Parteibuch Ticker Feed von 2007-05-14
Play rough!: urbane bunten-und-anderen-Gedanken-nachhäng- Orte |
05/14/2007 11:05 PM |
Unangefochten und uneinholbar an Platz 1 für mich: die Modersohn-Brücke. Danke fürs Vorstellen, liebste Lieblings-Allesmögliche. [Link] [Cache] |
Irak: USA sind direkt verantwortlich für Terroranschläge gegen die Zivilbevölkerung |
05/14/2007 09:06 PM |
Wir berichteten schon mehrere Male über Indizien, die nicht nur darauf hinweisen, daß Al Qaida eine Marionette der US - Geheimdienste ist, sondern daß die mörderischen Anschläge gegen die Zivilbevölkerung nicht auf das Konto des irakischen Widerstandes, sondern auf das der Besatzungstruppen gehen. Seitdem häufen sich die Beweise für diese These immer mehr. Auch Al Sadr sprach von einer “Schattenarmee” der Besatzungsmacht, die auf Terror spezialisiert ist. Nun berichtet die Association of Muslim Scholars in Iraq von einem irakischen Deserteur einer solchen Terrortruppe. Diesen Artikel hat Anna Kuehne dankenswerterweise in gutes Deutsch übersetzt uns auf ihrem Blog (http://annakuehne.twoday.net/) zur Verfügung gestellt. —————————————————————————————————– Attentate im Irak im Auftrag der US-Besatzungstruppen Attentat auf Befehl - Separatistische Bombenattentate gegen irakische Zivilisten Früherer Kollaborateur enthüllt Details über von den USA angeordnete Attentate, separatistische Bombenattentate auf irakische Zivilisten Ein Iraker, der nicht namentlich erwähnt werden möchte, hat enthüllt, dass Attentate und Bombenexplosionen auf irakischen Märkten von den USA initiiert werden, um die Iraker zu einem Bürgerkrieg aufzustacheln und so die Aufteilung des Landes zu erleichtern. Er verwies darauf, dass er seit etwa zweieinhalb Jahren für die US-Besatzungstruppen gearbeitet hätte, bis es ihm möglich gewesen sei, an einen Ort außerhalb Bagdads zu fliehen, wo er hofft, dass die Amerikaner seiner nicht habhaft werden können. Der ehemalige Kollaborateur erinnert sich: „Im Golfkrieg von 1991 war ich Soldat der irakischen Armee. Während des Rückzugs aus Kuwait entschloss ich mich, gemeinsam mit Dutzenden anderer irakischer Soldaten in der Botschaft von Saudi-Arabien um Asyl zu bitten. So fing alles an. Es gab dort damals US-Militärkomitees, die suchten sich ein Anzahl Iraker aus, die bereit waren, mit nach Amerika zu kommen. Ich war einer davon." „1992 wurde ich nach Amerika gebracht", fährt er fort. „Genauer gesagt, auf eine Insel, wo es fast ausschließlich militärische Einrichtungen gab. Mit mir waren noch mehrere andere Iraker dort, unter anderem der ehemalige Gouverneur von an-Najaf, ‘Adnan adh-Dharfi. Wir erhielten militärische Ausbildung, lernten intensiv Englisch und wie man Attentate ausführt", berichtet er. Weiterhin erzählt der ehemalige Kollaborateur, dass er während des Einmarsches 2003 und des nachfolgenden Krieges ins Innere des Irak zurückgebracht wurde, um besondere Aufträge auszuführen, die ihm von den US-Behörden zugewiesen wurden. „Während des letzten Krieges, der zur Besetzung des Iraks führte", so erinnert er sich, „waren wir eine Gruppe von Kameraden, die in Amerika dafür ausgebildet worden waren, Chaos in den Reihen der irakischen Armee zu verbreiten. Wir wurden von Saudi-Arabien aus in den Irak gebracht. Wir zogen Uniformen der irakischen Armee an, und unsere Mission bestand im Wesentlichen darin, unter den irakischen Soldaten Gerüchte zu verbreiten, z.B. dass die Amerikaner bereits in der und der Stadt wären, oder in den Vorstädten von Bagdad und lauter solche Sachen. Das gehört mit zu den Gründen, warum die irakischen Streitkräfte damals so schnell aufgaben", sagte er. Er erzählt weiter: „Die Einheit, der ich zugeteilt war, war im Präsidentenpalast des Bezirks al-A’zamiyah untergebracht. Einmal im Monat durften wir unsere Verwandten und Bekannten in Bagdad besuchen. Ich besuchte also meine Familie in ‘Madinat as-Sadr' im Osten von Bagdad. Doch als die Situation sich dann verschlechterte und Bewaffnete auf jeden zu schießen begannen, der den Palast verließ, bat ich meine Familie, ab und zu in den Palast zu kommen, damit