Parteibuch Ticker Feed von 2007-02-12
Feedmix von www.mein-parteibuch.com
Play rough!: Heute ist ein guter Tag zum... |
02/12/2007 06:40 PM |
Unglaublich. Warum wissen heute so viele Menschen, wie alt ich werde? Und warum wissen sie auch, dass ich in Wahrheit Virginia Geiselhart, Vance Preitauer und Mauritius Huebsch heiße? Ganz ehrlich muss ich an dieser Stelle einfach mal die Kreativität mancher Spammer anerkennen. Wer auf solche Namen kommt, sollte unbedingt bei IKEA arbeiten. [Link] [Cache] |
09.02.2007: Der Status des Staates im Krieg und in der Nachkriegszeit und die Gefahren fr das staatliche Gewaltmonopol |
02/12/2007 06:25 PM |
Rede von Prof. Dr. Herbert Wulf bei der Verleihung des Peter-Becker-Preises 2007 - HU-Ortsverband Marburg[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Zur Freilassung von Brigitte Mohnhaupt |
02/12/2007 04:46 PM |
Es gibt viele Gründe, die für eine Freilassung von Mohnhaupt sprechen. Sie sind rechtlicher wie moralischer Natur. Homo homini lupus, der Mensch ist des Menschen Wolf. Heribert Prandtl schreibt in der SZ hervorragend, warum die Entlassung ein Segen für den Rechtsstaat ist: Es geht heute Vormittag nicht um einen Gnadenerweis für Brigitte Mohnhaupt, es geht nicht um eine Sonder-Wohltat für eine Ex-Terroristin - es geht um die Anwendung des geltenden Strafrechts: Die Strafvollstreckungskammer des Oberlandesgerichts Stuttgart entscheidet darüber, ob Brigitte Mohnhaupt nach 24 Jahren Haft auf Bewährung entlassen wird.Die von Prandtl beschworene "Sucht nach Strafe" zeigt sich am Besten, wen wundert es, bei der Springerpresse. Das muss an dieser Stelle gar nicht weiter kommentiert werden; der Irak zeigt derzeit, warum man einen Rechtsstaat braucht - und warum er so nicht lange bestehen kann.[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Unmut bei der Aristokratie |
02/12/2007 04:33 PM |
Wie die Welt berichtet, zeigt sich besonders Gräfin Bruges von Pfuel sehr engagiert, wenn es um den Kampf gegen das neue Erbschaftssteuerrecht geht. Kein Wunder, schließlich ist sie Alleinerbin von rund 1100 Hektar Forstfläche mit angehängtem Schloss im Mecklenburgischen. Sie will das später an ihre sechs Kinder vererben, die nun nach ihrem Horrorszenario vor dem Hungertod stehen. Selbstverständlich sei das alles eine "Neiddebatte", wie sie Oskar Lafontaine an den Kopf warf. Doch der hatte ungewöhnliche Verbündete: SPD-Innenminister Stegner, Gastronom Käfer und Elitenforscher Hartmann. Alle bestätigten, dass die Erbschaftssteuer ohnehin nur bereits privilegierte Schichten träfe. Lafontaine erwähnte lakonisch, dass er selbst auch von der Neuregelung betroffen sei (und spielte damit auf seine Villa im Saarland an). Generell erschien der Gräfin vollkommen unverständlich, was da vor sich geht. Sie sieht nur zwei Möglichkeiten: alles versilbern und ins Ausland (was Stegner mehr zum Lachen reizte) oder eben alles verjubeln. Dass es dann ihre Kinder auch nicht bekommen - egal, solange es nur nicht sozial gerecht verteilt wird. Denn das ist das Crux an der ganzen Debatte: die Frau Gräfin steht für viele ihrer Art, die mit ererbtem Vermögen ohne Arbeit in eine privilegierte Stellung geboren werden. Die Erbschaftssteuer soll eine solche Kapitalakkumulation ja eben verhindern - auf dass die sechs Kinder einmal tatsächlich etwas leisten müssen und nicht genauso wie die Frau Gräfin sich von der Gesellschaft aushalten lassen. Wären sie Hartz-IV-Empfänger, würde man sie Sozialschmarotzer nennen. So natürlich geht es um die Rettung des Privateigentums vor dem Sozialismus. Zum Glück beginnen die alten Feindbilder langsam ihre Wirkung zu verlieren. Ob die FDP mit ihrem neuen alten Slogan auch nur einen Blumentopf mehr als das Guidomobil gewinnen wird, ist fraglich.[Link] [Cache] |
