Parteibuch Ticker Feed von 2007-05-17
Oeffinger Freidenker: Fundstücke 17.5.2007 |
05/17/2007 11:28 PM |
Ein FAZ-Artikel zum Thema LiPa; empfehlenswert weniger wegen Stil oder Ausrichtung des Autors als vielmehr wegen der scharfsinnigen Analyse im Kontext zu SPD und Grünen. ------[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Sind wir nicht alle ein bisschen linksextrem? |
05/17/2007 11:16 PM |
Gerade bei Perspektive 2010 entdeckt: [Link] [Cache] |
Politblog.net: Kambodscha - das Mysterium von Angkar |
05/17/2007 10:06 PM |
In einigen meiner Artikel der letzten Wochen und Monate habe ich nachweisliche False - Flag - Operationen des Imperiums thematisiert. Wer die Geschichte der US - Politik seit 1945 kennt, weiß um die Bedeutung solcher Operationen in der Strategie des Imperiums. False - Flag - Operationen in Kombination mit “psychologischer Kriegsführung” auf allen Ebenen sind ein zentrales Element der imperialen Herrschaft. Ich möchte heute über Kambodscha sprechen. Die “offizielle” Geschichtsschreibung kennen Sie ja möglicherweise. Da gab es so skurrile “Steinzeitkommunisten”, die 1975 die Macht übernahmen und schätzungsweise 1/4 der Bevölkerung umbrachten. Gestürzt wurden diese “Steinzeitkommunisten” wie? Vielleicht durch eine “enduring freedom” - Operation der US - Armee? Machen Sie Spaß? Sie bemerken, daß es sich mit Sicherheit um ein sehr heikles Thema handelt. Kambodscha war bis 1953 eine französische Kolonie, bis sich Prinz Sihanouk 1953 mit seinem Land für unabhängig erklärte. Jahrzehntelang versuchte er sein Land aus dem Vietnamkrieg herauszuhalten, was ihm aber nicht gelang. Wenig bekannt ist, daß obwohl das neutralistische Kambodscha seit 1953 sich bemühte, aus dem Vietnamkrieg sich herauszuhalten, dies die USA nicht hinderte, in den Jahren 1953 - 1970 konstant auf alle möglichen Weisen zu destabilisieren. Dies geschah unter anderem durch CIA - finanzierte “Guerilliaorganisationen”. Höhepunkt dieser Destabilisierungsversuche waren massivste Bombenangriffe auf das neutrale Land schon in den Jahren 1968-1970, sowie schließlich ein offener Putsch gegen den regierenden Prinz Sihanouk 1970. Interessante Hintergründe in diesem Artikel “Pol Pot und Kissinger”. Das “Demokratische Kamputschea” Im Grunde war “Angkar” eine stalinistische Diktatur, gewiß, es gibt aber einige Aspekte dieser “Organisation”, die selbst für eine stalinistische Diktatur völlig aus dem Rahmen fielen. All das hatte Angkar nicht, liebe Leser. Bitte seien Sie jetzt aufmerksam: es kommt nicht primär darauf an, diese Angkar aus einem politischen Standort heraus zu bewerten. Es geht um Analyse und Erkenntnis. Diese Organisation “Angkar” entspricht so überhaupt nicht dem typischen Bild einer stalinistischen Organisation, wie sie bis dahin bekannt war. Ich gehe sogar noch weiter: selbst mit faschistischen Parteien (die zumindestens als regierende Parteien stets Massenparteien mit Parteibuch etc. darstellten) ist sie nur bedingt vergleichbar: etwa der NSDAP, der italienischen faschistischen Partei oder der spanischen Falange. Eher mutete sie an wie - ja, wie könnte man das formulieren? - ein Geheimdienst an der Macht. Ist das nicht seltsam? Nicht so “Angkar”. Im “Demokratischen Kamputschea” ab 1975 regierte diese Organisation ohne “nationale Fronten” und setzten etwas durch, was - polemisch und durchaus unzutreffend - “Steinzeitkommunismus” genannt wurde (Der wirkliche “Steinzeitkommunismus”, also die neolithische Ackerbaukultur, besaß ganz andere Strukturen, auf die ich hier nicht eingehe). Ideologie und Charakter von Angkar
In den 70er Jahren wurde von der US - Propaganda stets behauptet, daß die “Roten Khmer” nichts anderes als einen Ableger der südvietnamesischen FLN oder gleich der nordvietnamesischen “Kommunisten” darstellten. Ein genauerer Blick späterer Historiker ergibt das glatte Gegenteil. Die Repression des Angkar - Regimes richtete sich nämlich noch vor dem Fall von Pnom Penh vor allem gegen die (meistens pro - FLN gesinnte) vietnamesische Minderheit im Lande, die zu 100% ausgerottet wurde, sowie gegen Chinesen, Cham und Lao, die jeweils zu über 50% ausgerottet wurden. Der Autor Thion (siehe angegebene Quelle) weist darauf hin, daß das Staatsmodell der “Roten