ich sie wiedersehen konnte. Ich war erst der Wachmannschaft zugeteilt, doch nach einer Weile änderte sich das, und die amerikanischen Besatzungstruppen beauftragten mich mit der Führung einer Gruppe, die in den Straßen von Bagdad Attentate ausübte", sagte er. „Es war unsere Aufgabe, bestimmte Personen zu ermorden. Die US-Besatzungsarmee gab uns ihre Namen, Bilder und eine Karte mit den Wegen, die diese Personen täglich von und zu ihrer Wohnung zurücklegten. In al-A’zamiyah z.B. sollten wir Shiiten töten, in ‘Madinat as-Sadr' Sunniten usw. Wer in dieser Gruppe einen Fehler machte, wurde umgebracht. Drei Mitglieder meines Teams wurden von US-Besatzungstruppen getötet, nachdem sie es nicht geschafft hatten, in Bagdad politisch relevante Sunniten zu ermorden. Ein US-Kommando mit entsprechendem Auftrag eliminierte sie. Das war vor 2 Jahren", erinnert sich der ehemalige Kollaborateur. Laut seinen Aussagen haben die Amerikaner eine Einheit für „schmutzige Aufträge" (dirty jobs). Diese Einheit besteht aus Irakern, Amerikanern, Ausländern und Sicherheitsunternehmen, die in Bagdad und anderen Städten eingesetzt werden. Diese Einheit führt nicht nur Attentate aus, sondern einige ihrer Mitglieder sind auch darauf spezialisiert, Bomben und Autobomben in Wohnvierteln und auf Marktplätzen zu platzieren. Diese Einheit führt Operationen aus, bei denen gesuchte Personen, die auf Wunsch der amerikanische Armee nicht getötet werden sollen, verhaftet werden. Der ehemalige Kollaborateur sagt weiterhin, dass „Operationen, bei denen Autobomben installiert und Sprengstoff auf Marktplätzen gezündet wird, auf verschiedene Art ausgeführt" werden. „Die bekannteste Methode besteht darin, Bomben in Autos zu verstecken, während Verhöre durchgeführt werden. Die gewünschte Person wird zu einem US-Stützpunkt bestellt und eine Bombe in ihrem Auto platziert. Dann wird die Person gebeten, aus irgendeinem Grund zu einer Polizeistation oder einem Marktplatz zu fahren, und dort explodiert dann die Bombe." Diese Aussagen des ehemaligen Kollaborateurs decken sich mit Berichten westlicher Quellen, die eine Involvierung US-amerikanischen Militärpersonals in Bombenattentate auf die irakische Zivilbevölkerung aufdeckten. Der britische Journalist Robert Fisk, so AMSI (Association of Muslim Scholars in Iraq), hat kürzlich in Syrien Iraker getroffen, die ihm gegenüber auf solche „black operations" (dt. etwa: Schwarzeinsätze) seitens der Amerikaner zu sprechen kamen. Der ägyptische Schriftsteller und ehemalige Redakteur von al-Ahram, Muhammad Hasanayn Haykal, hat in einem Interview mit dem Satelliten-Fernsehsender al-Jazeera ebenfalls festgestellt, dass es im Irak derart viele Söldner gebe, dass diese eine Armee für sich bilden, welche hinsichtlich ihrer Mannstärke und Ausrüstung praktisch nur von der eigentlichen US-Armee übertroffen wird. Diese Truppen würden jetzt „Knights of Malta" (dt. Malteser) genannt, sagt Haykal, und sie seien die Ursache für viele der Attentate auf irakische Zivilisten. Haykal wies darauf hin, dass es in den Reihen dieser Söldner auch Iraker und Libanesen gebe. Quelle: Association of Muslim Scholars in Iraq ————————————————————————————————————- Karl Weiss berichtete schon vor längerem über die Recherchen des amerikanischen Journalisten Robert Fisk, der auf ähnliche Spuren gestoßen war. Kürzlich kamen einige Dokumente ans Tageslicht, die belegen, daß die Figur Al Zarkawis im Irak eine erfindung war - ebenso wie die Al Quaida dort eine Propagandalüge („PSYOP”) militärischer US-Stellen ist. Auch ist es noch nicht so lange her, daß zwei Mitglieder eines britischen Militärgeheimdienstes in Basra von irakischen Polizisten erwischt wurden, als sie mit einem Auto bis unters Dach voll Sprengstoff auf dem Weg zu einem belebten Markt waren. Ebenso hatten die sunnitischen Widerstandskräfte im Irak wiederholt darauf hingewiesen, daß sie ausschließlich gegen die Besatzer und deren Hilfswillige vorgingen und nicht das geringste Interesse hätten, zivile Schiiten umzubringen, während die Besatzungstruppen jedes Interesse haben zu verhindern, daß