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Drei, zwei, eins: Vladuz |
03/17/2007 08:09 PM |
In seiner jungen Firmengeschichte hat Ebay schon als Plattform für Hehler, Produktfälscher, Abmahnanwälte und ähnliche Dinge für reichlich negative Schlagzeilen gesorgt, ohne dass dies der Popularität der Plattform und den Gewinnen von Ebay ernsthaft geschadet hätte. Die jetzt offenbar gewordenen schwersten Sicherheitsprobleme könnten jedoch an die Substanz von Ebay gehen. Irgendjemand unter dem Pseudonym Vladuz ärgert Ebay seit Monaten durch das Aufdecken von zahlreichen Sicherheitslücken, was Ebays teure, von Springer & Jacoby konzipierte 4x sicher Kampagne geradezu absurd erscheinen lässt. Letzten Dienstag hatte Vladuz im Ebay-Sicherheitsforum dazu geraten, am 15. März CNN einzuschalten, wobei er jedoch konkret nichts versprechen wollte. Ebay dürfte heute, am 16. März, recht glücklich darüber sein, dass die massiven Sicherheitsprobleme von Ebay gestern nicht Thema bei CNN waren. Angesichts des Krisenmanagements nach dem Vorbild der drei Affen, darf sich die erstaunte Öffentlichkeit wundern, dass die Webseite von Ebay überhaupt noch läuft. Nachdem Vladuz anfänglich Bilder in Auktionsbeschreibungen durch andere Bilder, beispielsweise Sexbildchen, ersetzt hat, ist er dann dazu übergegangen, die von ihm geänderten Auktionen mit eigenen Sofortkauf-Auktionen per E-Mail zu versehen und mit “Zudalv”, also Vladuz rückwärts, zu signieren, vermutlich, damit die von ihm geänderten Auktionen leichter gefunden werden können. Die in den letzten Wochen aufgetretenen extremen Schwankungen in der Gesamtanzahl der Auktionen auf Ebay geben dabei Spekulationen Nahrung, dass nicht nur einige Hundert, sondern Millionen von falschen Auktionen bei Ebay eingestellt und dann wieder vom Ebay-Security-Team gelöscht wurden. Zur Kommunikation hat Vladuz vorzugsweise die Foren der Ebay-Plattform genutzt, wobei er sich für manche seiner Postings sicher sehr zum Missfallen von Ebay der Accounts von Ebay-Mitarbeitern bedient hat, die er zuvor übernommen hat. Dagegen, dass Hacker anscheinend keine Probleme damit haben, sich auch nach wiederholten Passwortänderungen in fremde Accounts einzuloggen, um dort beispielsweise E-Mails von dem übernommenen Account zu lesen oder E-Mails mit dem Absender des übernommenen Accounts zu schreiben, Auktionen zu verändern oder beliebig viele neue Auktionen zu starten, ist Ebay anscheinend machtlos. Videos auf Youtube zeigen das Ebay Logo bereits in Flammen. Schade wäre es wahrlich nicht um Ebay, sondern es nährte die Hoffnung, dass so Raum für eine anständigere Firma entsteht. Nun aber hat Ebay reagiert. Dass Ebay jedoch nicht etwa die eigenen Nutzer über die massiven Sicherheitsprobleme aufklärt, sondern mangels Erfolg bei der Fahndung nach Vladuz den Provider der Internetseite www.falle-internet.de mit angeblicher Unterstützung des FBI unter dem Vorwand von Urheberrechtsverletzungen dazu gezwungen hat, die Berichterstattung über die Sicherheitsprobleme bei Ebay einzustellen, lässt tief blicken. Wer das für Zufall und nicht für ein kulturelles Defizit des Ebay-Managements hält, möge einmal einen Blick auf die wütenden User-Berichte werfen, die es zur Ebay-Tochter Paypal beim Beschwerdezentrum gibt. Drei, zwei, eins: Vladuz. Bye, bye, Ebay. [Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Länder knicken ein |
03/17/2007 07:26 PM |
Die Tabaklobby steht kurz vor dem Sieg: zahlreiche Länder wollen das Rauchverbot in Gaststätten teils bis zur Unkenntlichkeit aufweichen. Damit hätten sich die hohen Ausgaben wieder einmal gelohnt, der Gesundheitsschutz scheitert an der Widerstandskraft des harten Euro.[Link] [Cache] |
Play rough!: SXSW |
03/17/2007 03:19 PM |