Khmer” direkt auf die autokratischen Herrscher des historischen Khmer - Reiches zurückverwies, speziell auf Jayavarman VIII, der Angkor Wat mit Slavenarbeitern erbauen ließ. Tatsächlich verherrlichten die “Roten Khmer”/Angkar das historische Khmer - Imperium als glorreiche Vergangenheit und Beweis für die Fähigkeit gewöhnlicher Bauern, durch schieren Willen große Aufgaben zu bewältigen. Der Autor Chandler meint, daß das “Demokratische Kamputschea” 1975-79 mehr mit Jayavarman’s Regime zu vergleichen wäre als mit irgendetwas anderes. “Ihre erklärte Ideologie war eine fremdartige Mixtur von Elementen des Stalinismus und des Maoismus, aber es wäre ein Fehler die Aktionen dieser Gruppe auf diese teilweise importierten Doktrinen zu schieben, speziell wenn eine sorgfältige Analyse dieser Gruppe eine Anzahl allgemeinerer Elemente zutage fördert. Bedeutende Charakteristiken waren nämlich Autarkie, Autoritarismus, Brutalität, Konspirativität, Willkür, extremer Kommunalismus, Obszession von Purismus und Vernichtungswille, Hochalten der ärmsten Bauern als die einzig wahren Khmer, antivietnamesische Hysterie und extremer Nationalismus” (so die Quelle in mekong.net weiter). Interessant, daß Angkar sich schon lange vor 1975 durch extreme Abscheu gegenüber Vietnam und den Vietnamesen auszeichnete, was so gar nicht zu der bekannten Propagandalüge der 70er Jahre paßt, daß alles “von Nordvietnam ferngesteuert” gewesen sei. Seit den frühen 70er Jahren, so die genannte Quelle, attakierten Khmer Rouge / Angkar - Truppen schon Einheiten der nordvietnamesischen Armee und der FLN. Schon in dieser Zeit wurden Kader der Kommunistischen Partei Kambodschas, die aus dem Exil in Hanoi zurückkehrten, liquidiert. Später provozierte Angkar einen bizarren Grenzkrieg gegen Vietnam (nach 1975) mit Massakern in Grenzdörfern, Besetzung einiger Inseln und der Aufforderung an jeden Kambodschaner, “30 Vietnamesen zu töten”. Angkar ließ das gesamte Grenzgebiet zu Vietnam räumen und die (mit der FLN sympathisierende) Bevölkerung in Arbeitslager und Folterzentren deportieren. Über 250000 Menschen dieser Region wurden zwischen 1977 und 1978 umgebracht unter der Anschuldigung “kambodschanische Körper aber vietnamesische Gedanken” zu haben. Zuzüglich der mehr als seltsamen konspirativen Organisationsstruktur ergibt dies alles ein gänzlich anderes Bild von Angkar als das einer “kommunistischen” Organisation, selbst stalinistischer Prägung. Erwähnenswert ist übrigens, daß diese offenkundige Feindschaft von Angkar gegen den 1975 siegreichen Vietcong und Vietnam schlechthin mit keiner Silbe in der Berichterstattung der Presse jener Zeit (1970-1978) Erwähnung fand. Niemals wurde das Angkar - Regime von der westlichen Presse und Propaganda anders als ein Vietcong - Ableger beschrieben. Der Schlächter Ta Mok Ein mögliches Modell für eine geheimdienstliche Penetration der frühen “Roten Khmer” ist eine Person namens Ta Mok. Ta Mok hatte (…) wichtige militärische Funktionen innerhalb der Bewegung der Roten Khmer inne (er wurde 1977 zum Kommandieren im Generalstab der Armee ernannt). Als Sekretär der Partei für den Sektor Südwest organisierte er breitangelegte Massenverbrechen: Im Bezirk Angkor Chey soll er die Massakrierung von 30′000 Personen veranlasst haben. Die Männer Ta Moks ersetzten schrittweise die Kader, die wegen Kollusion mit Vietnam eliminiert wurden. Auf diesem Weg sollen die Kader des Südwesten zur Speerspitze der Revolution geworden sein. Nach dem Fall der Roten Khmer und der vietnamesichen Invasion im Dezember 1978 wurde Ta Mok zum obersten militärischen Befehlshaber der Roten Khmer und führte die Guerilla von seinem Lehnsgut in Along Veng, im Norden des Landes, aus. Im Frühling 1998, anlässlich einer letzten Zusammenkunft, drängten ihn die verbleibenden Einheiten der Roten Khmer, sich zu seiner Sicherheit in die dichten Wälder zurückzuziehen, die Kambodscha von Thailand trennen. Er wurde am 6. März 1999 auf thailändischem Boden nahe der kambodschanischen Grenze verhaftet und per Hubschrauber in ein Gefängnis in Phnom Penh überstellt. Im Moment seiner Verhaftung verfügte « Onkel Mok » über ein bereits Jahrzehnte altes Netzwerk von Geschäftskontakten und –transaktionen mit Thailand. Über Ta Mok, den