Play rough!: Businesskasper, Teil V (Das Helpdesk) |
02/12/2007 04:30 PM |
Und, habt Ihr auf Eurer Tastatur schon den "Any"-Key gefunden? [Link] [Cache] |
Mein Parteibuch Blog: Hamburger Polizei behindert Volksentscheid für mehr Demokratie |
02/12/2007 03:38 PM |
Wie inzwischen auf mehreren Weblogs, zum Beispiel bei Dr. Dean, bei ccWelt oder bei elementarteile zu lesen ist, wird das Sammeln von Unterschriften zur Rettung des Volksentscheides für mehr Demokratie von der Hamburger Polizei massiv behindert. Angesichts dessen, dass diese wichtige Nachricht zum Zustand unserer Demokratie von Fernsehsendern und Zeitungen totgeschwiegen wird, mag sich jeder selbst seine Gedanken dazu machen, wie es um den Zustand unserer Demokratie und unserer Medienlandschaft bestellt ist. Wir erinnern uns: per Volksentscheid wurde in Hamburg beschlossen, das Wahlrecht derart zu ändern, dass die Wähler auch bei den Stimmen zu den Listen Kandidaten ihre Stimme geben können und so mit der Zweitstimme nicht nur darüber abstimmen können, wie stark die Fraktionen im Parlament sind, sondern auch aus welchen Personen sich diese Fraktionen zusammensetzen sollen. Da das für unbeliebte oder korrupte Spitzenpolitiker das unkalkulierbare Risiko mit sich gebracht hätte, vom Volk abgewählt zu werden, wurde daraufhin unter Führung der regierenden CDU einerseits schnellstmöglich dafür gesorgt, dass der Volksentscheid per Gesetz in der Form abgeändert wurde, dass ihnen keine Abwahl durch das Volk mehr drohte und andererseits die Hürden bei Unterschriftensammlung so vergrößert, dass es deutlich schwieriger wird, einen Volksentscheid zu erzwingen. Nun haben politisch engagierte Menschen in Hamburg unter dem Motto “Rettet den Volksentscheid” zwei Volksentscheide auf den Weg gebracht, mit denen Politikern die eigenmächtige Änderung von per Volksentscheiden beschlossenen Gesetzen unmöglich gemacht werden soll. Und bei der Sammlung der nach der Hamburger Verfassung erforderlichen Menge an Unterschriften setzt der Hamburger Senat nun anscheinend allen Ernstes darauf, die Sammlung eben jener Unterschriften durch Polizeieinsätze zu behindern. Der Hamburger Senat von Bürgermeister Ole von Beust gibt mit solchen Aktionen jeglichen Anstrich demokratischer Legitimation auf. Die am Tropf der Politik hängende Justiz schweigt zu diesen Vorgängen. Wie soll ein Volk darauf reagieren, wenn der Staat zur Beute einer Bande von Kriminellen wird und sich nicht einmal an die von seinen Vertretern selbst aufgestellten elementaren demokratischen Regeln hält? Hoffentlich bekommen die Hamburger dank des Internets trotz des Boykotts der Massenmedien Wind von der Sache, fordern die zur Teilnahme am Volksentscheid notwendigen Unterlagen jetzt an und machen dann per Volksentscheid klar, was sie von dem Vorgehen des Senats halten. [Link] [Cache] |
Berliner Seifenoper: Der Frauen-Staatssekretär |
02/12/2007 03:34 PM |