Sunniten und Schiiten im Irak gemeinsame Sache machen. Nun gibt es auch das letzte fehlende Glied der Kette, das endgültig beweist, daß es wirklich Kräfte der Besatzungstruppen bzw. von ihnen beauftragte Kräfte sind, die jene mörderischen Bombenanschläge gegen friedliche Schiiten im Irak begehen. Der bekannte britische Journalist Robert Fisk, der im Libanon lebt und als der best informierte westliche Journalist im Nahen Osten gilt, schrieb in einem Artikel, der ursprünglich vom 18. April stammte und nun bei ‚informationclearinghouse.info' nachveröffentlicht wurde, daß syrische Geheimdienstquellen und irakische Zeugen aussagen, es seien „unbekannte Amerikaner”, die jene mörderischen Anschläge begehen, die für das ständige Anwachsen der Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten im Irak verantwortlich sind. Fisk berichtet, was ihm ein syrischer Geheimdienstmann erzählte: „Ein junger irakischer Mann hat uns berichtet, daß die Amerikaner ihn als Polizist im Irak trainiert haben. 70% der Zeit lernte er Auto fahren und den Rest in Waffentraining.(…) Sie gaben ihm ein Handy und ließen ihn einen Wagen in eine belebte Gegend nahe einer Moschee fahren. Dort sollte er sie anrufen. Er hatte aber dort kein Signal und mußte aussteigen, um einen Ort zu finden, an dem er das Handysignal empfangen konnte. Als er dann anrief, flog sein Auto in die Luft.” Die Amerikaner, so sagt der Geheimdienstmann, versuchen einen Bürgerkrieg zu entfesseln. Dann würden die Widerstandskämpfer der sunnitischen Seite genug mit den Schiiten zu tun haben und keine US-Soldaten mehr umbringen. Die Geschichten, die der Geheimdienstmann erzählt, kommen aus glaubwürdigen Quellen. Schiiten aus dem Irak kommen als Pilger nach Syrien zur Sayda Zeinab Moschee außerhalb Damaskus. Eine ganz ähnliche Story kommt von einem anderen jungen Iraker. Auch er wurde für die Polizei angeworben und bekam ein Auto und ein Handy, das er an einen belebten Ort in Bagdad zu fahren hatte, wo eine Menge einen Protest durchführte, über den er mit seinem Handy berichten sollte. Aber sein Handy funktionierte nicht, so berichtete er über den Protest aus einer Telephonzelle. Als er gesagt hatte, daß er nun von dort anruft, flog sein Auto in die Luft. Fisk ist als extrem umsichtiger Journalist bekannt, der keine Gerüchte in die Welt setzt. Er würde dies nicht veröffentlichen, wenn er nicht vom Wahrheitsgehalt der Berichte überzeugt wäre - und wenn er das ist, ist es stichhaltig. Damit ist nun auch durch glaubwürdige Zeugenaussagen belegt, daß es die ruchlosen Besatzer des Irak sind, die dort massiv Zivilisten bei Moscheen und auf Märkten mit Autobomben ermorden bzw. ermorden lassen. Sie sind die Terrroristen! Quelle: ———————————————————————————————– Es bedarf also keiner zusätzlichen Erklärungen mehr, wie es zu den zahlreichen “Selbstmordattentaten” im Irak kommt, jene Selbstmordattentate, die scheinbar so völlig sinnlos zu sein scheinen, weil sie auf Marktplätzen, in Prozessionen und sonstigen Menschenmengen explodieren und jeweils dutzende von Menschen, durchweg Zivilisten, in den Tod reißen. Nun ist auch das Motiv dieser abscheulichen und niederträchtigen Verbrechen offenbar, sie sind keinesfalls “sinnlos” aus Sicht der Täter, sondern sie wollen einen Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten herbeibomben und -schießen. Es ist ziemlich eindeutig: diese verbrecherischen Anschläge werden von der Besatzungsmacht durchgeführt, die von sich selbst nicht nur behauptet, einen “Krieg gegen den Terror” zu führen, sondern auch noch “Demokratie” zu verbreiten. Es kann jetzt niemand mehr, der diese Zeilen liest und versteht, mehr späterhin behaupten, man hätte von nichts gewußt. Die US - Armee, die auch in unserem Lande zahlreiche Stützpunkte unterhält, ist nach den von ihr selbst genannten Maßstäben eine verbrecherische Organisation, oder um es gesetzmäßiger auszudrücken: eine internationale kriminelle Vereinigung. Das ist kein Scherz. Das ist blutiger Ernst. Es geht hier nicht mehr um Entlarvung. Es geht um mehr. Es geht um die Frage, ob wir uns alle - zumindestens moralisch - zu Mittätern machen mit jedem Tag, wo diese internationale Vereinigung von Schwerstkriminellen und Terroristen, genannt US - Armee, Schlupfwinkel, Waffenlager, Flughäfen und dergleichen in unserem Lande unterhalten dürfen. Können wir das verantworten? Daß die Dimensionen des schwerstverbrecherischen Charakters dieser “Organisation” jedes Vorstellungsvermögen überschreitet, mag man an der Tatsache absehen, daß vor kurzem einerseits die deutsche Polizei unter G8 - Gegnern rechtswidrig “Zubehör für Brandsätze mit Zeitzündern”, wie „Wecker, Drähte, Uhren und größere China-Böller" sicherstellte, andererseits den nachweislichen Verantwortlichen aus Washington für diese Schwerverbrecher und Massenmörder mit einem Aufwand von 100 Millionen Euro und einem monströsen Aufgebot von Polizei, Stacheldraht etc. auf unser aller Kosten Gastrecht geboten wird. Und eine Angela Merkel ließ sich von der zentralen Kasperlefigur dieser internationalen Schwerverbrecher- und Terroristenbande die Schultern kraulen, weil sie möglicherweise nie was anderes gelernt hat. Jedes weitere Verbleiben Deutschlands in einer NATO genannten Allianz und jedes Verbleiben der US - Armee auf deutschen Boden muß daher aus meiner Sicht als bewußte Beihilfe zum Massenmord gewertet werden. Das muß offen ausgesprochen werden. [Link] [Cache] |
Homo oeconomicus: Der Soziopath als Ideal |
05/14/2007 07:45 PM |
Immer dann, wenn man den Fehler macht, mit neoliberalen Nervensägen zu diskutieren, fällt häufig ein Begriff: der homo oeconomicus, offenbar so etwas wie das Idealbild all solcher Exemplare unserer Spezies, denen alles Menschliche vollkommen fremd ist und die ausschließlich auf Kapital fixiert sind. Dieses Modell des ausschließlich rational denkenden und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zur Maximierung des eigenen Nutzens ins Feld geführten homo oeconomicus ist im Wesentlichen ein Soziopath als vermeintlich perfekter Mensch. Hier die typischen Merkmale eines Soziopathen:
Auch zahlreiche Symptome eines Geisteskranken mit antisozialer Persönlichkeitsstörung wären auf den homo oeconomicus durchaus zutreffend. Wer ein solches Menschenbild zum Ideal erhebt, könnte wahrscheinlich auch sehr gut als menschenverachtender Diktator tätig werden. So könnte sich ein homo oeconomicus verhalten
Aber keine Angst, liebe Leser, denn angeblich ist der homo oeconomicus ja nur eine Modellvorstellung der Wirtschaftstheorie. Wenn ich mich aber in diesem Land so umschaue, dann denke ich eher, dass er das persönliche Lebensideal vieler Neoliberaler sein könnte. Doch selbst das wäre nicht schlimm. Denn wir wissen doch alle, dass diejenigen, die heute andere Menschen erniedrigen, entwürdigen und ausgrenzen die gleichen sind, die morgen als erste aufgeknüpft werden könnten. Das wiederum wäre für unsere Gesellschaft sicherlich eine erhebliche Maximierung des Nutzens, oder nicht? [Link] [Cache] |
Gesucht: szenig, stylisch, deutsch und englisch |
05/14/2007 07:07 PM |
Das Bild passt nun mal gar nicht, aber so isses nun mal. JOB ZU VERGEBEN - Gesucht wird ein Berliner männlicher Mensch mit schauspielerischem Talent, der im Zeitraum Anfang Oktober - Anfang November 2007 insgesamt 27 Arbeitstage als GASTGEBER / HOST für eine Produktpräsentation absolviert. Nicht älter als 30, sehr gutes Englisch (auch native speaker sind willkommen), kommunikationsfreudig - und eben ein Typ. Schauspielerfahrung oder als Moderator wäre sehr praktisch und hilfreich. Gewünscht wird ein (ich zitiere) "szeniger und stylischer Metropolit". Das bist Du? Großartig. Genauso ist Dein Freund, Kumpel, Schwager, Onkel oder Bruder? Auch gut. Bitte einfach Kontakt aufnehmen - oder hier eine Nachricht hinterlassen. [Link] [Cache] |
Seitenhiebe: Augen zu und durch |
05/14/2007 04:13 PM |
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Heute mal was neues: Schlechte Nachrichten! |
05/14/2007 03:55 PM |
Hallo!
Sagt wer? Jemand, der sich auskennen muss: Hartmut Kilger, Präsident des Deutschen Anwaltvereins. Hier der ganze Artikel: (ja, auf SPIEGEL [Vorsicht: evil]) - ONLINE!