grausamsten aller Angkar - Schlächter, gibt es auch zu berichten, daß er Pol Pot vor dessen Tod 1999 gefangensetzen ließ. Er ließ ihm den Prozeß machen und zum Tode verurteilen (es gibt einen Filmbericht darüber). Es wird berichtet, daß er den USA (ausgerechnet diesen!) die Auslieferung Pol Pots anbot. Offenkundig sollte Pol Pot allein für den Völkermord verantwortlich gemacht werden. Das ist in der Tat seltsam, denn eine Auslieferung Pol Pots an ein kambodschanisches oder selbst internationales Gericht wäre millionenmal plausibler im Sinne des Völkerrechts gewesen als eine Auslieferung ausgerechnet an die USA. Sollte Pol Pot vielleicht durch die Auslieferung zum Schweigen gebracht werden, so wie Noriega? Wir werden es nicht mehr erfahren, denn sowohl Pol Pot als auch Ta Mok sind unterdessen verstorben. Doch trotzdem gibt es einige Merkwürdigkeiten an diesem Ta Mok. Was soll der Hinweis mit dem “Jahrzente alten Netzwerk von Geschäftskontakten und - transaktionen mit Thailand” bedeuten? Und ich werfe die Frage auf: Und was war vorher? Welche Verbindungen zwischen dem US - Imperium und Angkar / Rote Khmer bestanden vor 1979 und vor 1975? Diese Frage ist nicht abwegig, sondern drängt sich jedem Kenner der Geschichte dieser Region förmlich auf. Pol Pot Pol Pot ist von der Geschichtsschreibung bereits als der Generalschuldige des Massakers 1976-79 identifiziert worden. Pol Pot hat (u.a. in einem Filmbericht kurz vor und nach seinem Tod) seine Unschuld beteuert. Er habe von diesen Greueltaten nichts gewußt. US - False Flag Operation hatten eine lange Tradition in Kambodscha Ich möchte auf den Umstand verweisen, daß “False - Flag” - Operationen der US - Dienste eine lange Tradition in Kambodscha hatten. So gab es seit den frühen 50er Jahren eine Guerilliaorganisation namens “Khmer Serei” (=”freie Khmer”). Diese kämpfte nicht etwa gegen den “Kommunismus”, sondern gegen die monarchistische Regierung unter Prinz Sihanouk. Sie gab sich republikanisch und antimonarchistisch, hatte aber die klare Aufgabe, Prinz Sihanouk, der einen beinharten neutralistischen Kurs zwischen Ost und West fuhr, zu bekämpfen. Daß diese Organisation von der CIA gegründet und ausgerüstet worden war, galt als allgemein bekannt. Unter anderem enthüllte der australische Journalist William Burchett in mehreren Buchveröffentlichungen diesen Umstand. Eine andere skurrile Gruppierung war die CIA - finanzierte FULRO (ein schwer untertreibender Artikel darüber u.a. bei wikipedia). Der Sturz von Angkar Nun möchte ich die Frage aufwerfen, wie dieses grausame und mörderische Angkar - Regime gestürzt wurde. Wissen Sie das zufällig? Man kann über diese vietnamesische Intervention von 1979 gewiß sehr verschiedener Meinung sein. Daß nun ausgerechnet die gegen das US - Imperium siegreiche vietnamesische Armee 1979 das Angkar - Regime in Kambodscha stürzte und dem Alptraum ein Ende setzte, paßte natürlich der imperialen Propaganda ganz und gar nicht ins Bild, wonach “der Kommunismus” für die Verbrechen an der kambodschanischen Bevölkerung verantwortlich sei. Die seit 1975 nach Vietnam geflohenen alten kommunistischen Kader (die die Rettungsfront bildeten) wurden als Helfershelfer der “vietnamesischen Besatzer” denunziert und zu Mitverantwortlichen des von Angkar durchgeführten Massakers erklärt. In Vollzug eines offensichtlichen Kuhhandels mit den USA griff die Volksrepublik China 1979 dann Vietnam an, um dem Land “eine Lektion zu erteilen” (man darf fragen, um welche Lektion es sich wohl handeln sollte). Doch es passierte etwas noch viel merkwürdigeres. Das mutet an wie ein Bündnis zwischen Hitler, Stalin und dem Zaren, nicht wahr? Und von wem wurde dieses Dreierbündnis unterstützt, militärisch, politisch, diplomatisch? Dreimal dürfen Sie raten! Richtig: USA. Aber damit noch nicht genug: die VR China erfüllte auch einen offensichtlichen geheimdiplomatischen Kuhhandel. Und die damals schon völlig auf den Hund gekommene UNO erkannte dieses “Dreierbündnis” als “legitime Regierung” Kambodschas an. Die Vertreibung der Roten Khmer und die Besetzung Kambodschas durch Vietnam wurde seitens der USA, der Volksrepublik China und der pro-westlichen ASEAN-Staaten als Versuch einer vietnamesischen Expansion mit