Es gehört zum Wesen der Politik, Trends grundsätzlich zu verschlafen, weil sie stets voll damit ausgelastet ist, dem Zeitgeist zu gefallen. Erst wenn der Trend übermächtig wird, springen die Politiker hinten auf den Zug auf und setzen sich allmählich an die Spitze der Bewegung, um zu behaupten, dort eigentlich immer schon gewesen zu sein. [Link] [Cache] Ein schönes Beispiel sind Frauen. Für sie haben sich Politiker jahrzehntelang nicht interessiert, bis sich die schreiende Ungleichbehandlung gesellschaftlich Bahn brach und nicht mehr übersehen ließ. Flugs erfunden wurden Frauenbeauftragte, Frauenministerinnen - und in Berlin sogar die Institution des „Staatssekretärs für Wirtschaft, Technologie und Frauen". Was dieser Mann mit diesen in einen Topf geworfenen Funktionen macht, ist der breiteren Öffentlichkeit zwar nicht weiter bekannt. Aber weil er, wie so oft in der Politik, in Wahrheit nichts bewirken kann, sollte er wenigstens Frauen keine Tür aufhalten, sie im Restaurant die Rechnung bezahlen sich von ihnen in den Mantel helfen lassen, Komplimente bezüglich der Abendgarderobe unterdrücken, Themen wie die italienische Küche oder Innendekorationen vermeiden und stattdessen endlos über Fußball und Autos dozieren: als Beitrag zu echter Gleichberechtigung. |
Politblog.net: Wolfowitz warnt wenige Monate vor 9/11 vor neuem Pearl Harbor - verkündet Soldaten, dass auch sie in einem Krieg kämpfen werden |
02/12/2007 01:44 PM |
Wäre Paul Wolfowitz nicht Mitglied des Project For The New American Century (PNAC), das bereits vor 9/11 “ein neues Pearl Harbor” zur schnelleren Bereicherung des Militärisch-Industriellen Komplexes herbeigewünscht hatte, dann wäre diese Meldung rein zufälliger Natur. Wolfowitz hielt im Juni 2001 eine Rede vor den frischgebackenen Absolventen der Armeeakademie in West Point. Darin zeigte er ein bemerkenswertes Maß an Vorsehung:
Wolfowitz macht noch eine weitere interessante Bemerkung. Implizit verkündet er nämlich, dass auch heute noch Kriege profitabel sind. Er muss es ja wissen, ist er doch selbt eine Ausgeburt der Kriegsprofiteure des Militärisch-Industriellen Komplexes:
Will jemand Wetten darauf abschließen, welche bis dahin “unbekannte und unwahrscheinliche” Gefahr Wolfwowitz hier ankündigt? Wolfowitz weiß im Übrigen genau, dass die alte Idee der vom Krieg profitierenden “Nationen” überholt ist. Heute profitieren keine Nationen, nichtmal unbedingt die Herrscher, sondern nur noch der Militärisch-Industrielle Komplex (der im Fall USA natürlich mit den Herrschern nahezu identisch ist). Die Nation selbst leidet, und gerade im Fall USA wird das einmal mehr deutlich. Das Haushaltsdefizit schießt in nie dagewesene Höhen. Tausendfach kommen psychisch und physisch Verletzte aus den Kriegsgebieten heim und werden zur Belastung für die Gesellschaft und für ihre Familien. Diese Prophezeiung wenige Monate vor 9/11 vor einem künftigen Pearl Harbor und neuem Krieg ist nur ein weiterer Hinweis dafür, dass das Project For The New American Century im Falle 9/11 zumindest als Komplize/Mitwisser zu den Hauptverdächtigen zählt. DaRockwilda [Link] [Cache] |
Play rough!: Einmal Berlinale auf Eis, bitte! |
02/12/2007 01:05 PM |
![]() Copyright: Stylewalker Kaum ist Thomas mal Berlinale-Blogger geworden, schleicht er sich doch heimlich auf die Eröffnungsparty (dafür reichte die RBB-Akkreditierung dann doch nicht aus, pah!), trägt dabei Marken-Pullover obskurer Labels, von denen ich im Leben noch nicht gehört habe, huldigt der Prominenz nicht ausreichend und wagt es auch noch, sich despektierlich über den Eröffnungsfilm zu äußern (wer war jetzt diese Piaf nochmal, von der alle reden?) und ist sowieso vollkommen gefühlloser und kalter Beobachter, sagen jedenfalls einige in den Kommentaren zum betreffenden