Sunday, June 8, 2008

Parteibuch Ticker Feed von 2007-03-14

Feedmix von www.mein-parteibuch.com


Politblog.net: USA setzen Pakistan unter Druck, um weitere Angriffsbasis für den Irankrieg zu haben
03/14/2007 11:30 PM

Vor dem von PNAC in Zusammenarbeit mit israelischen Spionen vorbereiteten Irakkrieg versuchten die USA, mehrere Angriffsfronten aufzubauen. Dazu sollte auch die Türkei als Angriffsbasis von Norden her genutzt werden. Wie auch im Falle Deutschlands sagte die Türkei zwar offiziell nein, inoffiziell aber war das Land zumindest ein Komplize.

Wenn es nun, abermals von PNAC und israelischen Spionen vorbereitet, gegen den Iran geht, dann haben sich die USA durch ihre vorhergegangenen Angriffskriege beriets zwei formidable Angriffsfronten erarbeitet: Der Irak und Afghanistan grenzen direkt an den Iran. Strategisch gesehen waren die vergangenen Jahre also auch eine Einkesselung des dritten (größeren) Ziels der durchschlagskräftigen Umsatzbringer aus dem Hause Boeing, Lockheed und Co.

Aber noch ein Land hat eine Grenze zum Iran, nämlich Pakistan. Der dortige Präsident Pervez Musharraf ist für den Erhalt seiner Macht unbedingt auf sein Militär angewiesen, beim Volk ist er wegen seiner Unterstützung für die USA, die auch pakistanische Zivilisten in ihrem Krieg gegen den Terror nicht verschonen, unbeliebt.

Vor dem anstehenden Irankrieg nun mögen amerikanische Strategen sich die Frage stellen, wie Musharraf auf die Nutzung seines Landes durch US-Truppen reagieren mag. Der ehemalige Chef des pakistanischen Geheimdient jedenfalls erklärt Folgendes:

“General Hamid Gul sagte es sei amerikanische Politik, durch verschiedene Taktiken Pakistan unter Druck zu setzen und dies sei auch der Hauptgrund für den kürzlichen Besuch des amerikanischen Vizepräsidenten Dick Cheney gewesen. Die USA bräuchten die Region Balochistan um den Iran anzugreifen. Laut Gul bestehe die Möglichkeit, dass die pakistanische Regierung sich weigern könnte, den USA die Erlaubnis zur Nutzung des Landes zu geben.”

Diese Vermutungen bestätigend geben die USA nun Musharraf zu verstehen, dass seine Tage an der Spitze einer Militärdiktatur gezählt sein könnten:

“Zum ersten Mal haben die USA angedeutet, gewillt zu sein, Pläne aus der Militärführung in Islamabad für einen Sturz Pervez Musharrafs zu unterstützen.

Gestern zitierten Berichte hochrangige US-Diplomaten und Geheimdienstleute mit einem Nachfolgeplan (für Musharraf).

Die Beamten sagten der New York Times, nach ihrem Plan würde der Vizechef der pakistanischen Armee, Ahsan Saleem Hyat, den Posten von Musharraf übernehmen. Zusätzlich würde der ehemalige Bankier Mohammedmian Soomro als Präsident eingesetzt werden, wobei General Hyat die meiste Macht besitzen würde.”

DaRockwilda

[Link] [Cache]
mobbing-gegner.de blog: VW do Brasil feuert den Gewerkschaftsführer (update)
03/14/2007 10:06 PM


Was ist die Gewerkschaft, die Politik heute in Deutschland noch wert? Im Beitrag werden Sie erkennen was hier in Deutschland geschieht! Nicht das ich gegen jede Gewerkschaft, gegen jede Politik bin. Nein, aber die korrumpierte Bande die uns vorgaukelt für uns da zu sein, muß endlich demaskiert werden! Hier findet ein permanter Verrat an Arbeiterinteressen statt. Macht mit und wehrt euch!
Es hat ja schon eine gewisse Tradition das wir beim Mobbing-Gegner unsere Mails veröffentlichen. Wenn schon die Adressaten diese nicht lesen, hier werden sie gemocht 8-)



De: milanpetrovic [mailto:milanpetrovic@riderandgolfer.es]
Enviado el: martes, 13 de marzo de 2007 12:21
Para: 'bernd.osterloh@volkswagen.de'; Juergen IGM V0 Peters (juergen.peters@igmetall.de)
CC: 'Detlev Lengsfeld'; 'rogerioromancini@uol.com.br'; 'nilton.junior@volkswagen.com.br'; 'ncia@smabc.org.br'; 'Peter.Kunick@arcor.de'; 'christian.wulff@stk.niedersachsen.de'; 'suermeli@goldmail.de'; 'martin.winterkorn@volkswagen.de'; Mail@spiegel-tv.de
Asunto: VW do Brasil-Gewerkschaft

Herr Osterloh,

nachfolgend einkopiert der Link, unter dem die nachfolgende Info veröffentlicht ist.

In Ihrer Funktion als VW-Konzernbetriebsrats-Vorsitzender fordere ich Sie auf, zu der VW-Vorgehensweisen gegen Gewerkschaftführer in VW do Brasil, Stellung zu nehmen.

Es ist davon auszugehen, dass Sie über die Vorgehensweise frühzeitig unterrichtet waren.

Ihre Untätigkeit gegenüber dem VW-MOBBING folgt nun ein untätiges Zusehen, wie Gewerkschaftführer in Brasilien vom VW-Management
fertig gemacht werden ?!


Herr Peters,
Sie müssen sich hier ebenfalls angesprochen fühlen. Sie sind ebenfalls eingeladen, hier eine Stellungnahme abzugeben.

Helfen Sie beide, durch Ihre Untätigkeit mit, die Gewerkschaftbewegung zu beerdigen?!

Sehr geehrter Herr Dr. Winterkorn,
nachfolgend einige Aussagen Ihrer brieflichen "Ansprache" ( entnommen dem Handelblatt v 30.01.2007 ) an die VW-Belegschaft.
  
1. Ich bin fest davon überzeugt, dass an allen Standorten motivierte und hervorragend ausgebildete Menschen mit Leidenschaft für Volkswagen arbeiten.

2. Um diese Erfolgsgeschichte weiter schreiben zu können, braucht Volkswagen Ihr Engagement, Ihre Ideen, Ihre Leidenschaft für Menschen und Automobile.