sowjetischer Unterstützung in Asien betrachtet. Auf Druck dieser Staaten erkannte die UNO die neue kambodschanische Regierung nicht an, vergab den kambodschanischen Sitz in der UNO an die Roten Khmer und forderte den sofortigen Abzug aller vietnamesischen Truppen aus Kambodscha. Die Besetzung Kambodschas durch Vietnam wurde seitens der UNO bis 1988 offiziell als einziges Problem Kambodschas betrachtet, während die Bedrohung des kambodschanischen Volkes durch die Roten Khmer nicht in den Konflikt des kalten Krieges passte und daher aus politischen Gründen ignoriert wurde. Liebe Leser: wer hier als “Rote Khmer” bezeichnet wird, ist jene seltsame und massenmörderische Organisation namens “Angkar”, die verantwortlich ist für einen der größten Völkermorde der Geschichte. Diese völkermörderische Organisation wurde also über 15 Jahre von den USA als legitime Regierung anerkannt, dieser Anspruch wurde auch innerhalb der UNO durchgepeitscht. Die beiden Koalitionspartner von Angkar waren niemals etwas anderes gewesen als Schattenparteien ohne jede militärische Macht. Von 1979 bis 1999 unterstützte speziell der “Westen” (würg, kotz, erbrech) nachweislich und ununterbrochen jene “Steinzeitkommunisten” ( tatsächlich die Geheimorganisation Angkar), die für den Völkermord in Kambodscha verantwortlich war, massiv mit Waffen, Ausrüstung und Training. Eine Organisation, die in der US - imperialen Propaganda herhalten mußte als Beweis für die Bösartigkeit des “Kommunismus”, war MINDESTENS 20 Jahre direkter Söldling genau dieses Imperiums und damit MINDESTENS in der längsten Phase ihrer Existenz. Darüber berichtete als direkter Augenzeuge einer der Schlächter selbst gegenüber der Presse. Der Schlächter von Kambodscha enthüllt Thatchers Rolle Der Schlächter Ta Mok gab vor seinem Tode mindestens die massive Unterstützung der Angkar - Völkermörder durch den “Westen” nach 1979 zu, als er vor Gericht gestellt werden sollte und offenbarte peinliche Fakten. Ich zitiere nur einige Textpassagen. Angeblich wurden nur Soldaten der Sihanouk-Truppen und des “liberalen Demokraten” (lach) Son Sann ausgebildet, so wurde gegenüber britischen Ministern behauptet. Diese Schattenparteien waren formale Alliierte der Völkermörder von Khmer Rouge / Angkar, hatten aber keinerlei militärische Kraft. Samay sagt, daß diese substanziell von den britischen Operationen profitierten. Zur Orientierung ein historischer Überblick Ich möchte die sehr umfangreiche und komplizierte kambodschanische Geschichte hier nicht ausführen (ich verweise als erste Orientierung auf den nicht unbedingt in allen Einzelheiten zuverlässigen wikipedia - Artikel). Ich möchte nur noch einmal ein paar Punkte der kambodschanischen Geschichte herausheben.
Cui bono - Angkar? Betrachtet man das Phänomen “Angkar” unter der Fragestellung “Cu bono” (”Wem nützt es?”), dann kommt man zu sehr eindeutigen und teilweise überraschenden Schlußfolgerungen. Angkar nützte nämlich sowohl direkt als auch indirekt ausschließlich den Interessen der US - Südostasienpolitik:
Zum Charakter der Chinesischen Außenpolitik 1971 - 19780 Es muß auch noch an die “Rahmenbedingung” erinnert werden, daß die chinesische Nomenklatura ab 1972 einen gravierenden Kurswechsel vornahm, der zu einem faktischen Bündnis mit den USA führte. Es ist aus meiner Sicht offensichtlich, daß seit 1972 die chinesische Bürokratie (die sowohl in Form als auch Inhalt eher eine konfuzianistische Beamtendiktatur darstellt als ein “kommunistisches”, stalinistisches System) einen umfangreichen Kuhhandel mit dem US - Imperialismus abschloß. Mit dem Sturz der “Viererbande” 1976 wandte sich die VR China auch verbal völlig von “maoistischen” Konzepten und Politikstrategien ab. Gegenstand des Kuhhandels war die Besitzstandwahrung und Legitimierung der chinesischen Nomenklatura, die Aufnahme der VR China in UNO und Sicherheitsrat anstelle Taiwans 1971, das Ende des Handelsblockade durch die USA usw. Diese “Leistungen” bezahlte China offenkundig unter anderem mit der Unterstützung der Angkar in Kambodscha seit 1971, und als dieses Regime zusammenbrach mit einem offenen Angriff auf Vietnam 1979 (Vietnam schlug die chinesischen Angreifer faktisch zurück). Der chinesische Angriff auf Vietnam war