Hm: Kann jemand hier Waffen und Zweitpässe billig besorgen? Möchte mich eine Schweizerin heiraten (gegen sagen wir 5.000 Euro?), damit ich Schweizer Bürger werden kann? Viel Spaß noch in Deutschland, h a g Bis jetzt leider nur Zukunftsmusik, da ich in absehbarer Zeit nicht aus D rauskomme… Wenn man Websites wie http://www.killerzins.de ließt könnte man meinen, es ist alles sowieso auf einem recht unlogischen System aufgebaut.. ?[Wir brauchen also dringend einen 3. Weltkrieg (vielleicht ist dieser 3. Weltkrieg schon in der Frühphase, als globaler Kampf gegen den “”Terrorismus”") dann können wir uns neu orten und vielleicht wird dann alles ein bisschen besser, glauben tue ich es ja nicht..]? [Link] [Cache] |
Play rough!: konsequente Marketingaktion |
05/14/2007 03:01 PM |
...dass ich für den Titel "Bounty Bay Online" für die Frogster AG, einen Blog mitgestalte, hatte ich ja bereits erwähnt - zusätzlich dazu, betreue ich auch das Online-Marketing des Spiels insgesamt und gerade führen wir eine Aktion durch, bei der ich nicht gedacht hätte, dass sich die Idee dazu durchsetzen könnte und die den Blog zu 100% in den Vordergrund der Kommuniaktion stellt. Im Augenblick sind bei dem Spiel, dass im Seefahrer-Szenario angesiedelt ist nämlich gerade Piratenwochen und zwar seit heute, als Auftakt dafür haben wir, die Blogger, die Seite gekapert. Mit anderen Worten: Außer unserer Kapermeldung und einem Link auf den Blog, gibt es da nichts mehr und das ist für die Werbung eines MMOG schon relativ riskant, weil die Webseite ja der Anker- und Startpunkt ist, ich bin aber stolz darauf, dass alle an einem Strang gezogen haben und wir es riskieren! Mal sehen, wie das ankommt! [Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Fundstücke 14.5.2007 |
05/14/2007 01:35 PM |
Dreimal NachDenkSeiten, einmal zum Thema Bremen und zwei mal zum Thema Subventionsverzicht. ------[Link] [Cache] |
Lesebefehl: TINA |
05/14/2007 01:15 PM |
Wenn uns neoliberale Ideologen von ihren wirren und menschenfeindlichen Konzepten überzeugen wollen, behaupten sie häufig, dass es zu ihren Konzepten keine Alternative gäbe. “There is no alternative!” oder kurz TINA ist aber lediglich ein Dogma, um die vielen besseren Alternativen auszublenden. Darüber gibt es einen sehr guten Artikel im Politblog. Im INSM-Watchblog wird dazu passend die aktuelle INSM-Phrase “Wer einsteckt, muss auch austeilen können” zerpflückt und eine existierende Alternative zum neoliberalen Einheitsbrei aufgezeigt: Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik. [Link] [Cache] |
Mein Parteibuch Blog: Pressefreiheit à la Michael Nesselhauf |
05/14/2007 01:01 PM |
Am letzten Freitag hat sich im Landgericht Hamburg ein denkwürdige Szene ereignet. Wie Gerichtsberichterstatter Rolf Schälike berichtet, wurde er vom ehrenwerten Hamburger Verfassungsrichter und Kanzleranwalt Michael Nesselhauf in kaum glaublicher Weise angegangen. Rolf Schälike erinnert sich, dass von Michael Nesselhauf vor Zeugen gebrauchten Worte etwa so gewesen sein sollen:
Denkwürdig ist die Szene vor allem deshalb, weil Michael Nesselhauf vor Gericht ein Mitglied der berüchtigten albanischen Familie Osmani, die offenbar beste Beziehungen in die Politik hat, in einer Persönlichkeitsrechtsklage gegen den Spiegel vertreten hat und er insbesondere Wert darauf gelegt hat, dass der Name des Ende der 90er Jahre wegen Anstiftung zu einem Auftragsmord zu zwölf Jahren und vier Monaten verurteilten Straftäters Fassli G. nicht genannt wird. Motiv für den Auftragsmord war damals, dass Fassli G. sich von seinem Opfer beleidigt fühlte. Was Michael Nesselhauf am Freitag damit meinte, als er von “richtig vornehmen” sprach, blieb im Dunkeln. Das Schicksal von Anna Politkovskaya ist auch in Deutschland allgegenwärtig. Rolf Schälike fühlt sich genötigt und spricht von einem Skandal. Mein Parteibuch war die Pressefreiheit à la Michael Nesselhauf bisher lediglich aus einer (äußerst moderaten) Honorarnote bekannt. Mein Parteibuch meint, Worte wie die obigen gehören nicht auf die Reeperbahn und erst recht nicht in ein deutsches Gericht. Aber vielleicht öffnet sein Arbeitsstil ja dem einen oder anderen Mitmenschen ja die Augen, was in unseren Gerichtssäälen so los ist. Insofern darf man Michael Nesselhauf vielleicht doch dankbar sein oder gar zur gelungenen Öffentlichkeitsarbeit im Sinne dringend notwendiger Verbesserungen im Justizsystem gratulieren. Na, dann, Glückwunsch, Genosse Verfassungsrichter! [Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: "Wirtschaftsexperten" bei der Arbeit |
05/14/2007 11:45 AM |