3. Meine neue Aufgabe gehört mit Sicherheit zu den anspruchsvollsten, aber auch schönsten Tätigkeiten, die die Automobilindustrie zu vergeben hat.
Ist das eine Ihrer Massnahme, um die Belegschaft in VW do Brasil noch mehr zu motivieren ? Sicher werden nun die Mitarbeiter in Brasilien sich noch leidenschaftlicher für VW einsetzen !?
Ist das die Vorgehensweise um TOYOTA paroli zu bieten ?
Ist das Ihre Achtung vor den VW-Mitarbeitern ?

Dann frage ich Sie, was soll das ganze Gerede in Ihrer Ansprache an die VW-Belegschaft ?
Glauben Sie wirklich, dass Sie nun noch jemand Ernst nimmt ?
Wenn Sie Ihr Einverständnis, geben so skrupellos gegen Gewerkschaftsführer vorzugehen, wie steht es erst dann damit, gegen den VW-Arbeiter vorzugehen ?

Ist das Ihre Methode Vertrauen bei den VW-Mitarbeitern zu gewinnen ? Meinen Sie das, mit Ihrer Aussage , aber auch schönsten Tätigkeiten ?

Verstehen Sie unter dieser Vorgehensweise gegen VW-Gewerkschaftführer, eine schöne Tätigkeit ?


Mit freundlichen Grüssen

Milan Petrovic
Ehem. engagierter und einsatzfreudiger VW-Mitarbeiter.
Dann aber ausgegrenzt, schikaniert, gedemütigt und gemobbt von allen VW-Bereichen, mit Wissen und somit mit Unterstützung H.Pischetsrieders,
H.Volkert und H.Osterloh.
Sowie mit Wissen und damit Unterstützung der beiden VW-Aufsichtsratsmitglieder: H.Peters (IGM-Vorsitzender) und H. Wulff (Nds. Ministerpräsident)

Die skrupellosen Handlungen der VW-Mobber gegen ihre Kollegen sind nachzulesen unter:
----------------------------------
homepage: http://mobbing-gegner.de
blog : http://blog.mobbing-gegner.de
forum : http://forum.mobbing-gegner.de
wiki : http://wiki.mobbing-gegner.de
----------------------------------

Volkswagen entließ Behinderte

08.03.2007
Volkswagen entließ behinderte (?) Beschäftigte und
Vorstände der Metall-Gewerkschaft der ABC-Region

Volkswagen Brasilien hat 2006 einen Gewinn von 2,72 Md. Euro gemacht. Das ist eine Steigerung von 145% gegenüber 2005. Zusammen damit bekam das Unternehmen in den letzten 6 Jahren von der staatlichen Entwicklungsbank (BNDES) 3 Md. Reais an Subventionen. Auf der anderen Seite gab es 7.000 Entlassungen.
Für 2007 beabsichtigt die Firma die Entlassung von 3.600 Beschäftigten. In der ersten Phase, die bereits im Januar abgeschlossen wurde, gab es 1.300 Entlassungen. Eine Fabrik mit ehemals 40.000 Beschäftigten in den 80er Jahren, soll 2010 nur noch 6 - 7.000 Beschäftigte haben.
Für die Kündigung der Kollegen, versuchen die Vorstände von VW alles: Betrug, Lügen, Erpressung und die Drohung zur Schließung des ganzen Werkes Anchieta. Außerdem: sollen Kollegen entlassenen werden, mit ernsten (chronischen) Krankheiten, die nicht registriert wurden, als Behinderte im Sinne der INSS (Ministerium für Soziale Vorsorge).
Wenn das Unternehmen diesen Plan realisieren will und den Widerstand der Beschäftigten beenden will, was es vorhat zu tun, greift es die Organisation der gewerkschaftlich Beschäftigten an, spricht ein Hohn aus auf die Arbeitsgesetze Brasiliens und die Verfassung des Landes, sowie die Konvention der Internationalen Arbeitsorganisation.
Auf der Liste der Entlassungen sind auch die Vorstände derjenigen Metall-Gewerkschaft, in der auch der Präsident Lula früher organisiert war. In voller Mißachtung der Arbeiterrechte hat Volkswagen den Vorstand Rogério de Cerqueira Romancini (Maschinist) entlassen, seit 6 ½ Jahren bei VW beschäftigt und gewählt für die Periode 2005 – 2008.
Das Unternehmen hat schon 2006 einen anderen Vorstand der Gewerkschaft entlassen, unseren Kameraden "Biro Biro". Mit dem jetzt erneut angegriffenen Kameraden Rogério, hat die Werkleitung von VW auch die ganze brasilianische und internationale Gewerkschaftsbewegung angegriffen und auch die Arbeiterrechte. Falls VW damit durchkommt, den Vorstand einer Gewerkschaft zu feuern, die eine große Rolle spielte auf der Bühne der Kämpfe in den 70er und 80er Jahren, wird sie nichts aufhalten. Dieser Angriff muss zurückgeschlagen werden.
Deshalb rufen die Mitglieder der Fabrikkomission und die Vorstände der Metall-Gewerkschaft bei VW die gesamte Gewerkschafts- und Volksbewegung, die Studentenbewegung, alle Parlamentarier, Politiker und Persönlichkeiten in jedem Land und international auf, diesen Angriff auf das Herz der Arbeiterklasse zurückzuweisen.



NEIN ZU DEN ENTLASSUNGEN BEI VOLKSWAGEN!

NEIN ZUM VERBRECHERISCHEN ANGRIFF AUF DIE ARBEITERORGANISATION DURCH VOLKSWAGEN!
VERTEIDIGEN WIR DIE GEWERKSCHAFTS-ORGANISATION DER BESCHÄFTIGTEN!

SOFORTIGE WIDEREINSTELLUNG VON ROGÈRIO UND "BIRO-BIRO"!

______________________________________
De: Detlev Lengsfeld [mailto:detlev.lengsfeld@t-online.de]
Enviado el: lunes, 12 de marzo de 2007 7:54
Para: Peter.Kunick@arcor.de; rogerioromancini@uol.com.br; ncia@smabc.org.br; nilton.junior@volkswagen.com.br
CC: milanpetrovic; Corinne
Asunto: a la huelga!

http://www.automobilarbeiterratschlag.com/index.php?option=com_content&task=view&id=81&Itemid=26

diga no!







