Parteibuch Ticker Feed von 2007-02-27
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evilblog: Video-Zombies |
02/27/2007 10:29 PM |
In welchem Land gibt es noch Betamax-Videokassetten zu kaufen? Richtig geraten. Im schönen Japan. [Link] [Cache] |
Play rough!: My Personal Hero |
02/27/2007 10:23 PM |
Know more about Spider Jerusalem & Transmetropolitan. [Link] [Cache] |
mobbing-gegner.de blog: VOLKSWAGEN gegen TOYOTA |
02/27/2007 08:39 PM |
![]() Dr. Winterkorn will VW-Mitarbeiter neu motivieren. Wird ihm dies nach all den VW-Skandalen gelingen? Oder gibt es weiter Sex, Viagra und weitreichende Beziehungen in die SPD und deren Anhänger? Milan Petrovic kommentiert einen Bericht aus dem Handelsblatt: Öffentliches MAIL-Anschreiben Sehr geehrter Herr Dr. Winterkorn, u.a. Ihre briefliche "Ansprache" ( entnommen dem Handelblatt v 30.01.2007 ) an die VW-Belegschaft. Diese Aussagen habe ich zum Anlass genommen, und sie mit meinen Kommentaren versehen. Unter diesem Link finden Sie mehrere Kommentare über VW. Mein Anliegen mit diesem Mail ist es, erneut, Sie H. Dr. Winterkorn und die Öffentlichkeit auf das MOBBING-Problem das VOLKSWAGEN nicht mehr leugnen kann, hinzuweisen. Bei all Ihrem positivem Schwung in u.a. Ansprache, bitte ich Sie, schnellstens das VW-MOBBING Problem anzugehen und zu beseitigen. Ich möchte Ihnen dafür meine Unterstützung anbieten. Auch möchte ich die Gelegenheit nutzen und Sie auf diese Homepage hinweisen. Die Ausgabe 1/07 enthält diverse Artikel und die Tagungsdokumentation der Mobbing-Tagung in Luzern vom 18.11.2006. Unter anderem ist dort ein Artikel über die Notwendigkeit der präventiven Massnahmen gegen Mobbing sowie ein Artikel, von H. Schiller-Stutz, über mögliche Strategien und Interventionen bei Mobbing aufgeführt. Die Seite enthält diese Artikel zum Ausdrucken. Herr Schiller-Stutz ist Fachpsychologe und Psychotherapeut, und lebt in der Schweiz. Mit freundlichen Grüssen Milan Petrovic Ehem. engagierter und einsatzfreudiger VW-Mitarbeiter. Dann aber ausgegrenzt, schikaniert, gedemütigt und gemobbt von allen VW-Bereichen, mit Wissen und somit mit Unterstützung H. Pischetsrieder, H. Volkert und H. Osterloh. Sowie mit Wissen und damit Unterstützung der beiden VW-Aufsichtsratsmitglieder: H.Peters (IGM-Vorsitzender) und H. Wulff (Nds. Ministerpräsident) Die skrupellosen Handlungen der VW-Mobber gegen ihre Kollegen sind nachzulesen unter:
Anm.: Motivierte = das trifft wohl auf einige wenige zu hervorragend ausgebildete = mag teilweise stimmen. Aber was nützen hervorragend ausgebildete Personen, die nicht motiviert sind ? mit Leidenschaft = sehr fraglich Sie, H. Dr. Winterkorn, befinden sich damit "etwas" abseits der Realität. Das liest sich eher wie eine Beschwörungsformel. In meinen 20 Jahren ( 8 Jahre im Projektmanagement des SEAT-Projektes, 18 Monate in der Rohbau-Vorplanung, 9 Jahre in der CKD-Logistik als Resident in Barcelona) bei VW kann ich ihnen das aus meiner Erfahrung heraus mitteilen.
Anm.: ..gesunde Mischung..?? das wird die Zukunft beantworten ! ..klare Ziele …jedem einzelnen Mitarbeiter einen klaren u. verlässlichen Rahmen vorgeben ? Aber hatten das die VW-Mitarbeiter nicht schon ? Es fehlte doch bislang nicht an Klarheit! Wie man weiss werden in VW immer die klaren Ziele mit dem Posten des VW-Konzern-Vorstandes verändert.
Anm.: Das klingt sehr danach, sich selbst Mut zu machen. Muss VW sich schon selbst einreden, wir sind stark und erfolgreich, weil es kein Außenstehender mehr tut? VW ist auf einmal eine erfolgreiche Marke ? Bei Amtsantritt von Dr. Bernhard klang das alles ganz anders. Soll Ihnen das nun die Belegschaft abnehmen ? Potenzial hat VW noch längst nicht ausgeschöpft ? Warum haben denn Ihre Vorgänger das nicht in vollem Masse ausgeschöpft ? Kaum glaubhaft, diese Ihre Feststellung. VW muss selbstbewusst und offensiv auftreten. Aber H. Dr. Winterkorn, hat das VW nicht schon immer getan ?! Und ist das nicht etwas zu einfach gedacht ?
Anm.: Natürlich sind viele attraktive neue Modelle denkbar. Wie attraktiv wollen Sie diese Modelle denn gestalten, damit Sie TOYOTA Paroli bieten können ? Lukrative Marktnischen sind immer weniger vorhanden .
Anm.: Ja, das war genau am 02. 03. 1974, da lief der erste Volkswagen Golf vom Band. Als 50- oder 70-PS-Modell als Nachfolger des Käfers. Fast 33 Jahre später, beruft man sich auf den Schnee von gestern ? Die Situation vor 33 Jahren und die heutige Situation sind wohl kaum mehr vergleichbar. Damals waren die Japaner eben noch nicht das, was sie heute sind.
Anm.: Ja, das waren noch Zeiten. Mit dem GOLF eine eigene Klasse schaffen ! Und dann 23 Jahre später den Start in der Kleinstwagen-Klasse (A00) AROSA/LUPO verschlafen. Der Wettbewerb war schon auf dem Markt, da kam dann auch schon VW nachgetrödelt. Ich war damals in der Rohbau-Vorplanung, als Planer, tätig. So konnte mir ein eigenes Bild von den, wie Sie es nennen, motivierten, hervorragend ausgebildeten und mit Leidenschaft sich einsetzenden VW-Planern machen. Diese hervorragenden Planer hatten doch tatsächlich, in einem bereits sehr fortgeschrittene Planungsstatus, die Verstärkung für die Wagenheben-Aufnahme des LUPO, glatt vergessen.. Ich kann Ihnen versichern, ich war negativ sehr beeindruckt, vom Einarbeiten neuer Mitarbeiter und der kollegialen Unterstützung. Das aber in einer nächsten Info. Ich war der Einzige, so wurde mir versichert, der sich bei seinem Vorgesetzten wegen Arbeits-Unterforderung beschwert hat.
Anm.: Wieder solch eine Beschwörungsformel. Glauben Sie dies den wirklich H. Dr. Winterkorn ? Die VW-Fahrzeuge ihren Preis wert sind ??? Zahlt der Kunde nicht auch die hohen Kosten/Ausgaben für das VW-Management. Gemeint sind die Boni-Zahlungen, die einmal im Durchschnitt das 3,5-fache des Monatsgehaltes entsprachen. Mussten den die Kunden nicht auch die hohen Zahlungen für die Betriebsratsausflüge mitbezahlen ? Und das hohe Volkert-Gehalt!
Anm: Ihre Leidenschaft für Menschen, das wird sicher die Opfer von VW-Schikane und für die VW-MOBBING-Opfer nicht verstanden werden. Bislang konnte ich In meinen 20 Jahren VW-Zugehörigkeit keine Leidenschaft für Menschen erkennen. Im Gegenteil! Eher eine Leidenschaft fürs MOBBING konnte ich erfahren. Eine Leidenschaft für Menschen, die TOYOTA eher als Respekt vor den Mitarbeiter bezeichnet, muss bei Volkswagen, meiner Meinung nach, erst noch entwickelt werden.
Anm: Sicher, H. Dr. Winterkorn, aber denken Sie nicht nur an die Technik, sondern auch an die Menschen, die VW-Mitarbeiter. Bewältigen kann ich diese Herausforderung jedoch nur mit Ihrer Unterstützung, um die ich Sie herzlich bitte. Anm: Richtig! Sollte es nicht besser heissen, WIR ? Die Unterstützung und den 100% Einsatz derMitarbeiter werden Sie benötigen. Deshalb unternehmen Sie etwas gegen das derzeitige "Angstklima" und das MOBBEN bei VOLKSWAGEN. [Link] [Cache] |
Mein Parteibuch Blog: Pressekonferenz des Zentralrates der Ex-Muslime |
02/27/2007 08:19 PM |
Morgen, am 28.2.07 um 15.00 Uhr, findet im Haus der Bundepressekonferenz (Berlin) unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen eine Pressekonferenz zur Vorstellung des Zentralrats der Ex-Muslime und der Kampagne “Wir haben abgeschworen!” statt. Es sollte in einer sekulären gesellschaft eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass Menschen frei heraus öffentlich erklären können, wenn sie einer Religion den Rücken gekehrt und sich einer anderen Weltanschauung zugewandt haben. Leider ist dies bis heute nicht der Fall. Um die mit Unterstützung der Giordano-Bruno-Stiftung erfolgte Gründung eines Zentralrates der Ex-Muslime gab es bereits im Vorfeld heftige Auseinandersetzungen. Mein Parteibuch wünscht dem Zentralrat der Ex-Muslime viel Erfolg bei seiner Arbeit. [Link] [Cache] |
mobbing-gegner.de blog: Qualitätsoffensive - und ein Blick zurück und einer nach vorne Nachtrag! |
02/27/2007 07:23 PM |
nachdem nun die StartSeite des Mobbing-Gegner nun durch ein redirect (ich ahne das versteht nicht jeder ![]() Begonnen hat es ganz friedlich. Es soltle eine Drachenseite(screen sichern!) sein. Mit einem Ex-Kollegen wurde also begonnen. Da ich immer schon zu bequem war richtig html zu lernen war das MoinMoin-Wiki die 1. und bis heute auch die richtige Wahl. Dann gab es erste schüchterne Versuche und Anschreiben an die Personalabteilung mit den IP als zarten Hinweise. In der nächsten Stufe hies es dann "mobbing-opfer.de.vu" Immerhin schon mit dem Fingerzeig, das bei Mobbing der Väter auch die Kinder leiden. Reaktion von Volkswagen oder der Autostadt: niente,nadda. Mobbing und spamfreien Tag wünscht euch macdet! |
Oeffinger Freidenker: Der mörderische Einfluss der Computerspiele auf Gewaltverbrechen |
02/27/2007 05:03 PM |
Gerade via Fefe's Blog gefunden: eine erschütternde Darstellung.[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Suchergebnis |
02/27/2007 05:03 PM |
Das nenn ich mal ne lustige Art, auf das Blog zu kommen ^^[Link] [Cache] |
Raum Coburg: Hartz-IVer bestenfalls Gefängnisinsassen mit Freigang |
02/27/2007 05:03 PM |
Wie Wut! unter Berufung auf Telepolis berichtet, werden im Raum Coburg derzeit auf reichlich illegale Weise die Freiheit sowie die im Grundgesetz garantierten Grundrechte für Hartz-IVer außer Kraft gesetzt. Die werden quasi unter vorgehaltener Waffe gezwungen, einen Wisch zu unterschreiben, mit dem sie im Endeffekt jeden ihrer Schritte vorher zur Genehmigung bei der Arge vorlegen müssen. Abgesehen davon, dass dies einen weiteren der vielen unzulässigen Eingriffe in die Freiheit des Bürgers darstellt wird SO gewiss kein einziger Arbeitsplatz geschaffen.[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Tchibo voll im Bildungsdumpinggeschäft und andere Probleme |
02/27/2007 04:55 PM |
Nach dem peinlichen Nationalhymnenheftchen meldet sich die GEW zaghaft wieder zu Wort, dieses Mal gegen Tchibo: Neben Duschbrausen und Kaffee verkauft die Kette nun auch Nachhilfe. 50 Euro im Monat, für 24 Stunden, gedacht als Sonderangebot zum Reinschnuppern. Eigentlicher Preis sind über 200 Euro, und selbst das ist noch ziemliches Dumping. Doch das Problem liegt nicht nur darin, dass hier Nachhilfe zulasten der Nachhilfelehrer verramscht wird. Viele Eltern von Kindern, die es aufgrund der sozialen Segregation nicht schaffen, auf das Gymnasium zu kommen, können sich die Nachhilfe gar nicht leisten, die andere Eltern noch irgendwie aufbringen zu können. Zum Zweiklassensystem an den Schulen kommt die Nachhilfe als verstärkendes Element hinzu, ohne die im Zeitalter überfüllter Klassen und überforderter Lehrer inzwischen immer weniger geht. Das erinnert an Bildungssysteme anderer Länder, die mit Studiengebühren und anderen Mitteln sozialer Segregation ihre Bildungsstandards extrem verschieben.[Link] [Cache] |
Machtkampf in Odenwälder SPD: Michael Reuter setzt sich im Ringen um neues Direktmandat für Wiesbaden gegen Rüdiger Holschuh durch |
02/27/2007 04:52 PM |
Erbach/Wiesbaden (pdh) >Keine Kampfkandidatur um ein Direktmandat der SPD, so sieht derzeit die politische Situation im Odenwaldkreis aus. Am vergangenen Montag tagte der Vorstand des SPD Unterbezirks Odenwald. Mit großem Respekt, so teilte der Landtagsabgeordnete Dr. Michael Reuter danach in einer Pressemitteilung mit, habe das Gremium die Erklärung des stellvertretenden Unterbezirksvorsitzenden Rüdiger Holschuh zur Kenntnis genommen, nicht weiter als Kandidat für das Direktmandat zur Landtagswahl am 27. Januar 2008 zur Verfügung zu stehen. Holschuh hat in dieser Sitzung seinen Verzicht auf die Kandidatur damit begründet, dass er im Interesse der Geschlossenheit der Partei es momentan für besser erachte, mit vereinten Kräften für das Direktmandat im Odenwaldkreis zu kämpfen. Der Unterbezirksvorsitzende Michael Reuter und Rüdiger Holschuh erklärten, dass sie nun gemeinsam ihr Ziel, im Landtagswahlkampf das Direktmandat zu gewinnen, erreichen wollen. Damit entfallen nunmehr die geplanten Regionalkonferenzen der SPD im Odenwaldkreis, auf der sich die Kandidaten dem Publikum vorstellen wollten. Die Nominierung der CDU-Kandidatin Judith Lannert auf einem CDU-Kreisparteitag am 20. April 2007 in Reichelsheim scheint reine Formsache, denn sowohl der Kreisvorstand als auch eine Vielzahl von Ortsverbänden der Christdemokraten haben sich bereits eindeutig hinter ihre bisherige Abgeordnete gestellt.< [Das Bild oben links zeigt Dr. Michael Reuter, das Bild unten rechts zeigt Rüdiger Holschuh] Bilder und Text: Presseagentur -pdh- |
Play rough!: Friedrichshain-Fragen |
02/27/2007 03:30 PM |
Als Neu-Friedrichshainer, werden solche Fragen für mich jetzt natürlich interessant und ich würde bei einem Experiment zur Klärung dieser, sofort mitmachen! Achso und eine eigene Frage, die die tollste Mitbewohnerin der Welt und mich regelmäßig spaltet, möchte ich auch noch stellen: Heißt es Berrrrrrrrrrrsarinplatz oder Bersaaaaaaaahhhhhrinplatz? [Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Zur selbstdestruktiven Logik kapitalistischer Produktionsverhältnisse |
02/27/2007 02:02 PM |
Ein Gastbeitrag von Porphyrios 1992 hatte der amerikanische Politikwissenschafter Francis Fukuyama die These vom "Ende der Geschichte" geäußert. Darin ging es darum, dass nach dem Kollaps der staatssozialistischen Welt und damit dem Ende des vermeintlichen Systemkonflikts die Interessenswidersprüche der bestehenden Staaten so weit in Einklang gebracht würden, dass es keine weiteren einschneidenden politischen Ereignisse oder sozialen Revolutionen mehr geben könne. Diese Vorstellung ging in gewisser Weise auf hegelsches Gedankengut zurück, demzufolge Widersprüche letztendlich zur vollkommenen Gesellschaft führen. Diese Gesellschaft sah Fukuyama im globalisierten Kapitalismus des ausklingenden 20. Jahrhunderts. Nun stellt man sich die Frage: Kann das überhaupt sein? Ist der Kapitalismus eine Ordnung für die Ewigkeit? Weshalb ich diese Fragen ganz klar verneine, werde ich im Folgenden zu erläutern versuchen. Konstitutives Element kapitalistischer Produktionsverhältnisse ist die Konkurrenz. zwischen Privateigentümern (oder eben Nichteigentümern) auf den verschiedenen Märkten wie Arbeitsmarkt, Rohstoffmarkt, Produktmarkt usw. Jeder Versuch, der Logik der Konkurrenz zu entfliehen, muss zwangsläufig zur Verschlechterung der eigenen Lage führen. Eine Firma, die nicht konkurrenzfähig ist, ist auch nicht mehr in der Lage, mit den Preisen der Konkurrenz mitzuhalten und fällt durch das Gitter der sozialen Auslese. Bei monopolistisch organisierten Produktionszweigen ist das der Sache nach nicht anders, weil auch hier das alles bestimmende Moment darin besteht, den Monopolstatus aufrecht zu erhalten. Was heißt es also, konkurrenzfähig zu sein? Die Antwort ist einfach: Indem man mehr Einnahmen als Ausgaben hat, also Mehrwert schafft. Das wiederum lässt sich nur erreichen, wennman in der Lage ist, Waren billiger zu produzieren und zu transportieren, als man sie verkaufen kann und gleichzeitig die durch mögliche Überproduktion entstandenen Unkosten zu begleichen vermag. Wie aber bleibt man konkurrenzfähig oder anders gefragt wie schafft man es, mindestens so billig zu produzieren und mindestens so teuer verkaufen zu können wie die Konkurrenz? Prinzipiell durch die kombinierte Anwendung mehrerer grundsätzlich verschiedener Vorgehensweisen. Produktionskosten lassen sich zum Einen einsparen, indem überflüssige Arbeitskraft auf die Straße gesetzt und ihrem Schicksal überlassen wird. Weiterhin greift man zu Methoden, mit denen die Produktionspotenz eines einzelnen Produzenten erhöht werden kann, indem man ihm etwa mit Kündigung droht oder ihn, wie es in Entwicklungsländern üblich ist, durch Züchtigung dazu zwingt. Diese Methoden erreichen aber schnell das Limit des Machbaren, weil ihnen durch die Arbeitsfähigkeit eines Menschen natürliche Grenzen gesetzt sind. Die mit Abstand wichtigste, weil prinzipiell unbegrenzte Möglichkeit ist daher die technologische Steigerung der Produktivität. Und so lässt sich erklären, dass der technisch-ökonomische Standard von Gesellschaften beständig steigt und getrieben von den Zwängen der Konkurrenz in irrationalem Wahn seinem eigenen Schwanz hinterherjagt. Es müssen immer neue Wege gefunden werden, schneller, billiger, mehr zu produzieren, um den Chinesen, den Japanern, den Amerikanern das ökonomische Wasser abzugraben. Die Steigerung der Produktivität führt nun per Definition dazu, dass für die Produktion einer einzelnen Ware immer weniger Arbeitszeit benötigt wird. Das heißt, dass es in der kapitalistischen Produktion zur ehernen Gesetzmäßigkeit wird, dass der Bedarf des Kapitals an Arbeitskräften stetig sinkt. Was aber muss ein verantwortungsbewusster Unternehmer tun, der nicht die Konkurrenzfähigkeit seiner Firma aufs Spiel setzen will? Er muss selbstverständlich alle überflüssigen Arbeiter abstoßen, denn diese ohne jeden Nutzen durchzufüttern, kann er sich nicht leisten.Steigende Produktivität führt also zwangsläufig zu höherer Arbeitslosigkeit. Nun könnte man auf die Idee kommen, doch einfach die Produktion allgemein expandieren zu lassen. Aber diese Idee stellt sich schnell als Denkfehler heraus. Durch den sinkenden Bedarf an Arbeitskraft ist nämlich auch die Kaufkraft rückläufig - "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" (bzw kann nichts kaufen). So hat Stalin es in seiner Verfassung von 1936 festgeschrieben. Es muss also weniger produziert werden, weil der Bedarf sinkt. Der Kreis der Selbstdestruktion hat sich gewissermaßen geschlossen, indem sinkender Bedarf an Waren und sinkender Bedarf an Arbeitskraft zusammenwirken, sich gegenseitig beeinflussen und so exponentiell fortpflanzen. Es gibt nur einen möglichen Ausgang: Die völlige Trennung der Gesellschaft in Kapitaleigner, deren Kapital fortan keins mehr ist, und Besitzlose. Der Kapitalismus hat sich an seiner eigenen Logik gebrochen.Dieses Zukunftsszenario lässt einen nicht nur frösteln, weil es schon lange angefangen hat, Wirklichkeit zu werden - Am grausamsten daran ist, dass die eiskalte Logik der Konkurrenzwirtschaft gar kein anderes Ende haben kann! Produktivkräfte müssen zwangsläufig in Destruktivkräfte umschlagen, weil sie sich auch durch einen Haufen staatlicher Regulierungen letztlich nicht dem Funktionsprinzip der kapitalistischen Gesellschaft entziehen können. Interessant ist es darüber hinaus, dass demnach endgültig klar sein dürfte, dass das oberste Ziel nicht die Produktion von Waren zur Bedürfnisbefriedigung sein kann sondern dass der ganze Globus blind dem automatischen Subjekt (dem konkurrenzbedingten Zwang zu immer erneuter Kapitalinvestition), ob nun in der Form der technologischen Forschung oder dem stetigen Neukauf von Rohstoffen und Arbeitskraft folgt. Diese vernunftlose Mechanik des Kapitalismus beschreibt Karl Marx im "Kapital" (Band 3 Fünfter Abschnitt, S. 404 - 412) wie folgt: "Das Kapital erscheint als mysteriöse und selbstschöpferische Quelle des Zinses, seiner eignen Vermehrung. Das Ding (Geld, Ware, Wert) ist nun als bloßes Ding schon Kapital, und das Kapital erscheint als bloßes Ding; das Resultat des gesamten Reproduktionsprozesses erscheint als eine, einem Ding von selbst zukommende Eigenschaft; es hängt ab von dem Besitzer des Geldes, d.h. der Ware in ihrer stets austauschbaren Form, ob er es als Geld verausgaben oder als Kapital vermieten will. Im zinstragenden Kapital ist daher dieser automatische Fetisch rein herausgearbeitet, der sich selbst verwertende Wert, Geld heckendes Geld, und trägt es in dieser Form keine Narben seiner Entstehung mehr." Den Verwertungsmühlen des Eigentums kann also niemand entrinnen, selbst der Kapitalismus wird ihnen zwangsläufig irgendwann zum Opfer fallen. Schon heute werden täglich Berge von Butter, Tomaten, Mais und sonstigen Lebensmitteln verbrannt, während ebenfalls täglich 100 000 Menschen an den Folgen von Hunger sterben und permanent 800 000 000 Menschen hungern. Es gibt also sehr wohl ein milliardenfaches Bedürfnis aber aufgrund der Besitzlosigkeit von ebenfalls Milliarden Menschen keinen Bedarf!. Abgesehen von der aus humanitärer Sicht Unfassbarkeit dieser Zustände ist das vor allem deshalb so schlimm, weil eins sicher ist: Die Hungernden werden mehr werden und die produzierten Waren werden weniger werden. Der Kapitalismus geht drauf, aber er nimmt uns alle vorher noch mit. Die einzige Möglichkeit, dieser Gewissheit zu entrinnen, besteht logischerweise in der Aufhebung der Konkurrenz, des automatischen Subjekts und des Eigentums - also in der Aufhebung des Kapitalismus überhaupt. Eine postkapitalistische Ordnung kann also nur darauf beruhen, dass sich alle Menschen in einer von Klassenschranken emanzipierten Gesellschaft ihre Bedürfnisse überlegen, sich zusammen setzen und auf der Basis vernünftiger Entscheidungen planen, wie die benötigten Güter mit möglichst wenig und gerecht verteiltem Arbeitsaufwand produziert werden können. Die Idee von einer Gesellschaft der Freien und Gleichen stellt damit nicht mehr nur noch einen Ästhetizismus und Romantizismus dar sondern eine Überlebensnotwendigkeit des Menschengeschlechts. Porphyrios, geboren 1987, studiert Geschichte und Philosophie an der Universität Tübingen . Er schreibt im Politikforum unter dem Nick Porphyrios und möchte gerne anonym bleiben.[Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Fundstücke |
02/27/2007 01:34 PM |
Die SZ widmet sich dem Thema Videoüberwachung in einer Pro- und Contra-Gegenüberstellung. ----- Ebenfalls SZ: lesenswerter Kommentar von Heribert Prandtl zum Cicero-Urteil. ----- Die Zeit berichtet, dass die derzeitige Wirtschaftseuphorie einmal mehr die Unfähigkeit der herrschenden Klasse enthüllt. ----- Nochmal SZ: Gute Argumente gegen Mehdorn. ----- Venezuela verstaatlicht seine Ölindustrie. ----- Bei der Welt: passable Gegenrede zum Rauchverbot. ----- Die Telekom hat ihre Mitarbeiter massiv belogen und beutet sie nun aus: niedrigere Stundenlöhne und sechs Wochenstunden mehr Arbeitszeit. ----- Es gibt inzwischen eine Killerspielinfoseite. Nett.[Link] [Cache] |
Deutschland Debatte: Europäische Forschungspolitik |
02/27/2007 11:54 AM |
Ein Europäischer Forschungsrat wurde auf der Basis des 7. Forschungsrahmenprogramms in der EU neu gegründet und hat die Aufgabe, für wissenschaftliche Projekte Grundlagenforschung in der EU zu fördern. Der Hauptsitz des Forschungsrates ist Brüssel. Merkmale dieser Forschung sind: Wissens- und Kenntniserweiterung ohne Notwendigkeit zum direkten praktischen Bezug Basisforschung Wissenschaftler entscheiden über Forschungsinhalte; Entscheidungskriterium: “Excellence” 300 Mitarbeiter Wissenschaftsunterstützung durch erstrangige europäische Forscher [...][Link] [Cache] |
Oeffinger Freidenker: Zum Grußwort Christian Klars |
02/27/2007 10:27 AM |
Es ist unzweifelhaft, dass es nicht Klars bester Einfall war, dieses Grußwort VOR der Entscheidung des Präsidenten aus seiner Zelle zu schicken. Für den reichlich rechten Rand des Parteienspektrums war das wieder ein willkommener Anlass, richtig draufzubolzen auf den Rechtsstaat und die eigenen verquerten politischen Ansichten herauszuposaunen und dabei auf den durch mediales Dauerfeuer geweckten niederen Racheinstinkten des Volkes zu surfen (mit wenigen Ausnahmen). Dabei lohnt es sich, sich eingehender mit dem Problem zu befassen. Zum einen das Gnadengesuch selbst. Klar muss noch mindestens zwei Jahre in Haft verbringen, was eine Haftstrafe von satten 27 Jahren ergibt. Das ist so ziemlich das größte Strafmaß, dass die BRD zu vergeben hat. Freikommen kann er nur noch durch ein Gnadengesuch an den Bundespräsidenten, der darüber mit einigen Fachleuten zu beraten und objektiv zu entscheiden hat. So weit der rechtsstaatliche Unterbau. Es gibt gute Argumente auf beiden Seiten, Klar zu begnadigen. Auf der Gegenseite liegt immer noch die besondere Schwere der Schuld; denn kaltblütig ausgeführte Morde sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Außerdem ist an der fehlenden Reue schon etwas dran, wenn jemand auf Gnade hofft. Andererseits hat seine Begnadigung auch Vorteile: Abgesehen davon, dass Klar als nicht mehr gefährlich eingestuft ist, wäre die ganze RAF-Geschichte mit einem Schlag vom Tisch und endlich erledigt. Mohnhaupt und Klar würden sich mehr schlecht als recht integrieren, vielleicht einige Gastauftritte als Redner bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz haben, ansonsten aber ein unauffälliges Leben führen. Das Geschichtsbuch "RAF" wäre geschlossen und müsste nicht in zwei Jahren bei anstehender Haftentlassung Klars erneut von der Springerpresse durch den Schmutz gezogen werden. Eine zwingende moralische Begründung für seine Begnadigung besteht jedoch definitiv NICHT. Erhellend jedoch sind die Reaktionen auf sein Grußwort. Denn sie zeigen den blinden Reflex zum Draufdreschen, der in der konservativen Presse wie Politik offensichtlich noch blendend funktioniert. Obwohl die wichtigen Passagen der Rede ständig zitiert werden, scheint sie kaum jemand richtig gelesen zu haben. Denn was er sagt, würde von jedem marxistisch orientierten Quertreiber mit einem je nach Veranlagung akzeptiert oder mit einem Kopfschütteln ignoriert werden. Die Aufmerksamkeit, die dem Text zuteil wird, ist jedoch vollkommen überzogen. Klars politische Ansichten waren schon in den 1970er Jahren hoffnungslos verdreht, und 30 Jahre später sind sie deswegen nicht richtiger geworden. Sehen wir uns einmal an, was er eigentlich genau sagt. Leider habe ich die Rede nicht im Wortlaut gefunden, deswegen nur die Auszüge, die auch die Leitmedien wiedergeben: Klar würdigte zudem die sozialistischen Bestrebungen in einigen Ländern Südamerikas. Anders als in Europa werde dort "nach zwei Jahrzehnten sozial vernichtender Rezepte der internationalen Besitzerklasse - endlich den Rechten der Massen wieder Geltung gegeben und darüber hinaus an einer Perspektive gearbeitet." (Quelle)Gut, soweit nichts besonderes. Abgesehen vom marxistischen Vokabular, das überholt ist, erzählt er nur, was jeder Fan von Hugo Chavez von sich geben könnte und was durchaus eine gewisse Berechtigung hat. „Von hier aus (Europa) rollt weiter dieses imperiale Bündnis, das sich ermächtigt, jedes Land der Erde, das sich seiner Zurichtung für die aktuelle Neuverteilung der Profite widersetzt, aus dem Himmel herab zu züchtigen und seine ganze gesellschaftliche Daseinsform in einen Trümmerhaufen zu verwandeln." (Quelle)Jeder Henryk M. Broder klingt schlimmer. In Europa müssten die „ökonomisch gerade abstürzenden großen Gesellschaftsbereiche den chauvinistischen 'Rettern' entrissen werden. Sonst wird es nicht möglich sein, die Niederlage der Pläne des Kapitals zu vollenden und die Tür für eine andere Zukunft aufzumachen." Die Welt sei reif, „dafür, dass die zukünftigen Neugeborenen in ein Leben treten können, das die volle Förderung aller ihrer menschlichen Potenziale bereithalten kann und das die Gespenster der Entfremdung von des Menschen gesellschaftlicher Bestimmung vertreiben wird", heißt es an anderer Stelle. ( Quelle )Dito. Wirklich entlarvend jedoch sind die Aussagen der CSU-Funktionäre. Lassen wir die obigen Aussagen Klars noch einmal Revue passieren. Was nun sagt Stoiber? "Nach diesem Aufruf zum Kampf gegen unsere Grundwerte stellt sich grundsätzlich die Frage, ob lebenslange Freiheitsstrafe gegen Christian Klar nicht bedeuten muss, dass er auf Dauer hinter Schloss und Riegel gehört.". "Verblendete Aggression gegen unseren Rechtsstaat" will er erkennen. Kann ich verstehen, jeden Tag sieht er sie im Spiegel. "Die Aussagen Klars sind ein Angriff auf unsere Grundwerte." Wenn das, was Klar anprangert, unsere Grundwerte sind, dann gute Nacht. Nachtrag: Inzwischen bekennen sich immer mehr Politiker zu diesen "Grundwerten". Nachtrag2: Ein guter Artikel der jungenWelt zum Thema. Nachtrag3: Selbiges die taz. Nachtrag4: Noch einmal taz. Nachtrag5: Sehr dezidiert äußert sich Robert Misik. Nachtrag6: Unser Lokalschmierblatt, die Fellbacher Zeitung, spricht sich ebenfalls mit dem üblich dumpfen Ton gegen die Freilassung aus - und zudem auf Linie mit Stoiber für eine tatsächlich lebenslange Haft. Armes Deutschland.[Link] [Cache] |
mobbing-gegner.de blog: Qualitätsoffensive - und ein Blick zurück und einer nach vorne |
02/27/2007 09:14 AM |
nachdem nun die StartSeite des Mobbing-Gegner nun durch ein redirect (ich ahne das versteht nicht jeder ![]() Begonnen hat es ganz friedlich. Es solte eine Drachenseite (screen sichern!) sein. Mit einem Ex-Kollegen wurde also begonnen. Da ich immer schon zu bequem war richtig htlm zu lernen war das MoinMoin-Wiki die 1. und bis heute auch die richtige Wahl. Dann gab es erste schüchterne Versuche und Anschreiben an die Personalabteilung mit den IP als zarten Hinweise. In der nächsten Stufe hies es dann "mobbing-opfer.de.vu" Immerhin schon mit dem Fingerzeig, das bei Mobbing der Värter auch die Kinder leiden. Reaktion von Volkswagen oder der Autostadt: niente,nadda. Dann gab es den Mobbing-Gegner. Eintrag Admin C: Changed: 2005-02-04T17:14:41+01:00 Es folgte eine Zeit des stillen Schaffts und der Einsatz eines Blogsystems. Auch wenn es mir immer noch ein wenig fremd ist, ich mit dem wiki schneller und effektiver arbeite, bin ich auch hier mit meiner Wahl zufrieden. Ich habe mich einfach an Bernd vom Zockertown orientiert. Danke! Auch hier gibts es immer mal wieder Forbildungsbedarf. Neuerdings habe uns die Spammer entdeckt. Wiederliche dumme Leute die unseren Ehrgeiz herausfordern. Aber auch hier sind wir in einer gesunden Gemeinschaft. Nachdem die Spammer meines Mail-Kontos nun durch exim und greylisting auch keine Chance mehr haben, drohte der Tag nun langweilig zu werden. Da hab ich mich mal relaxed auf den Sessel gesezt und wollte mit lappi musi hören und ein wenig Fortbildung machen. Aber nein, so einfach war es denn doch nicht. Die Lösung steht hier im wiki. Mobbing und spamfreien Tag wüscht euch macdet! [Link] [Cache] |
Grüner Karnevalsbeitrag zur Energieeinsparung: Hessischer Fraktionsvorsitzender Tarek Al-Wazir fährt im komfortablem BMW an der Spitze der Klimaretter |
02/27/2007 12:09 AM |
Der folgende Artikel des Pressedienstes -pdh- erschien schon in der letzten Woche. Das Thema aber bleibt immergrün und lachen kann man auch noch eine Woche nach Rosenmontag. >Nein, Karneval gehört nicht zu den Traditionen der Grünenpolitiker. Dieses Eingeständnis ging allen leicht über die Lippen, den Mitgliedern des Odenwälder Kreisverbands von Bündnis 90 / Die Grünen und ebenso dem Gastredner Tarek Al-Wazir, er sitzt der Grünen-Fraktion im Hessischen Landtag vor und greift nach dem Landesvorsitz seiner Partei in Hessen. Den Aschermittwoch instrumentalisierten dennoch alle gern und nutzten ihn im Hotel Lust in Höchst zum Rückblick auf die vergangen Jahre im Angesicht der nahenden hessischen Landtagswahl am 27. Januar 2008. Eingeführt von der Sprecherin des Odenwälder Kreisverbandes, Agnes Russo, beschränkte sich Al-Wazir auf drei grundlegende Themen, an denen sich nach Ansicht der Grünen an klarsten die politische Alternative der Partei beschreiben ließ - Bildung, Kinder und, natürlich, die Umwelt. Mit Häme verwies Tarek Al-Wazir darauf, dass sich die CDU zerfleische an dem Vorschlag der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen, die eine Ausweitung der Krippenplätze für unter Dreijährige fordere und damit nur einen längst existierenden Gesetzestext referiere, der bereits einen im Jahr 2010 in Kraft tretenden Rechtsanspruch nach dem Tagesbetreuungsausbaugesetz darstelle. Der Naturschutz, so der Grüne Vorsitzende der Landtagsfraktion, spiele für die derzeitige Landesregierung keine Rolle. Mit Mühe und Not habe man ihr gerade einmal eine nur geringe Verschlechterung der Situation der Streuobstwiesen abringen können. Al-Wazir stellte ein Projekt für eine klimafreundliche Energiepolitik in Hessen vor, nach dem bereits im Jahr 2028 der gesamthessische Strombedarf aus erneuerbaren Energien gedeckt werden könne. Sogar die BILD-Zeitung und George W. Bush hätten inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt und unterbreiteten Vorschläge zu drastischer Energieeinsparung und Reduzierung der Umweltbelastungen, sagte Tarek Al-Wazir. Sprach’s und fuhr mit seinem BMW der 7er Reihe mit Fahrer, Fernsehen und Standheizung nach Wiesbaden zurück.< Das pdh-Bild zeigt v. l. n. r.: Die beiden Kreistagsabgeordneten Claire Labigne und Elisabeth Bühler-Kowarsch, Tarek Al-Wazir und die Sprecherin des Kreisverbandes, Agnes Russo [Link] [Cache] |
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