zwar militärisch weitgehend ein Fiasko, doch unterstützte China die “Roten Khmer” gemeinsam mit den USA bis zu deren endgültigen Zusammenbruch um die Jahrtausendwende (1999 - 2000). Dieses Verhalten der VR China ist zwar “machtpolitisch” nachvollziehbar, muß aber als verbrecherisch charakterisiert werden. Da hilft auch die Erkenntnis wenig, daß China hier mehr oder weniger Handlanger der USA war. Fragen Fragen, die sich mir stellen: 1. Wie ist der seltsame Umstand zu erklären, daß erst 1977 durch Pol Pot via Peking Rundschau lapidar bekannt gegeben wurde, daß hinter (hinter!) “Angkar” die Kommunistische Partei Kambodschas stünde. Die KP Kambodschas war vor 1975 durchaus populär in der Kambodschanischen Bevölkerung gewesen, zu einem Versteckspiel bestand also eigentlich kein Grund. Die (maoistisch orientierte und französisch geprägte) KP war zwar im Untergrund gewesen, hatte aber (vor 1975) durchaus eine ähnliche Politik verfolgt wie die KP’en in Vietnam und Laos. 3. Welcher Art war diese Organisation, die 1975 unter dem Namen “Angkar” die Macht in Kambodscha ergriff? Wer lenkte sie und wer traf die Entscheidungen? Es sind nur sehr wenige Figuren des angeblichen inneren Kerns offenbart worden, darunter Pol Pot, Ta Mok sowie ein knappes Dutzend anderer. 4. Was war mit den zahlenmäßig sehr bedeutenden kambodschanischen Marionettenstreitkräften der USA geschehen, die seit 1970 massiv aufgebaut worden waren? Augenzeugen aus der Zeit des Angkar - Regimes berichten hauptsächlich über die Ausrottung von Intellektuellen, sowie einfachen Arbeitern und Bauern. Liebe Leser, diese Fragen sind ernste Fragen. Nur wenn man von der Suggestion ausgeht, daß “Kommunisten” “grundsätzlich böse” sind, kann man die Geschichte von den “Steinzeitkommunisten” in Kambodscha vorbehaltlos glauben. False Flag Operationen in der amerikanischen Geschichte seit 1945 Meinen Sie, liebe Leser, daß es ausgeschlossen ist, daß geheime Apparate des Imperiums Angkar schon 1975 übernommen hatte? Dann kennen Sie die Geschichte US - amerikanischer Geheimoperationen schlecht. Ein pikantes Geheimnis etwa der kubanischen Revolution ist die Tatsache, daß auch in Castros Guerilliaarmee in der Sierra Maestra CIA - Leute mit dabei waren (deren Castro sich später entledigte). Ein anderer Angehöriger dieser Truppe, David Sanchez Morales, war in so ziemlich alle CIA - Operationen 1951 - 1970 involviert, darunter auch in Laos. Diese Hinweise sollten genügen, um zu belegen, daß die CIA keinerlei Schwierigkeiten, schon gar nicht “ideologische”, damit hatte, auch revolutionäre und “revolutionäre” Organisationen und Bewegungen zu unterwandern und gegebenenfalls für die eigenen Zwecke einzusetzen. Ich möchte noch ein Beispiel nennen. Die iranischen Volksmudschahiddin waren eine der stärksten Kräfte der iranischen Revolution von 1979. Sie propagierten eine Art religiösen (islamischen) Sozialismus und waren der innere Hauptfeind der Mullahs. Sie mußten vor der Repression der Mullahs fliehen und fanden im Irak Saddam Husseins Unterschlupf, wo sie sogar im Irak - Iran - Krieg gegen ihre Landsleute kämpften. Heute gelten die Volksmudschahiddin eindeutig als von der CIA kontrolliert und als Instrument der USA zu bedrohung des Iran. Damit will ich nur belegen: die imperialen Apparate haben nicht nur den Willen, revolutionäre Bewegungen zu unterwandern und unter ihre Kontrolle zu bringen, sie haben auch die Möglichkeiten dazu (wenn die entsprechende Bewegung nämlich nicht gefestigt und immun ist gegen solche Penetrationen). Das sind natürlich alles keine Beweise für den Verdacht, den ich hinsichtlich Angkar geäußert habe. Ich habe keinen Beweis für meinen Verdacht, daß Angkar bereits vor 1975 von imperialen Geheimdiensten übernommen worden ist. Möglichkeiten dazu hatten genügend bestanden. Im Unterschied zu Vietnam (wo die FLN tief in der Bevölkerung verankert war) war die Kommunistische Partei Kambodschas sehr klein, sehr von Intellektuellen geprägt, wenn auch durchaus populär. Der Putsch 1970 in Kambodscha löste einen wahren Volksaufstand auf dem Land gegen die Lon Nol - Putschisten aus. Die Situation drohte unkontrollierbar zu werden. Die Massenbombardements der USA auf das (eigentlich neutrale) Kambodscha hatte den