[Link] [Cache]
Buskeismus.de: Sitzungsbericht Pressekammer Berlin 13.03.2007 - Anwalt xxxx vs. Ruegemer - Autor von "Der Bankier"
03/14/2007 08:44 PM
Sitzungsbericht Pressekammer Berlin 13.03.2007 - Anwalt xxxx vs. Ruegemer - Autor von "Der Bankier"[Link] [Cache]
Deutschland Debatte: Wozu haben wir den Ordner "Feedback" erstellt?
03/14/2007 05:20 PM
Wir wollen hier die Rückmeldungen der von uns angeschriebenen Damen oder Herren mit Link auf unseren Vorgang posten. Damit hat man einen guten Überblick über die Reaktionen der jeweils Angeschriebenen. Wir sagen zu, dass wir Anschreiben immer mit großem Respekt und formal korrekt durchführen werden. Wir sagen zu, dass die Angeschriebenen hier - unabhängig von der Antwortenlage - [...][Link] [Cache]
evilblog: Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen zwei "Nazi-Leibwächter" ein
03/14/2007 04:52 PM

Zwei von drei Verfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen frühere, offensichtlich rechtsextrem gesinnte Personenschützer des TV-Moderators Michel Friedman wurden eingestellt.

Die Verdächtigen waren in der Frankfurter Polizei tätig. Einer der Männer soll in einer SS-Uniform fotografiert worden sein, außerdem wurden bei den Verdächtigen eine selbst gebastelte Urkunde “im Namen des Führers”, mit der der Träger für Leistungen in der “Standarte M. F.” gelobt wird, sowie auf einem Computer das verbotene Horst-Wessel-Lied gefunden.

Friedman übt scharfe Kritik an der Polizei, da die Kollegen, die auf der Dienststelle von den Vorgängen informiert wurden, schon von Amts wegen Strafanzeige hätten stellen müssen. Er kann die Einstellung von zwei Verfahren nicht nachvollziehen, denn dies “hätte verfolgt werden müssen”.

Ein Beamter sei suspendiert worden, dienstaufsichtsrechtliche Ermittlungen gegen zwei Polizisten dauerten laut der Frankfurter Polizei noch an. “Rechtslastige Tendenzen werden bei der hessischen Polizei überhaupt nicht geduldet”, behauptete Polizeisprecher Manfred Feist.

Auch wenn ich sicher nicht alles unterschreiben würde, was Herr Friedman von sich gibt, finde ich es richtig, zu kritisieren, dass in Teilen Hessens rechtsextreme Umtriebe offensichtlich geduldet werden.

Quellen: (more…)

[Link] [Cache]
mobbing-gegner.de blog: VW do Brasil feuert den Gewerkschaftsführer
03/14/2007 02:28 PM

De: milanpetrovic [mailto:milanpetrovic@riderandgolfer.es]
Enviado el: martes, 13 de marzo de 2007 12:21
Para: 'bernd.osterloh@volkswagen.de'; Juergen IGM V0 Peters (juergen.peters@igmetall.de)
CC: 'Detlev Lengsfeld'; 'rogerioromancini@uol.com.br'; 'nilton.junior@volkswagen.com.br'; 'ncia@smabc.org.br'; 'Peter.Kunick@arcor.de'; 'christian.wulff@stk.niedersachsen.de'; 'suermeli@goldmail.de'; 'martin.winterkorn@volkswagen.de'; Mail@spiegel-tv.de
Asunto: VW do Brasil-Gewerkschaft

Herr Osterloh,

nachfolgend einkopiert der Link, unter dem die nachfolgende Info veröffentlicht ist.

In Ihrer Funktion als VW-Konzernbetriebsrats-Vorsitzender fordere ich Sie auf, zu der VW-Vorgehensweisen gegen Gewerkschaftführer in VW do Brasil, Stellung zu nehmen.

Es ist davon auszugehen, dass Sie über die Vorgehensweise frühzeitig unterrichtet waren.

Ihre Untätigkeit gegenüber dem VW-MOBBING folgt nun ein untätiges Zusehen, wie Gewerkschaftführer in Brasilien vom VW-Management
fertig gemacht werden ?!


Herr Peters,
Sie müssen sich hier ebenfalls angesprochen fühlen. Sie sind ebenfalls eingeladen, hier eine Stellungnahme abzugeben.

Helfen Sie beide, durch Ihre Untätigkeit mit, die Gewerkschaftbewegung zu beerdigen?!

Sehr geehrter Herr Dr. Winterkorn,
nachfolgend einige Aussagen Ihrer brieflichen "Ansprache" ( entnommen dem Handelblatt v 30.01.2007 ) an die VW-Belegschaft.

1. Ich bin fest davon überzeugt, dass an allen Standorten motivierte und hervorragend ausgebildete Menschen mit Leidenschaft für Volkswagen arbeiten.

2. Um diese Erfolgsgeschichte weiter schreiben zu können, braucht Volkswagen Ihr Engagement, Ihre Ideen, Ihre Leidenschaft für Menschen und Automobile.

3. Meine neue Aufgabe gehört mit Sicherheit zu den anspruchsvollsten, aber auch schönsten Tätigkeiten, die die Automobilindustrie zu vergeben hat.

Ist das eine Ihrer Massnahme, um die Belegschaft in VW do Brasil noch mehr zu motivieren ? Sicher werden nun die Mitarbeiter in Brasilien sich noch leidenschaftlicher für VW einsetzen !?
Ist das die Vorgehensweise um TOYOTA paroli zu bieten ?
Ist das Ihre Achtung vor den VW-Mitarbeitern ?

Dann frage ich Sie, was soll das ganze Gerede in Ihrer Ansprache an die VW-Belegschaft ?
Glauben Sie wirklich, dass Sie nun noch jemand Ernst nimmt ?
Wenn Sie Ihr Einverständnis, geben so skrupellos gegen Gewerkschaftsführer vorzugehen, wie steht es erst dann damit, gegen den VW-Arbeiter vorzugehen ?

Ist das Ihre Methode Vertrauen bei den VW-Mitarbeitern zu gewinnen ? Meinen Sie das, mit Ihrer Aussage , aber auch schönsten Tätigkeiten ?

Verstehen Sie unter dieser Vorgehensweise gegen VW-Gewerkschaftführer, eine schöne Tätigkeit ?