Der "Sachverständigenrat" unter Oberlobbyist Bert Rürup meldet sich wieder einmal zu Wort und stellt blödsinnige Behauptungen zum Thema Mindestlohn in den Raum. Jeder Mindestlohn über fünf Euro vernichte Arbeitsplätze, einer von 6,50 Euro über 460.000, einer von 7,50 Euro (der Gewerkschaftsforderung) sogar über 620.000. Woher diese Phantasiezahlen kommen weiß niemand.[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Arbeitspsychologie |
05/14/2007 11:41 AM |
Bekannt ist schon seit längerem, dass Schichtdienst ungesund ist, neben der Furcht seinen Arbeitsplatz zu verlieren und Mobbing, und natürlich einem Strauß anderer Dinge. Das wird auch immer wieder mal gerne diskutiert und zitiert; es passiert jedoch nichts. Nun hat eine neue Studie belegt, dass Überstunden ungesund sind und eine Wochenarbeitszeit von 35 bis 38 Stunden das gesundheitliche Maximum darstellt. Trotzdem wird das Wort von der "Flexibilisierung" wie ein Mantra vorgebetet. Dass mittel- und langfristig gesehen den Unternehmen so Kosten entstehen, weil die Mitarbeiter nicht so effizient sind, wie sie sein könnten, dass die Bezahlung der überlangen Arbeitszeiten katastrophal schlecht ist - das alles interessiert wie üblich nicht. Es wird noch großes Umdenken erforderlich sein.[Link] [Cache] |
Perspektive2010.org: Susanne Kastner (SPD) vs. Mark Seibert (LiPa) |
05/14/2007 11:40 AM |
Zu Recht waren viele Leser empört, als sie davon erfuhren, dass Susanne Kastner (SPD) bei der Protestaktion im Bundestag geschrien haben soll: “Raus! Bringt dieses Pack raus!” Inzwischen wurde der Quell-Artikel in Mark Seiberts Blog editiert: Dieser Beitrag wurde einstweilen aufgrund einer anstehenden rechtlichen Auseinandersetzung entfernt. Schön, verklagen sich deutsche Politiker gegenseitig, die eigentlich im Sinne des deutschen Volkes an einem Strang ziehen sollten. Solange diese Auseinandersetzung läuft, muss daher beachtet werden, dass es zwar so gewesen sein kann, wie in meinem Artikel dazu beschrieben, aber auch die Möglichkeit besteht, dass es nicht so war. Sollte die rechtliche Auseinandersetzung zwischen Susanne Kastner und Mark Seibert den Nachweis erbringen, dass Frau Kastner diese Aussage nicht getätigt hat, wird jener Artikel entsprechend editiert oder gelöscht. Solange noch keine Entscheidung in dieser Sache vorliegt, möchte ich den Artikel zu Dokumentationszwecken online lassen, bitte jedoch um Beachtung dieser Ergänzung. [Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Das Klima und der Vogel Strauß |
05/14/2007 11:36 AM |
Bisweilen, wenn man die Argumente der Auto-Industrie hört, scheint es, als ob das Klima sich ein bisschen von Vogel-Strauß-Gebahren einschüchtern lassen würde: wenn wir sagen, es geht gerade nicht, dann wird sich der Klimawandel schon gedulden bis zu dem Termin, den wir genannt haben (und den wir ohnehin bei nächster Gelegenheit brechen). Gerade zeigt sich wieder einmal ein Beispiel dafür; es geht um Klimaanlagen, die viel mehr CO2 auspusten als nötig. Das ist deswegen besonders ärgerlich, weil bessere Technik zur Verfügung stünde. Man müsste sie nur eben einsetzen. Und genau das tut die Autoindustrie nicht, sie fordert stattdessen mehr Zeit, während im Hintergrund orakelhaft die Drohung aufgebaut wird und steht, dass ein Insistieren auf schnelle Ersetzung der Geräte Arbeitsplätze vernichtet. Das ist das Totschlagargument der Industrie; alles, was man gerade nicht will, bedroht Arbeitsplätze und bietet auf der andere Seite eine hervorragende Legitimation für geplante Massenentlassung zwecks Aufstockung des Shareholder Value. Wenn die Wirtschaft nicht mittels Gesetzen an die Hand genommen wird, mit verbindlichen Verpflichtungen, die nicht von einem Heer bezahlter Lobbyisten verwässert wurden, wird das nie etwas. Man nennt das Marktversagen beim Schutz Öffentlicher Güter. Das wissen sogar BWLer.[Link] [Cache] |
Die Macher e.V.: Land Hessen verfälscht Lage & Fakten für Obdachlose |
05/14/2007 11:11 AM |
Wir sind auf den Straßen und Unterkünften bei den Obdachlosen und Hilfebedürftigen bekannt und sind bestrebt die soziale Situation der genannten Personen zu verbessern. Jedoch ist unsere Hilfe immer auch an vorhandenen Geldern geknüpft. Aus diesem Grund haben wir uns an das Land Hessen gewandt und ein Projekt -Soziale Eingliederung von Hilfebedürftige durch Trainings-maßnahmen – eingereicht. Das Projekt, soll als soziales Sprungbrett, für die Eingliederung bzw. Wiedereingliederung von Menschen, in den Arbeitsmarkt und der Beschäftigung von sozial Schwachen, Obdachlosen und Arbeitslosen, über 1€ Job – Arbeitsverhältnisse und oder direkter Arbeitsaufnahme verhelfen. Jedoch wurde dieses wie folgt abgelehnt:
![]() Was heißen soll, es gibt genug Unterstützung in den von uns erwählten Bereich, für diese Personen.
