mehr als nahe, bzw. liegt es auf der Hand, daß RMP bereits einen Deal mit Herrn Zumwinkel eingefädelt hatte leider kann oder will man der Dame dieses nicht handfest beweisen .
Zudem wurden Fristen versäumt, und außerdem wurde die Summe der Steuerhinterziehung auf "haft-ungefährliche" 970.000 € reduziert, damit der Herr Zumwinkel nicht zwingend im Knast darben muß.


BRD = BANANEN REPUPLIK DEUTSCHLAND

Ok, was will man schon von dieser inkompetenten und durch und durch korrupten Truppe in Berlin und anderswo in Komplizenschaft mit den gleichgeschalteten Medien verlangen? Die haben von nichts einen Plan, außer wie sie an unser aller Geld und wie sie an die nächste Diäten-Erhöhung kommen.

Da wundern DIE sich tatsächlich noch über "Politik"-Verdrossenheit?

Aber der deutsche Michel ist ja selber schuld. Bei der nächsten Wahl wird das Kreuzken eben wieder an der völlig verkehrten Stelle CDUCSUSPDFDPGRÜNNPDDVU gemacht anstatt dieser Farce Pro-Forma-"Demokratie" durch Zerreißen des Stimmzettels und durch eine friedliche Revolution endlich ein Ende zu machen.

Wacht auf und begreift es endlich, Leute:

Weder gibt es hierzulande so etwas wie Demokratie, noch kann man von der Deutschen Justiz Gerechtigkeit verlangen - nur ein Urteil.
Natürlich stets im Sinne und zum Vorteil der Mächtigen, versteht sich.[Link] [Cache]
Stefan-Ziller.de: Die Bewerbungsreden von Ska Keller und Werner Schulz
01/27/2009 10:09 PM

Alle Reden gibts im Kanal Grün!

Zum weiterlesen: Bündnisgrüne Euopaliste steht - mit dabei Ska Keller und Werner Schulz

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Die Kuchentester: Report Weltwirtschaftsforum Davos
01/27/2009 10:08 PM
Wer am Weltwirtschaftsforum 2009 in Davos nicht teilnehmen kann, weil die Hotels schon ausgebucht waren, oder warum auch immer, kann sich hier zumindest mal den Report durchlesen:

The Future of the Global Financial System
A Near-Term Outlook and Long-Term Scenarios


Wer ihn gelesen hat, kann mir gerne eine Zusammenfassung von den knapp 80 Seiten schicken. Ich habe sie nämlich noch nicht gelesen und weiß auch nicht, ob ich dazu komme... [Link] [Cache]
1,2,3, ganz viele: Schon wieder soll ein Droh-Video aufgetaucht sein
01/27/2009 09:43 PM


Ich weiss nicht, wie es den Lesern hier vor dem Monitor geht, aber allmählig habe zumindest ich das Gefühl, das hier ein Bock zum Gärtner gemacht wurde. Ganz nach dem Motto "die Menge an Böcken wirds schon richten" unter der Bevölkerung.

Nichts ahnend und bei Leibe nicht auf so viel Dummheit vorbereitet, stolperte ich tatsächlich im Sturzflug auf ein erneutes Droh-Video, das diesmal sogar unsere Kanzlerin erwähnt. So lautet zumindest einhellig die Meldung darüber auf einigen Medienseiten. Wer nun von wem abgeguckt hat, mag ich nicht einschätzen. Allerdings klingt es mir fast so, als würde sich entweder jemand nen dummen Scherz erlauben um unseren Schrunzen einen auszuwischen, oder aber es kommt direkt von den letzt genannten.

Wieder soll dieses angebliche Video bei einer Medienanstalt eingegangen sein. Wieder einmal - wie schon beim letzten Mal - wird dieses Ding nicht der Öffentlichkeit präsentiert. Und wieder einmal richtet es sich auch gegen Deutschland.
Da stellt sich die Frage: Wo ist eigentlich Osama Bin Baden? Ehm, Bin Laden.
Ist er etwa unansehnlich geworden? Oder ist es der stille Hinweis seiner endlichen Abgeschiedenheit?
Vielleicht ist aber auch nur die Videoproduktion mittlerweile zu aufwendig und kostspielig geworden. In Zeiten der Finanz- u. Wirtschaftskrise muss man schliesslich an jedem Ende den Sparhammer schwingen.

Andererseits: Man werfe eine behauptete Tatsache - und sei es die unverfrorenste Lüge schlechthin - nur oft genug in den Raum und niemand wird später mehr in der Lage sein, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden.

Mich allerdings langweilt es bei einer solchen Strategie...
Der interessierte Leser findet hier, hier und hier weitere Informationen.
Bezeichnender Weise konnte ich auf den Seiten der ARD leider noch nichts über das ultimative, terroristische und weltengefährliche Video ausfindig machen - vielleicht kommts ja noch... Ich würde mich allerdings auch schon mit dem letzten seiner Art zufrieden geben!