Haß der Landbevölkerung gegen die USA und “alle Ausländer” ins Unermeßliche getrieben. Ein offen proamerikanisches Regime, soviel war klar und ist auch heute noch klar, hat keine Chance in Kambodscha. Wäre es möglich gewesen, mit dem sicheren Untergang des Lon - Nol - Regimes in Pnom Penh vor Augen, in 5 Jahren (1970 - 1975) die Aufstandsbewegung zu unterwandern und False - Flag - Strukturen in ihr aufzubauen? Aus meiner Sicht: eindeutig ja. Es gab Zeit, Menschenmaterial und Gelegenheit dazu. 1968 - 1973 wurde das flache Land Kambodschas quasi permanent bombardiert. Unter diesen Bedingungen kann keine selbstbestimmte Volksbewegung sich entwickeln und transparente Strukturen aufbauen. Die Organisationsformen sind notwendigerweise klandestin und konspirativ, von militärischen Notwendigkeiten geprägt. Ich erwähnte schon, daß die US - Apparate seit 1953 schon False - Flag - Organisationen in Kambodscha aufbauten. Auch ist seltsam, daß die “Khmer Serei”, mit denen die USA Kambodscha seit 1953 terrorisierten, mit dem Auftauchen der “Roten Khmer” spurlos von der Bildfläche verschwanden. Seltsam genug, daß die USA bis heute die nähere Untersuchung der Verbrechen des Angkar - Regimes bis heute weitgehend sabotieren, wo sie es nur können. Sie wollen partout nur die Zeit von 1976-1979 untersuchen lassen, wo Angkar eindeutig am besten getarnt war und die wenigen identifizierten Führungspersonen alle verstorben sind. Ich habe die Ahnung, daß im Fall Kambodscha sehr sehr düstere Geheimnisse ihrer Enthüllung durch die künftige Geschichtsschreibung harren. Um es nochmals auf den Punkt zu bringen: |
Mein Parteibuch Blog: Khaled El-Masri nach Brandstiftung in Psychiatrie eingewiesen |
05/17/2007 08:29 PM |
Wie derzeit verschiedene Medien berichten, ist das Opfer der Entführung und Folter durch die CIA, Khaled El-Masri, nach einem Brand in einem Neu-Ulmer Großhandelsmarkt wegen des dringenden Verdachts der Brandstiftung festgenommen und in die Psychiatrie eingewiesen worden. Als Grund für die Tat nannte sein Anwalt eine Auseinandersetzung zwischen El Masri und dem Metro-Markt, die dann eskaliert sei. Angesichts dessen, dass die Aufklärung bisher mehr als schleppend verlaufen ist und zudem sein Anwalt nach Anzeige der Tat obendrein Opfer einer rechtswidrigen Abhöraktion der Ermittler wurde, ist der psychische Zusammenbruch nun wirklich kein Wunder mehr. Nachdem es für Außenstehende schon lange erstaunlich war, wie diszipliniert Khaled El-Masri die Folgen des Staatsverbrechens, dessen Opfer er geworden ist, ertragen hat, hat es wohl in der letzten Zeit Hinweise darauf gegeben, dass er psychisch am Ende ist, die von den Behörden jedoch anscheind ignoriert wurden. Mein Parteibuch wünscht Khaled El-Masri gute Besserung. [Link] [Cache] |
Blueworld Music: asozialer Abschaum! |
05/17/2007 07:36 PM |
Im Zeitalter der völligen Vermarktung — und sei sie auch noch so asozial und ganovenhaft — aller menschlichen Strebungen musste das ja irgendwann einmal kommen: Die Betreiber der niederländischen Website Blueworld-mp3, Blueworld Music, verstehen Inhalte, die unter der beliebten CC-Lizenz veröffentlicht sind, offenbar als bequemen Selbstbedienungsladen, den sie flott plündern und gegen bares Geld “zweitvermarkten” können. Es ist eigentlich überflüssig, das zu erwähnen: Die Künster, die ihre Musik zum freien Download auf Jamendo anbieten, sehen von den so erwirtschafteten Gewinnen keinen Cent. Wer einen Jamendo-Musiker unterstützen möchte, kann ihm auf seiner Jamendo-Künstlerseite eine freiwillige Spende zukommen lassen. Wer aber mit dem Gedanken spielt, irgendein Album bei Blueworld Music zu erwerben, sollte sich darüber im Klaren sein, was für einer Art von asozialem, ausbeuterischem und lichtscheuem Gesindel er sein Geld in den Rachen wirft. Es könnte sich lohnen, vorher einmal einen Blick auf Jamendo zu werfen — zum einen, weil kostenlos wirklich ununterbietbar billig ist, zum anderen, weil es dort jede Menge Musik jenseits (und manchmal auch diesseits) des Mainstreams gibt. Natürlich freut sich jeder Musiker, der dort seine Alben anbietet, über eine Spende… Nachtrag: Der Betreiber der Website gibt an, irrtümlich gehandelt zu haben. Das Folgende ist ein Zitat aus dem Jamendo-Forum.