Mit freundlichen Grüssen

Milan Petrovic
Ehem. engagierter und einsatzfreudiger VW-Mitarbeiter.
Dann aber ausgegrenzt, schikaniert, gedemütigt und gemobbt von allen VW-Bereichen, mit Wissen und somit mit Unterstützung H.Pischetsrieders,
H.Volkert und H.Osterloh.
Sowie mit Wissen und damit Unterstützung der beiden VW-Aufsichtsratsmitglieder: H.Peters (IGM-Vorsitzender) und H. Wulff (Nds. Ministerpräsident)

Die skrupellosen Handlungen der VW-Mobber gegen ihre Kollegen sind nachzulesen unter:
----------------------------------
homepage: http://mobbing-gegner.de
blog : http://blog.mobbing-gegner.de
forum : http://forum.mobbing-gegner.de
wiki : http://wiki.mobbing-gegner.de
----------------------------------



http://www.automobilarbeiterratschlag.com/index.php?option=com_content&task=view&id=81&Itemid=26

Volkswagen entließ Behinderte

08.03.2007
Volkswagen entließ behinderte (?) Beschäftigte und
Vorstände der Metall-Gewerkschaft der ABC-Region

Volkswagen Brasilien hat 2006 einen Gewinn von 2,72 Md. Euro gemacht. Das ist eine Steigerung von 145% gegenüber 2005. Zusammen damit bekam das Unternehmen in den letzten 6 Jahren von der staatlichen Entwicklungsbank (BNDES) 3 Md. Reais an Subventionen. Auf der anderen Seite gab es 7.000 Entlassungen.
Für 2007 beabsichtigt die Firma die Entlassung von 3.600 Beschäftigten. In der ersten Phase, die bereits im Januar abgeschlossen wurde, gab es 1.300 Entlassungen. Eine Fabrik mit ehemals 40.000 Beschäftigten in den 80er Jahren, soll 2010 nur noch 6 - 7.000 Beschäftigte haben.
Für die Kündigung der Kollegen, versuchen die Vorstände von VW alles: Betrug, Lügen, Erpressung und die Drohung zur Schließung des ganzen Werkes Anchieta. Außerdem: sollen Kollegen entlassenen werden, mit ernsten (chronischen) Krankheiten, die nicht registriert wurden, als Behinderte im Sinne der INSS (Ministerium für Soziale Vorsorge).
Wenn das Unternehmen diesen Plan realisieren will und den Widerstand der Beschäftigten beenden will, was es vorhat zu tun, greift es die Organisation der gewerkschaftlich Beschäftigten an, spricht ein Hohn aus auf die Arbeitsgesetze Brasiliens und die Verfassung des Landes, sowie die Konvention der Internationalen Arbeitsorganisation.
Auf der Liste der Entlassungen sind auch die Vorstände derjenigen Metall-Gewerkschaft, in der auch der Präsident Lula früher organisiert war. In voller Mißachtung der Arbeiterrechte hat Volkswagen den Vorstand Rogério de Cerqueira Romancini (Maschinist) entlassen, seit 6 ½ Jahren bei VW beschäftigt und gewählt für die Periode 2005 – 2008.
Das Unternehmen hat schon 2006 einen anderen Vorstand der Gewerkschaft entlassen, unseren Kameraden "Biro Biro". Mit dem jetzt erneut angegriffenen Kameraden Rogério, hat die Werkleitung von VW auch die ganze brasilianische und internationale Gewerkschaftsbewegung angegriffen und auch die Arbeiterrechte. Falls VW damit durchkommt, den Vorstand einer Gewerkschaft zu feuern, die eine große Rolle spielte auf der Bühne der Kämpfe in den 70er und 80er Jahren, wird sie nichts aufhalten. Dieser Angriff muss zurückgeschlagen werden.
Deshalb rufen die Mitglieder der Fabrikkomission und die Vorstände der Metall-Gewerkschaft bei VW die gesamte Gewerkschafts- und Volksbewegung, die Studentenbewegung, alle Parlamentarier, Politiker und Persönlichkeiten in jedem Land und international auf, diesen Angriff auf das Herz der Arbeiterklasse zurückzuweisen.

NEIN ZU DEN ENTLASSUNGEN BEI VOLKSWAGEN!
NEIN ZUM VERBRECHERISCHEN ANGRIFF AUF DIE ARBEITERORGANISATION DURCH VOLKSWAGEN!
VERTEIDIGEN WIR DIE GEWERKSCHAFTS-ORGANISATION DER BESCHÄFTIGTEN!
SOFORTIGE WIDEREINSTELLUNG VON ROGÈRIO UND "BIRO-BIRO"!

Unterschrift der Fabrikkomission: Tico (Abt. 3), Wagner, Eder e Neto (Abt. 2 + 4), Alemão (Abt.13). /// Vorstände der Gewerkschaft: Ermano (Abt. 14), Brandão (Abt. 5), Curie (Werkstatt).

******************************************************************************************************************************

Anschrift für Solidaritätserklärungen und der Forderung für Widereinstellung:
An Sr. Nilton Junior – Arbeitsdirektor bei VW Brasilien:
nilton.junior@volkswagen.com.brDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst

Anschrift für Kopien der Erklärungen:
An Präsident der Metall-Gewerkschaft der Region ABC: presidê ncia@smabc.org.brDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst
An Kamerad Rogério Romancini: rogerioromancini@uol.com.brDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst


< Zurück
Weiter >



______________________________________
De: Detlev Lengsfeld [mailto:detlev.lengsfeld@t-online.de]
Enviado el: lunes, 12 de marzo de 2007 7:54
Para: Peter.Kunick@arcor.de; rogerioromancini@uol.com.br; ncia@smabc.org.br; nilton.junior@volkswagen.com.br
CC: milanpetrovic; Corinne
Asunto: a la huelga!

http://www.automobilarbeiterratschlag.com/index.php?option=com_content&task=view&id=81&Itemid=26

diga no!

http://www.automobilarbeiterratschlag.com/index.php?option=com_content&task=view&id=82&Itemid=26

NEIN ZU DEN ENTLASSUNGEN BEI VOLKSWAGEN!
NEIN ZUM VERBRECHERISCHEN ANGRIFF AUF DIE ARBEITERORGANISATION DURCH VOLKSWAGEN!
VERTEIDIGEN WIR DIE GEWERKSCHAFTS-ORGANISATION DER BESCHÄFTIGTEN!
SOFORTIGE WIDEREINSTELLUNG VON ROGÈRIO UND "BIRO-BIRO"!