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SaarBreaker: Konjunktur für die Reichen!
01/27/2009 09:43 PM

Pressemitteilung
Von Axel Troost - Fraktion DIE LINKE

1.500 Millionen für die Reichen, 150 Millionen für die Armen

Auf Nachfrage von Axel Troost, dem finanzpolitischen Sprecher der Fraktion DIE LINKE, hat das Bundesfinanzministerium präzisiert, welche Einkommensgruppen wie stark von den im Konjunkturpaket II für die Jahre 2009 und 2010 vorgesehenen Steuersenkungen profitieren. Demnach werden die Bezieher von niedrigen Einkommen bis 10.000 Euro (bei Verheirateten bis 20.000 Euro) um insgesamt 150 Millionen Euro entlastet werden. Gutverdiener mit über 53.000 Euro (bzw. 106.000 Euro bei Verheirateten) hingegen bekommen 1.450 Millionen Euro, also fast das zehnfache, an Einkommensteuerentlastung. Troost:

“Endlich gesteht es auch die Bundesregierung ein: Die Steuerentlastungen im Konjunkturprogramms II haben nicht viel mit Konjunktur, aber sehr viel mit Klientelbedienung im (Vor-)Wahlkampf zu tun. Denn während die Bezieher niedriger Einkommen die Steuerentlastung fast vollständig in zusätzlichen Konsum umsetzen würden, geht von der Entlastung der Gutverdiener proportional nur ein sehr viel geringerer Anteil in den Konsum. Die Bundesregierung schenkt den Reichen Milliarden, damit sie einen kleinen Teil davon in die Konjunktur stecken und den Rest in den Sparstrumpf. Bei den unteren Einkommen wäre dieses Geld konjunkturpolitisch viel besser angelegt, da es komplett in Konsum umgesetzt würde. Aber für die interessiert sich die Bundesregierung offensichtlich nicht.”


Anmerkung: Man ist in Regierungskreisen offenbar davon überzeugt, dass die Konjunkturpakete, welche ausnahmslos für die Industrie und Reichen geschnürt wurden, ausreichen, damit sich die Wirtschaft selbst aus der Krise befreit. Denn es wird Dank unserer Regierung weder mehr Kaufkraft geben, noch wird der deutsche Durchschnitt mehr Geld in der Tasche haben.

Die bisher geschnürten Konjunkturpakete, die in den Medien als Erfolgsrezept gegen Massenarbeitslosigkeit umjubelt werden, werden genau das Gegenteil bewirken. Am Ende werden wir viele Millionen mehr von Arbeitslosen haben, die zwangsläufig zu höheren Sozialabgaben und Steuererhöhungen führen werden. Weitere Kosten werden durch steigende Preise entstehen. Insgesamt gesehen, führt das zur Verarmung des deutschen Durchschnitts.


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SaarBreaker: Der Gaza-Hilfsaufruf, den die BBC zensiert
01/27/2009 09:43 PM

Der britische Sender BBC weigert sich beharrlich, einen Hilfsaufruf für die Menschen in Gaza, den mehrere humaniäre Organisationen produziert hatten, zu senden.

Das Video zeigt das durch Israel verursachte Leiden im Gazastreifen.

SaarBreaker zeigt hier, was die BBC zensiert: “Gaza-Appeal

Bitte weitergeben oder einen Link darauf setzten. Vielen Dank!


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Mein Parteibuch Blog: Gedanken zum Holocaust-Gedenktag
01/27/2009 09:31 PM
Gaza Holocaust Finkelstein
Zäune Deutschland / Palästina

Obwohl die Worte “Nie wieder Auschwitz!” von Joschka Fischer 1999 in unerträglicher Weise pervertiert wurden, in dem er sie zur Durchsetzung des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges auf Jugoslawien nutzte, möchte auch Mein Parteibuch heute dem Holocaust gedenken.

In der Tagesschau berichtet Jan Friese am heutigen 27. Januar, den Roman Herzog 1996 zum Holocaust-Gedenktag erklärt hat, pflichtschuldig darüber, dass die rote Armee vor 64 Jahren das Vernichtungslager Auschwitz befreit hat. In einem weiteren Artikel berichtet die deutsche Märchenschau heute von der Gedenkveranstaltung im Bundestag anlässlich der Befreiung von Ausschwitz durch “alliierte Truppen”. Der sogenannte Zentralrat der Juden (ZDJ), der in Wikrlichkeit eher eine Organ von Zionisten ist, blieb der Gedenkverstaltung zur Mahnung an den deutschen Massenmord fern. Nachdem dessen Chefin Charlotte Knobloch sich im Januar mehrfach - wie andere führende Repräsentanten des ZDJ auch - solidarisch zum zionistischen Massenmord in Gaza gezeigt haben, bleibt der Welt diese Heuchelei glücklicherweise erspart. Nicht so ausführlich berichtet die deutsche Märchenschau über die Opfer des Holocausts, die es heute in Gaza gegeben hat.