Das amerikanische Megafestival SXSW (South by Southwest) welches noch bis morgen in Austin, Texas stattfindet bietet wie jedes Jahr eine unüberschaubare Vielfalt an hervorragenden Musikacts. Um der Gigantomanie Zahlen zu verleihen sei vielleicht gesagt, dass dort in 9 Tagen über 500 Bands und Künstler auftreten. Für alle, die nicht über das nötige Kleingeld oder die Zeit verfügten mal eben nach Texas zu jetten, hat der Live Podcast von KEXP bis jetzt 13 Podcasts online gestellt von Radioshows die für KEXP aufgenommen wurden. Darunter finden sich Perlen wie Okkervil River, Peter, Bjorn & John und The Apples In Stereo. Im Verlaufe des Tages folgen noch Beirut und Under Byen. Einen Überblick kann man sich auch auf dem KEXP eigenen Blog verschaffen. Und um die Relation der Mutter aller Festivals zu verdeutlichen gibt es als Zugabe noch eine .torrent Datei mit 739 MP3s (Achtung: 3,5 GB) des letztjährigen Festivals. [Link] [Cache] |
Deutschland Debatte: Alles Gute zum Geburtstag, Hildburg |
03/17/2007 03:04 PM |
natürlich von H. und auch … von B. ! Du bist super !!! [Link] [Cache] |
Play rough!: Hip Hoop Hooray (Berlin, 25. Mai) |
03/17/2007 01:45 PM |
Euer Herz schlägt orange und Basketball ist Euer Leben? Dann seid Ihr hier genau richtig. Die Initiative Basketball Aid veranstaltet am 25. Mai 2007 ein "Basketball Charity Event" (Arbeitstitel "Hip Hoop Hooray") zugunsten der Kinderkrebsklinik des Virchow-Krankenhauses. Neben verschiedenen bekannten Basketballgrößen von ALBA Berlin werden weitere aktuelle und ehemalige Basketball-Bundesliga- und Nationalspieler erwartet. Damit die Veranstaltung sowohl optisch (jawohl, selbstverständlich wird es neben den gutgebauten und großgewachsenen Jungs auch attraktive Cheerleader geben) als auch akustisch ein Knaller wird, sind wir gerade auf der Suche nach weiteren DJs und vor allem Live-Acts aus den Bereichen Black Music, Hip Hop und Crossover. Wenn Ihr jemanden aus diesen Musikbereichen kennt, selber Musik macht oder auflegt oder Euch sonst noch schicke Ideen einfallen, wie man solch ein Event weiter pushen kann, dann meldet Euch bitte hier. Stattfinden wir die Veranstaltung im "Silverwings", direkt am City Airport Tempelhof. Das "Silverwings" steht neben Crossover natürlich auch in guter Hip Hop- und Black Music-Tradition: Hier gab es Events zum Start von Def Jam Germany und auch L.L. Cool J stand hier bereits auf der Bühne. Cheers, A. [Link] [Cache] |
Play rough!: Modest Mouse - We Were Dead Before The Ship Even Sank |
03/17/2007 12:16 PM |
Es wird dieses Jahr kaum ein Album geben, welches höheren Erwartungen ausgesetzt ist, als das von Modest Mouse, zumal nun auch Johnny Marr (ex-The Smiths) offiziell Bandmitglied ist. Das Album 'We Were Dead Before The Ship Even Sank' erscheint am 30.3. und beginnt mit einem gewohnt opulenten Modest Mouse-hysterischem Kracher, welcher frisch und mitreissend klingt. Isaac Brocks Stimme scheint etwas rauher geworden zu sein und passt somit hervorragend zur wunderbar dichten und griffigen Instrumentierung. Man scheint mit einem Auge den Tanzboden im Blick zu haben mit dem Anderen wird Innovation angepeilt. Das dritte Auge der Band hat die Zukunft des Indierock im Visier. Auf den paralysierten Hörer prasseln Bläsersätze ein und dezente Synthesizer harmonieren mit genialen Riffs und der markanten, unvergleichlichen Stimme. Modest Mouse untermauern ihre Genialität und setzen einen weiteren Meilenstein in die Musiklandschaft. Definitv ein Album, welches einen riesigen Schatten vorauswirft. Also den besten Whiskey ausgepackt, auf MySpace geklickt und sich das Album im Stream anhören oder sich das Video zur Vorabsingle 'Dashboard' ansehen. Modest Mouse MySpace Stream [Link] [Cache] |
Uni Münster: Student verantwortlich für die Einführung von Studiengebühren |