Unterschrift der Fabrikkomission: Tico (Abt. 3), Wagner, Eder e Neto (Abt. 2 + 4), Alemão (Abt.13). /// Vorstände der Gewerkschaft: Ermano (Abt. 14), Brandão (Abt. 5), Curie (Werkstatt).

******************************************************************************************************************************


Anschrift für Solidaritätserklärungen und der Forderung für Widereinstellung:
An Sr. Nilton Junior – Arbeitsdirektor bei VW Brasilien:
nilton.junior@volkswagen.com.brDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst

Anschrift für Kopien der Erklärungen:
An Präsident der Metall-Gewerkschaft der Region ABC: presidê ncia@smabc.org.brDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst
An Kamerad Rogério Romancini: rogerioromancini@uol.com.brDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst



Peter.Kunick@arcor.de


http://www.automobilarbeiterratschlag.de/



Impressum

Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist
Volker Kraft, Hettichstr.11, 70327 Stuttgart, Telefon: 0711-339670, info@automobilarbeiterratschlag.de

Am Sonntag, den 11.03.2007, 22:52 +0100 schrieb Harald Bulling:
hallo detlev,

geh mal bei den porschekollegen rein, die haben jetzt einen neuen link "automobilarbeiterratschlag".

harald
--
Harald Bulling
Dipl. Volkswirt

--
mfg

Detlev Lengsfeld
----------------------------------
homepage: http://mobbing-gegner.de
blog : http://blog.mobbing-gegner.de
forum : http://forum.mobbing-gegner.de
wiki : http://wiki.mobbing-gegner.de
telefon: 05355/91557
handy: 0171/2833772
----------------------------------

[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Fundstücke
03/14/2007 01:31 PM
Rüttgers gibt sich gegenüber Platzeck als moderner Robin Hood und begeistert die Gewerkschaften.
-----
Wieder einmal sinken die Steuern für Unternehmen.
-----
In Sachsen lässt schwarz-gelb eine ökonomisch sinnlose und ökologisch verheerende Brücke bauen.
-----
"Blogger sind Terroristen!" Diesen dämlichen Vorwurf kommentiert Wut!
-----[Link] [Cache]
Kurzmeldung: Wirtschaft
03/14/2007 01:30 PM
Die Diagnosen für den US-Immobilienmarkt stehen schlecht, schreibt das ManagerMagazin. Achtung: der Konsum in den USA ist zum großen Teil auf Krediten aus Immobilien aufgebaut. Wenn deren Wer jedoch sinkt, sinkt auch die Kreditlinie und rasend schnell kann es einer Familie passieren, dass alles Erspare weg ist, Häuschen inclusive. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn nicht noch [...][Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Repression statt Aufklärung
03/14/2007 01:26 PM
Die EU plant derzeit, eine EU-weite Regelung zum Alkoholkonsum einzuführen. Demnach soll jeglicher Konsum von Alkohol unter 18 Jahren verboten werden.
Der Weg allerdings führt in die Irre. So sehr auch die Saufgelage von jugendlichen und erwachsenen Kindern die Gesundheit gefährden und häufig genug mit Toten oder irreparablen Schäden an Hirn und Leber enden - ein Verbot ist mit Sicherheit der vollkommen falsche Weg, das zeigen sämtliche Länder mit repressiver Gesetzgebung, seien es die USA, sei es Schweden. In all diesen Ländern sind die Saufgelage der Jugendlichen und erwachsenen Kinder um einiges härter als hierzulande und enden noch gefährlicher. Jene angesprochene Spezies fühlt sich von Verboten ohnehin eher angezogen als abgeschreckt, so dass die Sauferei auch noch eine weitere anziehende Komponente enthielte.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Hexenjagd an der LMU München
03/14/2007 01:22 PM
Wie Lawblog berichtet, findet an der LMU München gerade eine islamophobe Hexenjagd statt. An die Mitarbeiter erging eine Rundmail folgenden Inhalts:

Sehr geehrte Damen und Herren,

der islamistische Terrorismus stellt weiterhin die größte Bedrohung der Inneren Sicherheit der westlichen Staaten und damit auch Deutschlands dar. Aus Sicht der Sicherheitsbehörden besteht eine erhöhte abstrakte Gefährdung.

Wie Sie Presseverlautbarungen vom Wochenende entnehmen können, wurden Anschläge von Islamisten auch für die Bundesrepublik und in Österreich angekündigt. Auch die gescheiterten Kofferbombenanschläge auf Regionalzüge am 31. Juli 2006 in Dortmund und Koblenz sind ein Beleg dafür, dass auch Deutschland nicht nur Rückzugs- und Ruheraum, sondern
Anschlagsziel für islamistische Terroristen ist.

Es ist also hohe Wachsamkeit geboten.

In diesem Zusammenhang sollte auf Hinweise auf Studierende, Mitarbeiter oder sonstige Gebäudenutzer geachtet werden, die sich durch besondere Verhaltensweisen, wie z. B. einen Bruch im Lebenswandel, Gewaltbereitschaft, radikal-verbale Äußerungen oder Beschäftigung mit einschlägiger Literatur auffällig in Richtung islamischer Fundamentalismus verändern.

Ich darf Sie bitten, verdächtig erscheinende Wahrnehmungen, die Rückschlüsse auf eine islamisch-fundamentalistische Haltung zulassen, unverzüglich hierher mitzuteilen.

Bitte informieren Sie Ihre Mitarbeiter entsprechend.