Es wurde uns eine Liste von insgesamt von vier Trägern für Kassel und Umgebung genannt.
Nach umfangreicher Recherche in Kassel und Umgebung gibt es neben der Diakone und dem Verein soziale Hilfe e.V. keine weiteren Einrichtungen die Obdachlosen und sozial Schwachen eine Hand reichen. Diese Hand beschränkt sich auf Verpflegung und Hygiene. Komplett fehlt aber eine Einrichtung die ausgegrenzte Menschen unserer Gesellschaft an die Hand nimmt und Sie profilt, schult und mit Arbeitgebern zusammenbringt, dies wollen wir im ersten Projekt verwirklichen.
Auch wenn es nicht jeder wahr haben will, dieser Personenkreis ist nicht gern gesehen. Sich mit diesen Leuten zu beschäftigen, erzeugt bei einigen Fachkräften, unangenehme Gefühlswallungen. Aus diesem Grund, werden viele dieser Personen gemieden.
Wir haben folgendes als Programm angedacht.
Eine Kontaktaufnahme mit der lokalen Presse und Arbeitsgebern soll dazu führen, dass eine Erschließung der lokalen Arbeitsmarktressourcen mit in den Mittelpunkt des Projektes steht.
Mit den Teilnehmern werden bei Arbeitsgebern Termine vereinbart und dorthin begleitet.
Wichtig ist, wie können Kontakte, Verhalten und Kleidung eine positive oder eine negative Reaktion von Arbeitsgebern auslösen. Daraufhin werden die Personen geschult. Die herkömmliche Bewerbermappe wird durch Visitenkarten ergänzt. Die können, dann als Kurzprofil eingesetzt werden.
Ein Tag, pro Person, wird zur direkt Akquise bei Firmen genutzt.
Eine Begleitung der Teilnehmer erfolgt bis zur Einstellung innerhalb der Projektzeit
Für die Seelsorge werden Pastoren kleine Andachten halten.
Ziel der Maßnahmen ist die Verknüpfung von gemeinwesen-orientierten Aktivitäten, zwischen sozial Schwachen, Obdachlosen und potenziellen Arbeitsgebern, das Personen in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden(Berufstätigkeit).
Solche Möglichkeiten, gibt es für diesen Personenkreis, überhaupt nicht in Kassel und Umgebung.
Viele die hilfebedürftig oder obdachlos sind, waren Arbeiter, Angestellte, Bauern, Ingenieure, Geschäftsführer, Selbstständige oder sogar Hochschulabsolventen.
Somit kann davon ausgegangen werden, dass sich viele in diesen Personenkreis, mit diesen Aktivitäten, wieder ins Berufsleben eingliedern lassen.
Es kann davon ausgegangen werden, dass das Land Hessen, in Kassel und deren Umgebung, in den von uns an gedachten sozialen Bereich, als nicht förderungswillig einstuft.
Das ist eine Diskriminierung, unserer bereits durchgeführten Aktivitäten und aller Obdachlosen und Hilfebedürftigen, die ein Grundrecht auf Arbeit haben. [Link] [Cache] |
Politblog.net: Selective MEMRI |
05/14/2007 10:22 AM |
Für alle die noch nichts über die Machenschaften von MEMRI wussten, hier die ausschnittsweise Übersetzung eines Artikels von Brian Whitaker im Guardian vom 12. August 2002: [Link] [Cache] |
Play rough!: Wir SIND Kunst |
05/14/2007 09:48 AM |
Eigentlich hatte ich mir nicht wirklich viel dabei gedacht, als Andreas mich vor einiger Zeit fragte, ob ich Lust hätte, an einem Photoshooting des amerikanischen Photographen Caey McKee mitzuwirken, gut, ein wenig merkwürdig fan ich es schon, auf der Domäne Dahlem im Anzug rumzulaufen und in sehr mittelalterlich-bäuerlichen Posen photographiert zu werden, lustig war es in jedem Fall. Dass aus diesen Bildern die Serie "Milking the Cashcow" entstehen und diese jetzt mit großer medialer Aufmerksamkeit in Frankfurt zur Ausstellung gelangen würde, das konnte ja keiner ahnen. Da ich leider auch die Preview hier in Berlin verpasst habe, habe ich die Bilder auf den Seiten der FTD gerade das erste mal gesehen und ich muss schon sagen, es ist ein merkwürdiges Gefühl, sich selbst und Leute, die man gut kennt, auf Kunstwerken wiederzuerkennen, aber seht selbst:
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HU-Marburg: Offen brutale oder subtil "kultivierte" Gewalt? |
05/14/2007 08:50 AM |