03/17/2007 12:05 PM |
Die Emotionen kochen hoch: die Entscheidung für Studiengebühren an der Uni Münster fiel 12:11. Und da die sieben im Senat vertretenen Professoren bei einstimmiger Stimmabgabe alle anderen überstimmen, bleibt kaum mehr als ein studentischer Vertreter, der für die Einführung gestimmt hat: Max Brüggemann. Dessen StudiVZ Seite wurde innerhalb kürzester Zeit vollgespammt, er erhielt zahlreiche Drohungen und es gibt eine StudiVZ Gruppe für und gegen ihn. Die für ihn ist deutlich kleiner. Mittlerweile ist die StudiVZ-Seite nicht mehr sichtbar und das Bild entfernt. Delikat wird die Angelegenheit aber durch etwas anderes: Brüggemann ist kein x-beliebiger "Studentenvertreter", sondern Mitglied er Jungen Union. Und die Stimmung in Münster war überwiegend gegen Studiengebühren. Damit stellt sich die delikate Frage: muss Brüggemann als Studentenvertreter nicht eigentlich im Sinne der Mehrheit der durch ihn vertretenen Studenten abstimmen? Dass seine Entscheidung parteiplolitisch motiviert war und ein ordentliches Sprungbrett bieten dürfte, ist klar. Sein Bekanntheitsgrad jedenfalls ist deutlich gestiegen. Die Entscheidung von Münster zeigt wieder einmal auf, dass die zunehmende Politisierung der Uni-Senate mehr als nur problematisch ist. Die rasanten Stimmverluste der Fachschaften zugunsten der politischen Ableger hat zu einer starken Verzerrung der Entscheidungen an der Uni zugunsten parteipolitischer Linien geführt, und Entscheidungen im Sinne der Studierenden an sich werden dadurch mit Entscheidungen im Sinne von Parteilinien vermengt. Die Drohungen gegenüber Brüggemann sind also deplatziert: er hat als politischer Vertreter in einem halbwegs demokratischen Gremium abgestimmt, ist also effektiv zu behandeln wie ein Politiker. Die Konsequenz für die Studenten sollte klar sein: seine Wahl beim nächsten Mal zu verhindern. Und endlich wieder den Fachschaften die ihnen zustehende Rolle zu geben, abseits von Parteiproporz und Parteilinie im Senat sich für die Interessen der Studenten und Institute einzusetzen. Die Studenten müssen in den Gremien zusammenhalten, denn ihr Stimmanteil ist so schon marginal genug.[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Fundstücke |
03/17/2007 11:51 AM |
Und wenn wir sie alle haben - was dann? fragt zurecht Feynsinn. ----- Analyse des politischen Programms der LiPa. ----- Die Diskussion um Klar im BW-Landtag. ----- Ebay macht Front gegen die Versandkostenabzocke.[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Gewalt von rechts |
03/17/2007 11:45 AM |
Ein 26jähriger Neonazi hat in einer S-Bahn herumgepöbelt und Leute bedroht. Soweit nichts ungewöhnliches mehr in Deutschland, leider. Interessant wird der Fall durch zwei Details: zum einen durch das zivilcouragierte Eingreifen des Grünenpolitikers Martin Runge, zum anderen dadurch, dass der Neonazi zu 14 Monaten Haft verurteilt war - ohne dass es jemand für nötig erachtete, ihn einzusperren. Seine Delikte: er hatte mit Springerstiefeln nach Bahnbeamten getreten und Ausländern mit Vergasung gedroht, nur um zwei zu nennen. Auch vorher war er bereits häufig negativ aufgefallen. Warum er nicht vorher in Haft saß, erklärt die SZ: Nach dem Vorfall wurde gegen Frank M. Haftbefehl erlassen. Er sitzt nun hinter Schloss und Riegel. Warum er nicht schon viel früher eingesperrt wurde, ist das Geheimnis der Staatsanwaltschaft München I.Selbstverständlich. Ich stelle mir einmal einen ausländischen Mitbürger beliebiger arabischer Staatsbürgerschaft vor, der unter dem Verdacht steht, Terrorist zu sein. Oder ein Linker Extremist, der gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm pöbelt und Polizisten bedroht. Ob da ein "fester Wohnsitz" auch geltend gemacht werden könnte, dass man den nicht sofort einbuchtet?[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Machen Blogger die Welt besser? |
03/17/2007 11:25 AM |
Robert Misik gibt ein klares "Ja" als Antwort auf diese Frage, auf die auch Arne Hoffmann kurz referiert. Und er hat Recht damit. Sehen wir uns einige Auszüge aus seinem Beitrag genauer an. Die Philosophie dahinter: die zunehmende Verbreitung von Technologien wie Video, Computer und Webspace untergräbt in herkömmlichen Demokratien die Macht der etablierten Medien, selbstherrlich die Auswahl zwischen Wichtig und Unwichtig zu treffen und sie untergräbt in Despotien das Nachrichtenmonopol von Diktatoren und Staatsapparat. Beides zusammen führt dazu, dass heute nichts mehr geheim bleiben kann. Das führt einerseits dazu, dass schlimme Dinge aufgedeckt werden, andererseits hat es möglicherweise sogar die Folge, dass nicht mehr so viele schlimme Dinge geschehen. Manche Übel werden womöglich vorausblickend abgestellt, weil klar ist, sie bleiben heutzutage nicht mehr geheim. Die Despoten schlagen zwar regelmäßig zurück, Blogger wandern ins Gefängnis, aber das Netzwerk von Netzwerken mit seinen Millionen Poren können sie nicht mehr zustopfen. Kurzum: Blogger machen die Welt besser.Schon einmal das ist ein elementar wichtiger Bestandteil der Bloggosphäre. In einer Zeit, in der Massenmedien immer weniger Vertrauen genießen, hinter den Kulissen die wichtigen Entscheidungen ohne demokratische Konstrollinstrumente getroffen werden und die offizielle Politik zu einer Showveranstaltung degeneriert, ist ein neues, unabhängiges und nicht in seiner Gesamtheit beeinfluss- und kontrollierbares Kontrollinstrument vonnöten, vulgo: die Blogs. Denn diese stellen trotz aller Vernetztheit untereinander, trotz aller Kooperation letztlich ein Universum von Individuen dar: Aber doch macht das Netz die Welt besser, und noch im Schlechtesten steckt ein Keim des Guten. Selbst der Netz-Reaktionär marschiert nicht im Gleichschritt sondern tippt seine eigene Botschaft ins Netz, und selbst wenn sie sich nur marginal von der Botschaft seines Nebenmannes unterscheidet, so ist es doch seine Subjektivität, die der Typ einspeißt. Der User ist immer zuerst Individuum und nicht nur Atom einer Stockmasse. Web-Skeptiker monieren, die Loblieder auf die Vielen, die sich im Web 2.0 beteiligen, auf die Partizipartion der großen Zahl, sei nur eine modische Variante des altbekannten, fragwürdigen Lobs der Masse. Aber das geht am Umstand vorbei, dass die Menge im Netz letztlich doch nicht als Masse agiert, sondern jeder für sich.Selbstverständlich ist die Bloggosphäre kein in sich geschlossener Weltverbesserungskomplex. Das Internet hat es an sich, dass es ein "Marktplatz der Meinungen" ist, auf dem jeder die seine feilbieten kann. Und wie es die Gesetze der Marktwirtschaft wollen, ist es nicht immer das intelligenteste und beste Angebot, das die meisten Seitenzugriffe hat. Kommerzielle Blogger sind ebenso ein Problem wie die bereits oben angesprochenen reaktionären Blogs: Vorsicht, rufen freilich so manche. In der Bloggosphäre gelten keine der Regeln und Grenzen, an die sich renommierte Medien normalerweise halten – wenn auch da und dort nur mit Ach und Weh. Auch in autoritären arabischen Gesellschaften stellen die Menschenrechtler nur einen kleinen Teil der Web-Zivigesellschaft. Längst sind islamistische Hassprediger oder Dschihadisten, die ihre Snuff-Videos von Enthauptungen und Selbstmordattentaten online stellen, die großen Renner im Netz.Doch gehört gerade diese Vielseitigkeit dazu. Nirgendwo sonst ist es derzeit möglich, einen so freien und ungehemmten Austausch von Meinung zu betreiben wie über die Blogs. Versuche einzelner Länder, das einzudämmen, sind nur teilweise von Erfolg gekennzeichnet: die Anonymität und die Globalität des Phänomens erlauben virtuelle Umzüge in weniger repressive Staaten. Selbstverständlich sind die Blogs nicht der Grundstein einer neuen Informationsgesellschaft, die sich zur Rettung der Welt vereint und diese grundlegend zum Besseren hin revolutioniert. Aber sie sind ein wichtiges und kaum mehr wegzudenkendes, dabei stetig an Bedeutung gewinnendes Element im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben geworden: Gewiss bedeutet das nicht, dass, quasi über den Umschlag von Quantität in Qualität, eine Art kooperative, virtuelle „Schwarm-Intelligenz" entstünde, wie es die Wikipedia-Philosophie nahe legt. Das ist Web-Romantik. Aber es ist doch eine ebenso simple wie unabweisbare Wahrheit: Unbequeme Nachrichten lassen sich heute nicht mehr leicht unterdrücken. In unseren Breiten nicht – aber auch in China oder Saudi-Arabien nicht. Gewiss auch ändert das nicht immer viel: Relevant wird, was in der Bloggosphäre auftaucht, bislang jedenfalls erst, wenn es Eingang in die „normalen" Medien findet – eine paradoxe Dialektik von „alter" und „neuer" Technologie. Dennoch: Im Blogzeitalter sitzen die Mächtigen unbequemer.Dem ist nichts hinzuzufügen. [Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Warum Merkel Bundeskanzlerin ist |
03/17/2007 11:19 AM |
Quelle: BILD , gefunden via Wut! |
Kritische Offiziersgruppe "Darmstädter Signal": Bei Gewissenskonflikten gibt es eine Pflicht zur Gehorsamsverweigerung |
03/17/2007 11:02 AM |
Der Arbeitskreis “Darmstädter Signal” (Ak DS) schreibt über seine bereits 24 Jahre zurückliegende Gründung:
Der Arbeitskreis wird von einem ca. 200 “zum Teil prominenten Mitgliedern” zählenden “Förderkeis Darmstädter Signal” “ideell und materiell” unterstützt. Aktuell engagiert sich der Ak DS für Oberstleutnant Jürgen Rose, der von Aufträgen im Zusammenhang mit der " Operation Enduring Freedom" entbunden werden möchte.
Auch das Whistleblower-Netzwerk berichtet heute über diesen Fall und zitiert dazu ein spektakuläres Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 2005:
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird von der “AG Friedensforschung an der Uni Kassel” in seinen Leitsätzen zitiert. In voller Länge ist es unter www.bverwg.de als pdf-Dokument abrufbar. [Link] [Cache] |
Deutschland Debatte: Entwicklung der Gesellschaft im Wandel einer über Jahrzehnte sich verändernden Weltökonomie, 2. Teil |
03/17/2007 10:12 AM |
Im Teil 1 der Bearbeitung zu der Frage haben wir den Wirtschaftsaufschwung insbesondere nach dem WK II durch die Nachfrage aller Deutschen Haushalte betrachtet; das Jahrhundert der Technologie hat letztlich in allen westlichen Staaten zu der Wirtschaftsentwicklung geführt, die und glauben machen ließ, dass Wirtschaftswachstum eine nie endende Entwicklung darstellt; nennen wir dieses die Phase 1 der [...][Link] [Cache] |
Play rough!: Roll Deep - Rules & Regulations |
03/17/2007 09:47 AM |
Das Ergebnis, welches man erhält wenn man Elemente aus Garage, House und UK Hip Hop vermischt, die Basslines heftiger gestaltet und den Gesamteindruck um einiges dreckiger als üblich aussehen lässt, nennt sich 'Grime' und ist seit einiger Zeit der heisseste Musiktrend aus dem Vereinigten Königreich. Die Ost Londoner Crew Roll Deep, um die beiden Vorzeigekünstler Dizziee Rascal und Wiley Kat gelten als die Erfinder. Mit 'Rules & Regulations' ist das zweite Studioalbum der Kombo, welches am 13.4. erscheint, nun in Sichtweite gerückt. Vorab gibt es ein Musikvideo zur Single 'Celebrate That', welches allerdings nur Freunden des gängigen Hip Hop Klischees zusagen dürfte. Roll Deep MySpace [Link] [Cache] |
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