Nun gut, ein Irrtum zusammen mit etwas geringer Sorgfalt. Wer eine so geringe Sorgfalt an den Tag legt, darf sich aber nicht darüber wundern, dass es zu Wertungen kommt, wie sie sich in diesem Posting finden. [Link] [Cache] |
Deutschland Debatte: OK der Politik in höchste Justizebene geschoben |
05/17/2007 06:40 PM |
Die Welt berichtet: “Die Affäre um mehrere Netzwerke der Organisierten Kriminalität in Sachsen wird Generalbundesanwältin Monika Harms, das Bundeskriminalamt und höchste Ermittlungsbehörden des Freistaates beschäftigen.” Ob allerdings, wie zu lesen ist, „Wir wollen ein transparentes Verfahren, damit nicht der Vorwurf entsteht, es werde durch Mauschelei etwas vertuscht" wirklich realisiert wird, ist die Frage und wir werden [...][Link] [Cache] |
Mein Parteibuch Blog: Geschichtsklitterung durch Papst Ratzinger |
05/17/2007 06:15 PM |
Wo doch heute der jährlich wiederkehrende arbeitsfreie Tag ist, an dem christliche Gläubige der Rückkehr des Jesus von Nazareth als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel gedenken und sich zahlreiche Männer in Deutschland deshalb sinnlos besaufen, möchte Mein Parteibuch auf eine profane Geschichtsklitterung durch Papst Ratzinger aus Deutschland aufmerksam machen. Im östereichischen Kurier wird Papst Joseph Ratzinger zum Ereignis zur Bekehrung der Ureinwohner von Südamerika mit den Worten zitiert: “Die Stämme haben die Ankunft der Priester im Zuge der spanischen Eroberung still herbeigesehnt.” Der Nachtwächter von “Lumières dans la nuit” zitiert hingegen in seinem Beitrag “Sehnsucht” hingegen aus Bischof Landa’s Buch "Relacion de las cosas de Yukatan" folgende Passage:
Vom Himmel mag Papst Ratzinger ja Märchen erzählen, wie er will, und wer sie glauben will, der soll sie glauben, aber bei den irdischen Dingen, da möge er dann doch bitte bei der Wahrheit bleiben. Für das, was Papst Ratzinger da in Basilien von sich gegeben hat, bleibt nur das hässliche Wort Geschichtsklitterung. Pfui, Teufel! [Link] [Cache] |
HU-Marburg: Sanktionsstatistik der BA |
05/17/2007 05:20 PM |
Kommentar von Gert Flegelskamp - HU-Ortsverband Marburg[Link] [Cache] |
Meudalismus: Was macht man mit Arbeitermassen? |
05/17/2007 03:48 PM |
Was macht man mit Arbeitermassen? Antwort:
Während Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz bangen, kassiert Deutschlands Dividendenkönigin einen Rekordgewinn:
Den Milliardären geht es schlecht! Die arme Familie Quandt - was macht die mit ihren Milliarden? Und Millionen Bundesbürger - was machen die mit ihrer Armut? Deutschland braucht mehr Milliardäre. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Hungerlöhne, Zwangsarbeit und natürlich Massenentlassungen der richtige Weg. Sollen sie doch Lotto spielen - Susanne Klatten braucht kein Lotto spielen. Sie “gewinnt” möglicherweise täglich eine vergleichbare Summe. |
Lumières dans la nuit: Sehnsucht |
05/17/2007 03:46 PM |
Wenn ich lese, dass das gegenwärtige Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, Papst Benedikt XVI, angesichts des Völkermordes aus niedersten Motiven und der weit gehenden Vernichtung ganzer Kulturen von sich gibt, dass die amerikanischen Ureinwohner die Ankunft der christlichen Priester “still herbeigesehnt” hätten, denn kann ich nicht widerstehen, ein interessantes Dokument aus jener Zeit zu zitieren. Es handelt sich um eine zeitgenössische Beschreibung eines Vertreters der gleichen herzkalten und gottlosen Kirche. Bischof Landa schreibt im 41. Kapitel seines Buches “Relacion de las cosas de Yukatan” mit spürbaren Stolz die folgenden Worte zur Vernichtung der Kultur der Maya, Teilbereich heilige Bücherverbrennung:
Die böse und Menschen verachtende Geschichtsklitterung des Papstes erinnert den Denkenden nur noch an die Holocaust-Leugnung heutiger Faschisten. Wenn sich ein Mensch, der die Unmenschlichkeit so schön und heilig spricht, als Wächter von Sitte und Moral aufspielt, denn sollte jeder wissen, was von solchem lichtscheuen Gesindel zu halten ist. Kirchenaustritt jetzt! [Link] [Cache] |
Perspektive2010.org: Zitat des Tages |
05/17/2007 12:10 PM |
SPD, CDU, FDP und Grüne haben eines gemeinsam: alle sind derart wirtschaftshörig und zutiefst opportunistisch, dass nur noch ein ausgiebiges Kotzen den Ekel ausdrücken kann, den ich mittlerweile für sie empfinde. [Link] [Cache] |
Deutschland Debatte: Der Herr Walter outet sich |
05/17/2007 11:46 AM |
Walter nannte es mit Blick auf die erwarteten Proteste beim G-8-Gipfel in Heiligendamm jammerschade, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihre Klimainitiative statt Unterstützung Aggression erfahre. Es sei eine Katastrophe, dass “die reichen Länder ihre schwachen Industrien schützen und damit den Entwicklungsländern die Türe vor der Nase zuschlagen.” schreibt die Berliner Morgenpost. Den Satz sollte man mal [...][Link] [Cache] |
mobbing-gegner.de blog: Bundesarbeitsgricht -- Klagen gegen Mobbing können auch rückwirkend Erfolg haben |
05/17/2007 11:19 AM |
![]() BigAnt in action! Klagen gegen Mobbing unterliegen nicht automatisch den Fristen für Schadenersatz- und Entschädigungsansprüche. Die Feinheiten stehen im Parteibuch. Der Weg ist noch weit, aber nicht hoffnungslos. Die Hoffnung stirbt zuletzt oder wie er immer sagt: " Wer bestellt soll auch beliefert werden" [Link] [Cache] |
gewußt wie: Pfade auf Google-Maps erstellen |
05/17/2007 11:07 AM |
Gerade habe ich drüben im elfzehn-Laufblog etwas entdeckt, dass meine Aufmerksamkeit schon etwas länger gefesselt hat: Dort ist es Usus, die gelaufenen Strecken auf einer Google-Map darzustellen (natürlich, man ist ja Jogging 2.0) und zu veröffentlichen, für all jene, die das nicht können (also rein technisch), hat Malte jetzt ein echt tolles Tutorial erstellt (mit einer Software namens wink, von der ich noch nie etwas gehört habe), bei dem man sich wie in einem Film ansehen kann, wie es geht und man sowas als technisch unversierter Jogger selbst erstellen kann. Spannendes Feature, ehrlich! Wie immer gilt der Warnhinweis: Kinder, es gibt auch noch andere Sachen als das Internet, aber wenn ihr da schon einziehen wollt, dann macht es bitte konsequent! Achso, am Rande, ich wollte heute meine Flickr-Bilder mit Geotags versehen (um sie auf Plazes zu benutzen natürlich), drücke auf den entsprechenden Knopf und plötzlich weiß flickr schon allein und ohne mein Zutun, wo ich die aufgenommen habe, ohne dass ich irgendwas eingeben musste, gruselig sowas! [Link] [Cache] |
Deutschland Debatte: "Investitionen und Export ziehen an, Konsum stockt" |
05/17/2007 11:00 AM |
titelt die TAZ und in ähnlicher Weise andere Zeitungen. Eigentlich nicht erstaunlich, wir haben in mehreren Beiträgen innerhalb unseres Projektes 2100 über die Ursachen geschrieben. Uns erstaunt aber der Satz, der in fast allen Publikationen zu finden ist: “Die deutsche Wirtschaft hat die Mehrwertsteuererhöhung zu Jahresanfang überraschend gut verkraftet”. Die Mehrwertsteuer wird weitergereicht! Der Endkunde bezahlt [...][Link] [Cache] |
Deutschland Debatte: Judaslohn durch Telecom |
05/17/2007 10:46 AM |
Die Zeit ( sich auf die TAZ berufend ) und die Tageszeitung TAZ berichten davon dass Streikbrechnern angeblich 50 Euro je Arbeitstag gezahlt wird, wenn sie statt Streiks zur Arbeit erscheinen. Wie es heißt, soll diese Strategie der Unternehmen, die Leute zu kaufen, Erfolg haben. Wie mies müssen sich eigentlich diese Arbeitnehmer fühlen, wenn sie bereit [...][Link] [Cache] |
mobbing-gegner.de blog: [update]Cyber-Mobbing und ggf. Stalking durch Klaus Dieter May alias mobbing-web.de |
05/17/2007 07:38 AM |
Klaus Dieter May alias Mobbing-Web betreibt seit mehr als einem halben Jahrzehnt exzessiven Psychoterrror bzw. Cybermobbing auf Anti-Mobbing Seiten. Er tyranisiert Menschen ohne Grund und stellt ihnen jahrelang auf unnachgiebiger Art und Weise nach. Dies immer mit dem Ziel, dass "Konkurrenz - Portale" hier insbesondere die Foren wegen schweren Mißbrauchs geschlossen wurden. Alles dies subsummiert May unter Meinungsfreiheit ohne jedoch die grundgesetzliche Einschränkungen für sich zu erkennen. So gab es bereits vor einigen Jahren einen Fall, wo eine notärztliche Behandlungen eines Opfers von May von Nöten war. Die Staatsanwaltschaft ist informiert und wird weiterhin informiert werden über die für seine Opfer kaum mehr zu ertragende Situation. Auch die Untersagungsbehörde gem. § 35 Gewerbeordnung wird über die nachweislichen Vergehen vom Inhaber von Mobbing-Web zu gegebener Zeit unterrichtet werden. Das Gleiche gilt für die "Ich - AG`s" zuständige Stelle bei der Arbeitsagentur. Sobald etwas Zeit ist. Aktuelle Erniedrigungen durch Herrn May von Mobbing-Web werden unter dokumentiert. Auf einer weiteren Seite gibt es nun einen Überblick über das Gesamtgeschehen. Schade das immer wieder auf das Neue Politiker und Anwälte auf ihn reinfallen! [Link] [Cache] |
No comments:
Post a Comment