Ludwig-Maximilians-Universität München
Mit freundlichen Grüßen
Ltd. Regierungsdirektor

Hurra. Ich glaube, jeder Kommentar erübrigt sich; das haben andere bereits gut genug getan.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Zum "Bleiberechtskompromiss"
03/14/2007 01:15 PM
Gestern habe ich es bereits im Radio gehört: Baden-Württemberg bejubelt den Bleiberechtskompromiss. Mir schoss schon da durch den Kopf: das kann kein guter Kompromiss sein. Und ich habe Recht behalten.
Der wichtigste Passus des gesamten Textes war für unsere schwarz-gelbe Rafferregierung der, dass es "keine Zuwanderung in die Sozialsysteme" geben sollte. Grundlage dieses Passus ist die bekannte Quadratur des Kreises: um ein Bleiberecht zu erhalten, müssen Ausländer eine Beschäftigung nachweisen. Das elementare Problem, dass auch in der (Bundes-)Opposition (ausgerechnet von der FDP!) kritisiert wird, ist, dass nun nach ökonomischen Gesichtspunkten ausgesiebt wird. Dabei ist das Asylrecht eigentlich für politisch verfolgte entworfen worden und sollte frei von jeder ökonomischen ratio bleiben.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Entlassungswelle in den USA
03/14/2007 01:10 PM
Nein, es geht nicht um Ford oder Halliburton, sondern um den Staat selbst. Denn die Bush-Junta entlässt zahlreiche ihr nicht genehme Bundesanwälte.
Die 93 Bundesanwälte der USA sind ein Kontrollgremium des Staates und sind Chefankläger bei Verstößen gegen das Bundesrecht. Dass die Bush-Junta sich ihrer deswegen entledigen will, ist verständlich wie abstoßend. Wieder einmal werden demokratische Institutionen mit Füßen getreten. Erst recht befremdlich wirkt da, dass die Rechtsberaterin des Weißen Hauses und Vertraute von Justizminister und Hardliner Gonzales Helen Miers empfahl, alle 93 Anwälte zu entlassen, um Bush einen "frischen Start" zu ermöglichen. Aber vor diesem Staatsstreich schreckte die Bande dann wohl doch zurück, so dass bisher "nur" 13 Anwälte entlassen und durch Bush-treue Vasallen ersetzt wurden.
Eine demokratische Regierung (welch feiner Doppelsinn), die der Bush-Junta nachfolgt, wird es schwer haben gegen die Hinterlassenschaften dieser Vebrecherbande.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Skandal um Friedman-Leibwächter
03/14/2007 01:07 PM
Eine eher groteske Anekdote ist in der SZ veröffentlicht worden: unter den Leibwächtern von Michael Friedman sind bekennende Rechtsextreme, die sich sogar in SS-Uniformen ablichten ließen.
Doch das ist weniger das problematische an der Affäre. Schlimmer ist, dass den zuständigen Stellen schon seit Jahren bekannt ist, dass diese Subjekte im Polizeidienst tätig sind. Die Reaktionen sind dabei eher mau. Die Janusköpigkeit des Systems, das gegen Linke sofort eindrischt, ohne dass auch nur der geringste Verfassungsverstoß sichtbar wäre, andererseits aber ausgerechnet bei der Polizei und im Leibschutz eines Juden Rechtsextreme duldet ist wieder einmal unübersehbar und plakativ.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Ungewohnte Töne aus der FDP
03/14/2007 01:03 PM
Ausgerechnet die FDP ruft zu einem verstärkten Engagement des Staates und der Subventionen auf. Es geht um "die Kultur", die als Ziel nach dem Willen von Hans-Joachim Otto sogar ins Grundgesetz aufgenommen werden soll.
Dabei offenbaren sich einige verblüffende Erkenntnisse: zum einen wird eingesehen, dass die Allheilslehre des Freien Markts im Kultursegment nicht funktioniert, da ohne staatliche Förderung auch keine privaten Mäzen aktiv werden. Und zum anderen ist klar, dass ohne staatliche Förderung die Kultur nicht erhalten werden kann. Otto spricht sich dezidiert dagegen aus, hier reine Wirtschaftlichkeit als Argument ins Feld zu führen.
Ich denke es wäre vermessen, hier von einem Sinneswandel der FDP zu sprechen; aber ein wohltuendes Signal ist es allemal.[Link] [Cache]
Deutschland Debatte: "Flüssiggas als Investmentalternative"
03/14/2007 12:47 PM
Wollt ihr Schweinehälften, garantiert aus Europa Kaffeebohnen, Sorte Grünistbesser, garantiert aus Guatemala Darjeeling, Second flush, garantiert aus Nordindien, auf Wunsch mit Zertifikat “umweltfreundlicher Anbau” ? Nun wird auch Energie in Form von Gas wo auch immer gehandelt, oder der Strom an der Leipziger Börse ein “Investment” für Jedermann. Sei es nun Daytrading oder Chartanalyse, egal, Hauptsache es wird Geld [...][Link] [Cache]
Mein Parteibuch Blog: Satz von einem Prozent eher üblich bei Siemens
03/14/2007 12:23 PM

In der Meldung des Heise-Tickers “Ex-Siemens-Manager legen Geständnisse ab” erfahren Leser, dass Manager des italienischen Energieversorgers ENEL eines ehemals für die Kraftwerkssparte von Siemens verantwortlichen Managers unfaire vier Prozent Schmiergeld haben, weshalb der heldenhafte Siemens-Manager die Auftragnehmer auf das bei Siemens übliche Niveau von einem Prozent Schmiergeld heruntergehandelt hat.

Das hört sich schon ganz anders an als die internen Korruptions-Verschleierungs-Richtlinien, die Siemens aufgestellt hat, um das offizielle Gütesiegel von Transparency International für ein gutes Verstecken der gängigen Praxis der Schmiererei, wie der Focus es ausdrückt, zu bekommen. Bestens passt die Aussage des Managers zu dem Gesamtbild aus Mobbing und Korruptionsverschleierung, dass Siemens abgegeben hat, nachdem ein norwegischer Whistleblower die Zentrale in Deutschland über ungesetzliche Geschäftspraktiken in Norwegen informiert hat.

Trotzdem bleiben noch Fragen offen. Offen scheint zum Beispiel die Frage zu sein, ob Siemens nicht rechnen kann. So haben die Manager zugegeben, dass gut 6 Mio Euro Schmiergeld bei einer Auftragssumme von gut 450 Mio Euro gezahlt wurden. Ein Prozent wären aber “nur” 4,5 Mio Euro Schmiergeld. Wenn man davon ausgeht, dass die Differenz von 1,5 Mio Euro sogar ein Siemens-Manager nicht komplett übersehen kann, dann stellt sich natürlich weiterhin die Frage, ob das Geständnis des Managers so ganz der Wahrheit entspricht.