Eintrag in den Berlinale-Blog. Thomas sagt dazu: (vorsicht, jetzt ganz gewagtes Wortmerkspiel mit doppeltem Bedeutungsboden) "Je ne regrette rien!" Ich finde das alles extrem lustig zu lesen, seine Photos von der Berlinale (siehe auch oben) sehr angenehm und habe ihm gerade per Mail mitgeteilt, dass ich ihn für einen gefühllosen, kalten Technokraten halte (natürlich, denn wer bin ich, dass ich mir es erlauben kann, mich nicht der öffentlichen Meinung anzuschließen), einfach mal so! Und wat sagt er? "Gefühle kenne ich so wenig wie der gute Hirte...", sagt er und das finde ich ziemlich gut und außerdem fand ich vorauseilendes Star-Angehimmel schon immer widerlich! Weiter so! [Link] [Cache] |
Kein Ostfriesenwitz: MoinMoin angreifbar [Update] |
02/12/2007 12:29 PM |
Mist vor lauter Spielchen habe ich den Kommentar von Marcel glatt (fast) übersehen. Danke
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Oeffinger Freidenker: Paradies der Konservativen |
02/12/2007 12:02 PM |
Nicht nur, dass die WM endlich wieder Patriotismus, Ordensverleihungen und Fahnenschwenken salonfähig gemacht hat, nein, nun wird auch bekannt, dass endlich der lang geforderte Babyboom Wirklichkeit wird, und das nur wegen der durch die WM-Euphorie freigesetzten Gefühle. Na dann wohl bekomm's.[Link] [Cache] |
Buchtip: Freie Netze - freies Wissen |
02/12/2007 10:41 AM |
Wer als kreativer Mensch schon mal daran gedacht hat, die traditionellen Bahnen der Urheberrechtsverwertungsindustrie zu verlassen, oder sich als Konsument einfach nur über die Idee der freien Kultur informieren möchte, der findet im Buch Freie Netze - freies Wissen, dass als Beitrag für das Linzer Kulturhauptstadtjahr 2009 geschaffen wurde und unter CC-BY-SA 2.0 Lizenz baumschonend und kostenlos zum Download steht, eine ganze Menge über die Philosophie der freien Informationskultur. Der Musikdieb hat dazu auch noch einige weitere Empfehlungen von Büchern zu einer neuen Informationskultur. Nicht aufgegriffen Im Buch “Freie Netze - freies Wissen” wurde leider das Problem des Zusammenhanges zwischen Urheberrecht und Zensur, weswegen Mein Parteibuch ja bekanntlich unter einer Piratenlizenz steht. [Link] [Cache] |
Mein Parteibuch Blog: Skype will nicht mehr im BIOS schnüffeln |
02/12/2007 09:55 AM |
Skype ist bei vielen Internet-Nutzern beliebt, da viele Nutzer darauf vertrauen, dass Skype die Vertraulichkeit des eigenen Wortes und der eigenen Daten respektiert. Nachdem Cynthia sich mit einer Fehlermeldung von Skype etwas eingehender beschäftigt hat, meint Skype-CSO Kurt Sauer nun, dass Skype in der aktuellen Version nicht mal mehr die Seriennummer des Motherboards aus dem BIOS ausliest. Das kann man nun glauben oder nicht glauben. Mit quelltextoffener Open-Source Software hätte es Skype da jedenfalls einfacher, Bedenken des Ausspionierens seiner Nutzer auszuräumen. Die Linux-Version seiner Telefonie-Software vernachlässigt Skype jedoch etwas. [Link] [Cache] |
Play rough!: Bitter sweet - that´s life! |
02/12/2007 02:57 AM |
Als ich klein war da träumte ich immer. Sogar Tags. Bei hellem Sonnenlicht. Nun bin ich groß. Oder eine "Erwachsene" wie man sagt. Was soll das bedeuten? Als ich klein war schien die Welt so groß und ich so klein. Nun stelle ich fest, dass alles etwas kleiner ist, aber noch genug da ist vor dem man Angst haben darf. Als ich klein war blickte ich zu "Erwachsenen" auf und eiferte ihnen nach. Nun stelle ich fest, dass es da nicht viel gibt. "Bitter sweet - that´s life!" vollständig lesen [Link] [Cache] |
Mein Parteibuch Blog: Spamfreie Domains aus Tonga |
02/12/2007 12:41 AM |
Angesichts der Politik der anständigen und “demokratisch” gewählten deutschen Regierung ist es nicht verwunderlich, dass sich inzwischen immer mehr deutsche mit dem Gedanken des Auswanderns tragen und viele diesen auch in die Tat umsetzen. Insbesondere die Überwachungspolitik im Internet ist dazu angetan, schnellstmöglich das Weite zu suchen. Nur, wohin? Wer im Internet viel unterwegs ist, dem begegnet früher oder später sicher einmal das Königreich Tonga. Dort scheint man zwar von Demokratie nicht so fürchterlich viel zu halten, man darf nur sechs Monate bleiben und muss immer angezogen rumlaufen, aber angesichts der Verhältnisse in Deutschland werden solche Länder auf einmal wieder voll konkurrenzfähig. Die offizielle Domainregistrierungsstelle von Tonga, Tonic, die die zu Tonga gehörenden .to Domains verwaltet, scheint nämlich eine größere Sensibilität für die Vertraulichkeit persönlicher Daten zu haben als die Denic. Während die persönliche Daten von Domaininhabern für jeden Spammer leicht zugänglich nur durch einen ziemlich nutzlosen Disclaimer geschützt im Internet anzeigt, tun die Betreiber der .to Domainregistrierung ihr bestes, um ihre Kunden vor Spam zu schützen. Angesichts der strikten Anti-Spamming-Policy von Tonic mag es so trotz des gegenüber einer .de-Domain deutlich höheren Preises von 100USD für zwei Jahre auch für Ausländer attraktiv sein, sich bei Tonic eine Domain zu kaufen. Mein Parteibuch kann auch trotz der jüngsten Attacken der Bundesregierung auf die Freiheit des Internets nicht erkennen, dass es für Deutsche illegal wäre, Domainnamen in Tonga zu reservieren. Dummerweise muss man bei Tonic jedoch mit Kreditkarte bezahlen. Falls jemand eine Tonga-Domain möchte und keine Kreditkarte hat, so wird Mein Parteibuch netten Leuten deshalb gern nach Kräften dabei behilflich sein, dass sie trotzdem zu einer Domain in Tonga kommen. Für Blogger sei noch angemerkt, dass der Bloghoster Wordpress.com inzwischen kostenlos die Möglichkeit bietet, echte Domains auf das eigene Blog bei Wordpress.com aufzuschalten. Damit funktioniert dann zwar noch keine E-Mail unter der eigenen Tonga-Domain, aber immerhin ist das Blog schon mal unter einer leicht zu merkenden Adresse erreichbar. Bei der E-Mail könnte dann beispielsweise auf einen Freemailer zurückgegriffen werden, wobei , wie der Evilboy richtig herausstellt, ab dem 1. März jedoch zu beachten ist, dass, wer behördlichen Spam vermeiden will, besser einen Freemail-Anbieter außerhalb von Deutschland wählen sollte. [Link] [Cache] |
Play rough!: Bitterman |
02/12/2007 12:30 AM |
Did You ever dance with the devil in the pale moonlight? (Jack Nicholson in Batman)
But I'm a million different people from one day to the next. |
mobbing-gegner.de blog: Was treiben Mobbing-Gegner nachts? |
02/12/2007 12:07 AM |
wenn sie nicht schlafen können. Als richtiger Linux-Fan wird jedes Objekt mit dem kleinen Plüschtier ausgestattet (Wenn möglich- bei Eieruhren habe ich vorerst aufgegeben) Heute ist es der der TDSL-Router W900V vom Riesen. Nachdem FreeNet sich ja so "man liest es nicht gern" verhalten hat!" Da ich einfach wiki- MoinMoin bin, und "bin doch nicht blöd" steht die Anleitung im wiki! Obwohl das Blog-s9y sicherlich seine Vorteile hat bin ich mit dem Wiki einfach vertrauter ![]() [Link] [Cache] |
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