Premiere von Yasmina Rezas "Der Gott des Gemetzels" - HU-Ortsverband Marburg[Link] [Cache] |
Verspätet: Die Links zum Sonntag |
05/14/2007 01:39 AM |
Heute ist wieder Sonntag, also so ein Tag, wo man als Atheist und Humanist etwas für die Heilung des Geistes derjenigen tut, die wie Masochisten in Gleichzeitig tourt Papst Benedikt XVI. Ratzinger durch Brasilien und erzählt den Menschen dort, wie schlimm und böse doch vor- bzw. außerehelicher Sex sei, Abtreibung ja sowieso. Er besuchte ein Zentrum, wo Drogenabhängige (gibt es übrigens auch im Vatikan) “geheilt” werden, indem man ihnen eben nicht Ersatzstoffe verabreicht, sondern sie lieber von religiösem Firlefanz abhängig macht und arbeiten läßt. Also so etwas wie kalter Entzug, bei dem die Leute zusätzlich noch mit bescheuerten Bibelversen gefoltert werden. Just zur letzten Messe warnte der Pfaffen-Monarch noch schnell vor der Konkurrenz von protestantischen Sekten und Freikirchen. Warum erinnert mich das Ganze bloß an einen ungenießbaren Mix aus Shop TV, Marktschreierei und Missionierung? [Link] [Cache] |
Perspektive2010.org: So schnell kann es gehen… |
05/14/2007 01:04 AM |
Eines muss man Wordpress.com ja lassen: Sie sind konsequent. Nachdem zunächst das alte INSM-Watchblog deaktiviert worden war, trifft gleiches nun auf das Spamblog der INSM zu, das sie unter initiative neue soziale marktwirtschaft .wordpress.com (ohne Leerzeichen) eröffnet hatte und dort Artikel-Kopien aus dem INSM-Tagebuch publizierte, die - wenn ich mich richtig erinnere - mit admin, Dieter Rath signiert worden waren. Fraglich, ob dies eine offizielle Maßnahme der INSM war oder vielleicht die Aktion eines Einzelnen. Dumm nur, dass Wordpress offenbar auch etwas gegen Spamblogs hat: Ziel dieser Aktion war wohl Suchmaschinenoptimierung für die eigenen URLs, Schlagworte und Inhalte, nachdem es mit der Suchmaschinenoptimierung schon vorher einmal nicht so recht geklappt hatte. Entweder hat die INSM also gerade eine bedauerliche Pechsträhne oder die Zeiten für neoliberale, arbeitnehmerfeindliche Propaganda sind spätestens angesichts der regen Diskussionen um den Mindestlohn in den letzten Wochen einfach endgültig vorbei. Vielleicht sollte der Arbeitgeberverband Gesamtmetall das Budget der INSM, 10 Mio. Euro pro Jahr, halt doch lieber in Arbeits- und Ausbildungsplätze investieren als in zwielichtige PR- Maßnahmen, die sich als Journalismus verkaufen wollen. Wie war das noch: Deutschland packt’s an? Dann packt die INSM und schmeißt sie auf den Müllhaufen der Geschichte. Es gibt eh kaum noch etwas Positives über sie zu lesen und sie kann inzwischen glücklicherweise keine einzige Kampagne mehr führen, die nicht innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen entblößt und komplett als unseriöse Propaganda demontiert wird. Und das ist nicht nur ein Verdienst der wenigen kritischen Journalisten, die sich noch in einigen Redaktionen tummeln, sondern auch ein Verdienst der Blogosphäre. Denn was nützt es, eine Handvoll Medien-Partnerschaften mit diversen Redaktionen zu haben, die kritiklos alles abdrucken, wenn gleichzeitig zahlreiche Blogger die Messer wetzen, um den neoliberalen Nonsense der INSM mit scharfem Verstand als vollständig falsch oder mindestens unseriös zu zerlegen? [Link] [Cache] |
Lumières dans la nuit: Barmherzigkeit |
05/14/2007 12:31 AM |
Nachtwächter: Dass Dieter Bohlen noch lebt, das ist der wohl deutlichste Beweis dafür, dass Gott nicht existiert. Zeitgenossin: Aber… Gott ist doch barmherzig. Nachtwächter: Eben! Darum ja! [Link] [Cache] |
Buskeismus: Sitzungsbericht LG HH - 11.05.2007 - Verlag muss bluten; Kahn- und Ballack-Vibratoren kosten je 50.000,00 EUR |
05/14/2007 12:06 AM |
Sitzungsbericht LG HH - 11.05.2007 - Verlag muss bluten; Kahn- und Ballack-Vibratoren kosten je 50.000,00 EUR[Link] [Cache] |
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