Dazu gab es dort nur einen Artikel aus Tel-Aviv, in dem behauptet wird, die vor gut einer Woche von Israel und der Hamas ausgerufene Waffenruhe sei gebrochen, die israelische Armee habe nach einem Angriff militanter Palästinenser mit Raketen und Granaten “geantwortet”. Schon mit dem ersten Satz verbreitet die Märchenschau da wieder mal vollständig den Unfug der Lügner von Tel-Aviv und stellt die Fakten auf den Kopf.

Die israelische Führung hat in der jüngsten Zeit zur Genüge bewiesen, dass sie lügt wie gedruckt. Das einzige, was westlichen Journalisten von dem Ereignis tatsächlich bekannt ist, ist, dass es geknallt hat und ein israelischer Soldat ums Leben gekommen ist. Der Rest ist nichts weiter als die Wiedergabe der Propaganda der Lügner von Tel-Aviv. Ob ein israelischer Jeep in Palästina auf eine von der Besatzungsarmee selbstgelegte Mine gefahren ist, ob ein Terrorist des mit Israel paktierenden Mahmud Abbas israelische Soldaten angegriffen hat, damit die ihrerseits auf Palästinenser losgehen, oder ob es irgendein verweifelter Mensch war, dessen Familie die Besatzungstruppen vor ein paar Wochen kaltblütig ermordet haben, das ist alles ist pure Spekulation. Dafür, dass radikale Palästinenser oder gar die demokratisch gewählte Regierung von Palästina, die Hamas, mit der Explosion des israelischen Jeeps in der Nähe von Gaza-City irgendetwas zu tun hat, gibt es bisher keinen einzigen Hinweis. Da die Märchenschau nur die Lügen von Tel-Aviv verbreitet, bleibt eine Frage ungestellt: Was macht ein israelischer Jeep in Gaza, wo die israelische Armee Gaza doch angeblich geräumt hat?

Geradezu absurd ist auch die Behauptung der Märchenschau, damit sei die von Israel und der Hamas ausgerufene Waffenruhe gebrochen. Die israelische Armee hat sich im Gegensatz zur Hamas nie an die von ihr ausgerufene “Waffenruhe” gehalten. Sogar die FAZ berichtete davon, dass die israelische Armee nach dem angeblichen Waffenstand die Küste von Gaza beschoss: “Israelische Kriegsschiffe beschossen am Mittwoch mit Maschinengewehren die Küste des Gazastreifens.” Getroffen hat sie übrigens zwei Spaziergänger, einen Mann und ein Mädchen. Und am Donnerstag beschoss die israelische Marine Fischer, weil die im Verdacht standen, sich unerlaubt aus dem Ghetto Gaza entfernen zu wollen. Spiegel Online berichtete “Israelische Marine gibt Schüsse auf Palästinenser ab” und selbst in der israelhörigen Bild stand die Schlagzeile “Marine feuert auf Fischer“. Fünf Menschen wurden dabei übrigens verletzt. Sieht so ein Waffenstillstand aus? Und wieso dürfen Fischer aus Gaza sich nicht zu weit von der Küste entfernen? Waffen schmuggeln können sie bei einer Flucht aus Gaza wohl kaum.

Die rassistische Außenministerin Israels, Tsipi Livni, erklärte dem Märchenschau-Bericht zufolge zu den jüngsten Vorfällen in Gaza: “Ich bin nicht daran interessiert, wer das war. Israel muss darauf antworten.” Der britische Abgeordnete und Holocaust-Überlebende Gerald Kaufmann, den zum Gedenken an den Holocaust vermutlich niemand nach Deutschland eingeladen hat, hatte zu einer ähnlichen Äußerung der Sprecherin der zionistischen Terrorbande kürzlich gesagt: “Das war die Antwort eines Nazis“. “Antworten” ist im zionistischen Sprachgebrauch bekanntlich üblicherweise eine euphemistische Umschreibung dafür, dass sie irgendwelche unbeteiligte Menschen zu ermorden gedenkt.

Wenn es nach der Perversion des Gedenkens an die unvergleichlichen deutschen Verbrechen von Auschwitz durch Joschka Fischer und seine kriegstreiberischen Freunde noch eine Lehre aus Auschwitz gibt, dann ist das die, dass Menschenrechte unteilbar sind und das Einsperren und das Ermorden von unschuldigen Menschen, Apartheid und das Führen von Angriffskriegen völlig inakzeptabel sind. Übertragen auf Gaza bedeutet das, dass die israelische Seeblockade von Gaza, die von Völkerrechtlern im übrigen ein Akt des Krieges gesehen wird, ebenso wie die Besatzung der Westbank und die “Antworten” genannten sinnlosen Morde an der eingeschlossenen Bevölkerung sofort und bedingungslos zu beenden sind, und jeder, dem Auschwitz eine Lehre ist, sich dafür einsetzen sollte. Um entsprechenden Druck auf das zionistische Regime auszuüben, sich an das internatioale Recht zu halten, und die Täter der religiös aufgehetzten Terrorbande vor Gericht zu stellen, unterstützt Mein Parteibuch einen umfassenden internatonalen Boykott des Apartheidstaates Israel vor.

Genug ist genug. Wie viele “schwere Fehler” soll die Welt dem rassistischen Terrorregime noch erlauben, bevor es international isoliert wird? Diesmal darf die übliche geheuchelte Entschuldigung nicht reichen. Bis Israel die Besatzung Palästinas nicht beendet und Israel den internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennt, sollte jedes zivilisierte Land und jeder zivilisierte Mensch jegliche Beziehung zu Israel abbrechen.

Dieses Massaker aus wahltaktischen Gründen muss Konsequenzen haben. Ein solcher Verbrecherstaat wie Israel darf keinen Platz in der Weltgemeinschaft haben. Eine Welt ohne Israel ist eine bessere Welt.

Der Weg zur Abschaffung des Staates Israel führt politisch über die Aberkennung der staatlichen Anerkennung. Bis es soweit ist, kann ein Boykott organsiert werden, der auch schon dabei half, das Apartheidregime von Südafrika zu bezwingen. Boykott Israel:

Boycott Israel

Wir werden uns dafür einsetzen, dass die verlogene Terrorherrschaft der zionistischen Faschisten über Palästina beendet wird und alle Menschen in Palästina in Freiheit und Gleichheit ohne das Apartheidsystem Israel miteinander leben können.

Achtung: Alle deutschsprachigen Massenmedien belügen wegen der gezielten Einflussnahme spezieller Abteilungen der israelischen Botschaften systematisch ihre Leser und Zuschauer zum Massenmord in Gaza. In Israel gibt es zu den Massakern eine strikte Zensur und ein Verbot, die Wahrheit zu berichten, an das sich alle westliche Medien halten. Im Internetzeitalter gibt es jedoch trotzdem Informationen vom Widerstandskampf in Gaza.

Deutschsprachige Nachrichten zu den Massakern in Gaza gibt es bei Net-News-Global, im Parteibuch Ticker und beim iranischen Rundfunk IRIB und vom durch die zionistischen Terrortruppen zerbombten Sender PressTV gibt es immer noch einen englischsprachigen Livestream im Internet, wo fast ausschließlich aus Gaza berichtet wird.

Aktuelle englischsprachige Nachrichten vom israelischen Krieg gegen die Wahrheit gibt es trotz des gezielten Bombardements der Journalisten nach wie vor bei Press TV, beim Palestinian Information Center und trotz Morddrohungen auch weiterhin bei Bloggern aus Gaza, die man zum Beispiel über den Palestine Blog Aggregator finden kann.

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Querdenkerforum: Deutschland braucht eine neue Richtung
01/27/2009 09:31 PM
Ich finde es gut, daß es ein Forum gibt, in dem man sich über neue politische Ideen austauschen kann. Deshalb habe ich mich hier registrieren lassen.

Ich bin u.a. Gründungsmitglied der politischen Bürgerbewegung "Neue Richtung", die sich für ein neutrales Deutschland, eine direkte Demokratie á la Schweiz und die Rückkehr zum Sozial- und demokratischen Rechtsstaat einsetzt.

So, da war meine erste kurze Vorstellung für heute.[Link] [Cache]
Querdenkerforum: Personalabbau in schwierigen Zeiten - 24./25. März 2009 - Mainz
01/27/2009 09:31 PM
Personalabbau in schwierigen Zeiten

2-Tage Intensiv-Seminar

24./25. März 2009, Mainz

Referent: Rechtsanwalt Helmut P. Krause, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Puchheim bei München

Befristung, Kurzarbeit, Altersteilzeit
Aufhebungsverträge
Betriebsbedingte Kündigung
Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat

Details auf Anfrage[Link] [Cache]
Querdenkerforum: Personalabbau in schwierigen Zeiten - 30./31. März 2009 - München
01/27/2009 09:31 PM
Personalabbau in schwierigen Zeiten

2-Tage Intensiv-Seminar

30./31. März 2009, München

Referent: Rechtsanwalt Helmut P. Krause, [b] Fachanwalt für Arbeitsrecht, Puchheim bei München[/b]

Befristung, Kurzarbeit, Altersteilzeit
Aufhebungsverträge
Betriebsbedingte Kündigung
Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat

Details auf Anfrage[Link] [Cache]

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