Fragen könnte man zum Beispiel, ob nicht deutlich höhere Summen als ein Prozent bei Siemens übliche Bestechungsgelder sind. Solange eine Firma die Bestechungsgelder einfach auf den Gesamtpreis aufschlagen kann, in dem sie im Angebot beispielsweise als Kosten für Ingenieursleistungen verschleiert werden, scheint es auch keinen Grund zu geben, nicht deutlich höhere Schmiergelder zu zahlen. Dass es Streit um die Höhe von Bestechungsgeldern gibt, scheint eigentlich nur plausibel, wenn Entscheidungsträger des Auftragnehmers nach der Angebotsstellung, also nachdem der Preis gemacht wurde, nachkobern und von der bereits kalkulierten Angebotssumme weiteres Schmiergeld wollen.

Beantwortet zu sein scheint allerdings die Frage, wie es sein kann, dass keiner der offensichtlich vielen Mitwisser bei Siemens, darunter sicher auch viele Manager und Betriebsräte, den Mund aufgemacht hat. Dazu, warum Manager, die gerade selbst ein paar Hundert Millionen Euro für schwarze Transaktionen abgezweigt und dabei offensichtlich auch selbst kräftig abgegriffen haben, nicht den Mund aufmachen, bleiben keine Fragen offen.

Und auch auf die Frage, warum Betriebsräte den Mund halten, auch wenn Tausende Arbeitsplätze im Bankrott vernichtet werden, gibt es plausible Antworten. Eine mögliche Antwort könnte darin liegen, dass die Unternehmenskultur bei Siemens derart ausgeprägt ist, dass Betriebsräte als Vertreter der Mitarbeiter lieber die Hand aufhalten als den Mund aufzumachen. Wenn man schon eine gute Portion Schmiergeld in die Angebote miteinkalkuliert, dann kann schließlich niemand mehr nachvollziehen, was davon als Schmiergeld für Auftraggeber und was davon als Schmiergeld oder Gratifikation unter der Hand im eigenen Hause eingesetzt wird.

Dass der Aufsichtsrat von Siemens, allen voran Angela Merkels Kompetenzbolzen für Wirtschaft, der langjährige Vorstandsvorsitzende von Siemens, Heinrich von Pierer, von alledem nichts gewusst haben soll, erscheint kaum noch fraglich. Dass Siemens nun seine ausgewiesene Expertise auf dem Gebiet der Korruption nutzbringend vermarkten will und unter betriebsratdiscount24.de eine neue Internetplattform aufmachen will, ist jedoch lediglich ein von Wildbits verbreitetes Gerücht.

Angesichts der Zustände bei Siemens, erscheint der in Norwegen erfolgte Ausschluss von der Vergabe öffentlicher Aufträge als reichlich mildes Mittel. Die Frage, warum Siemens in Deutschland bisher nicht als kriminelle Vereinigung strafrechtlich verfolgt wird oder zumindest die Sanktion des Ausschlusses von der Vergabe öffentlicher Aufträge in Deutschland gegen Siemens verhängt wird, braucht sich jedoch niemand zu stellen.

Wer den heilsbringenden Einfluss von Siemens auf die deutsche Politik kennt, der fragt sich sicher nicht, warum Abgeordnetenbestechung in Deutschland bisher nicht strafbar ist. Ein Prozent ist schließlich auch in Deutschland gutes Geld. Und Wahlkämpfe sind nicht billig.

[Link] [Cache]
Deutschland Debatte: Unternehmenssteuer- und Umverteilungsreform beschlossen
03/14/2007 12:13 PM
Das Manager Magazin ist neben dem CAPITAL eine sehr dankbare Quelle: es wird gejubelt, dass die Unternehmenssteuerreform vom Kabinett beschlossen sei. “Berechnungen des Finanzministeriums ( Zusatz hier: fehlen ) im ersten Kassenjahr 6,47 Milliarden Euro und in den drei folgenden Jahren 6,72 Milliarden sowie 6,80 und 5,27 Milliarden Euro” dem Finanzministerium. Dividieren wir mal 6,72 [...][Link] [Cache]
mobbing-gegner.de blog: Kritische Arbeitnehmerseiten im Internet abseits von wikipedia
03/14/2007 09:28 AM

Bitte melden!

Es tut sich viel in Deutschland! Nicht für jeden ersichtlich, aber es mischen sich mehr und mehr Menschen ein.
Nicht allen ist unser Land oder gar die Weltbevölkerung egal.

So zieht zum Beispiel zur Zeit eine mutige Truppe von Chinesen durch unser Land, die an ihren Arbeitsplatz vergiftet wurden. In Folge dessen krank wurden und nun ohne Schutz, Geld und ohne Arbeit allem ausgeliefert sind. Das SCHREIT zum Himmel und ich werde hoffenlich noch mehr dazu schreiben können!

Diese Informationen und das gestrige lange Gespräch mit einem Mitglied aus dem Umfeld vom Automobilarbeiterratsschlag, brachte mich auf die Idee eine Wiki-Seite mit diesen unterschiedlichen Seiten zu erstellen. Jede Bewegung braucht ihren Pulsgeber und viel Öffentlichkeit!

Wer also eine kennt und diese vorstellen möchte, erstellt bitte einen Kommentar!

Danke!
[Link] [Cache]
Play rough!: The Jai Alai Savant - Flight Of The Bass Delegate
03/14/2007 08:05 AM
Von The Jai Alai Savant (gesprochen: hi-a-lie- sa-vant) habe ich schon manches gelesen, doch jetzt hat City Slang sich erbarmt und das Debutalbum 'Flight Of The Bass Delegate' des Chicagoer Trios rausgebracht, welches am 5. April in Deutschland erscheint. Ihre Musik ist vielseitig, aber im Vordergrund steht der schräge Reggae Punk, der ihren Sound ausmacht. Dieser Genre überschreitende basslastige Sound begeistert Freunde von The Clash genauso wie Anhänger von The Police. Groovig und eingänglich bringen sie frischen Wind in die Hype orientierte Indiepunkwelt. Würde es sowas wie den Punknobelpreis geben, so wären sie heisse Anwärter.



The Jai Alai Savant MySpace
The Jai Alai Savant Stream

[Link] [Cache]
Politblog.net: Israel/AIPAC ebnen den Weg für den Irankrieg
03/14/2007 01:27 AM

Israel und das Zentralorgan der Israellobby American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) arbeiten unbeirrt daran, die USA in einen Krieg gegen den Iran zu ziehen. Nicht dass die US-Regierung um Bush und seine PNAC-Auftraggeber hier viel Nachdruck benötigen würden. Die Kriegstreiberei ist so offensichtlich, und doch schauen wir zu und unternehmen nichts.

Dabei werden wir schon seit geraumer Zeit gewarnt:

Zbiginew Brzezinski:

“Es gibt ja ein paar Leute in Amerika, die sich nach einer Militäraktion gegen Iran sehnen. Es ist schwer, anders zu interpretieren, was Senator Lieberman kürzlich in einem Zeitungsartikel geschrieben und dem American Enterprise Institute in einer Rede vorgetragen hat. (So ein Irankrieg plus die Verwicklungen im Irak und Afghanistan) würde den amerikanischen Einfluss in der Welt gewaltig reduzieren”

Wesley Clark:

“Wie kann man darüber reden, ein Land zu bombardieren, wenn man nichteinmal mit ihnen reden will? Es ist empörend. Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika, wir machen sowas nicht. Versteht mich nicht falsch, ich sage nicht dass die militärische Option vom Tisch wäre (…).'

Als wir ihn dann fragten, was ihn so sicher machen würde, dass die Regierung von Präsident Bush dies anstrebe, antwortete er: 'Man muss nur lesen, was in der israelischen Presse steht. Die jüdische Gemeinschaft ist geteilt, aber da ist einfach so viel Druck, der von den 'New York money people' auf die Politiker ausgeübt wird.'

Ich mache mir Sorgen um (Präsident Bushs) Plan für eine Truppenerhöhung im Irak. Aber ich mache mir noch mehr Sorgen über (den Iran)'.”

Ron Paul:

“Die Wahrheit ist, dass der Iran, genauso wie (damals) der Irak, ein Land der Dritten Welt ist ohne erwähnenswertes Militär. Nichts in der Geschichte deutet darauf hin, dass der Iran ein Nachbarland angreifen könnte, und schon gar nicht die USA oder Israel. Ich bin eher darüber besorgt, dass ein inszenierter Vorfall im Stile des Golfs von Tonkin geschehen könnte, um für einen Angriff auf den Iran öffentliche Unterstützung zu bekommen.”

Scott Ritter:

“Und es darf kein Zweifel daran bestehen: Wenn es zu einem Krieg der USA gegen den Iran kommt, dann wird es ein Krieg sein der in Israel gemacht wurde und nirgends sonst.”

Benjamin Netanjahu:

“(Israel) muss sofort eine aufwändige, weltweite Öffentlichkeitskampagne starten, vor Allem in den USA. Das Ziel ist es Präsident Bush dazu zu ermutigen, sein Versprechen, einen Iran mit Atomwaffen nicht zuzulassen, einzuhalten. Wir müssen der Regierung, dem Kongress und der amerikanischen Öffentlichkeit klar machen, dass ein Iran mit Atomwaffen nicht nur eine Gefahr für Israel, sondern für Amerika und die gesamte Welt darstellt.”

Oded Tira:

“Präsident Bush hat nicht die politische Kraft, um den Iran anzugreifen. Weil ein amerikanischer Angriff auf den Iran für Israel lebenswichtig ist, müssen wir (Bush) helfen indem wir die demokratische Partei und amerikanische Zeitungsredakteure überzeugen. Wir müssen dies tun, um das Thema Iran (…) ohne einen Zusammenhang zum Fehler im Irak darzustellen.”

Diese “Überzeugung” der demokratischen Partei ist bereits in vollem Gange. Erst vergangenes Wochenende hat AIPAC seine Jahresversammlung in Washington abgehalten, wo sich Demokraten wie Republikaner bereitwillig in den Dienst Israels stellten.

Erreicht hat AIPAC mit seiner “Überzeugung”, dass Demokraten das Wohl Israels über die Verfassung der USA stellen. Denn jetzt sind sogar die Demokraten gegen einen Gesetzesentwurf, der den Präsidenten daran erinnern soll, dass er den Iran nur mit Erlaubnis des Kongresses angreifen darf:

“Der Gesetzesentwurf wurde letzte Woche von vielen Mitgliedern des Abgeordnetenhauses hinter verschlossenen Türen kritisiert.

Abgeordnete Shelley Berkley sagte in einem Interview, in Israel sei die Furcht vor dem Iran weit verbreitet (…).”

Obwohl also ihre eigene Verfassung ausdrücklich vorsieht, dass Krieg nur vom Kongress erklärt werden darf, ist diese Volksverräterin gegen eine diese Tatsache bestärkende Formulierung, weil AIPAC ihr gekonnt die Sorgen Israels verkauft hat.

Während also wie von Netanjahu und Tira gefördert die Unterstützung der USA weiter gesichert wird, wird solange ebenfalls für die neuen Kriegsgründe gesorgt. Dazu hat Israel einen iranischen General entführt, der natürlich nach einer Folter in irgendeinem CIA-Gefängnis in Europa ganz ganz schlimme und den Iran belastende Informationen hat.

Mit diesen Informationen machen die AIPAC-Spione jetzt schon Druck auf den Iran:

“Laut Diplomaten haben die Gesandten der USA und des Irans bei ihrer in Baghdad abgehaltenen Konferenz wenig freundliche Worte gewechselt.

Ein Beamter erzählte wie der US-Gesandte David Satterfield auf seinen Koffer zeigte und behauptete, darin befänden sich Dokumente die beweisen würden, dass der Iran den schiitischen Widerstand im Irak bewaffnet.”

Ihr habt richtig gelesen, Satterfield, der offizielle US-Gesandte, ist ein Spion im Dienste Israels:

“Der zweithöchste Diplomat in der US-Botschaft in Baghdad ist einer der anonymen Regierungsmitglieder, die laut einer Anklageschrift einem Mitarbeiter (von AIPAC) geheime Informationen übermittelt haben.”

Ein anderer dieser anonymen Regierungsmitglieder war selbstverständlich Larry Franklin, und er war die Schaltstation für die israelischen Spione, die der US-Führung über Douglas Feiths Office of Special Plans die Lügen über Iraks angebliche Massenvernichtungswaffen zugespielt haben.

Es ist unglaublich, dass die selben Akteure den selben Trick wie vor dem Irakkrieg noch einmal versuchen. Es wäre aber noch unglaublicher, wenn wir noch einmal darauf hereinfallen.

DaRockwilda

[Link] [Cache]

No comments: