Wednesday, June 11, 2008

Parteibuch Ticker Feed von 2007-03-28

Parteibuch Ticker Feed von 2007-03-28


Odenwald Geschichten: "Nur wer sich ändert, bleibt sich treu"
03/28/2007 09:41 PM

hatte Wolf Biermann vor seiner Ausbürgerung aus der damaliger DDR 1976 in Ost- Berlin gesungen. Weil die DDR nicht die Kraft hatte, sich zu ändern, sich weiter zu entwickeln, ist sie heute Vergangenheit. Am 26.03 2007 erhielt Biermann die Ehrenbürgerschaft von der Hauptstadt des geeinten Deutschlands, von Berlin!

Welch eine Genugtuung für einen mutigen Mann!

Am selben Tag, den 26.03.07, trafen sich in Karlsruhe vor dem höchsten Gericht in Deutschland, dem Bundesverfassungsgericht, ca. hundert Justizkritiker. Sie nannten diese Demonstration „Rechtsstaatliche Attacke Deutschland". Der Beweggrund der Demonstranten ist der Vorwurf an die Justiz wegen des vorgeblichen „Stillstands der Rechtspflege" in Deutschland.
Fast alle anwesenden Justizkritiker haben böse Erfahrungen mit der Justiz gemacht. In deren Folge gründeten sich zahlreiche Vereine, um gegen die zum Teil unsaubere Rechtspflege, gegen Rechtsbeugung, gegen Rechtsmissbrauch, gegen Justizverweigerung in unseren Gerichten gemeinsam zu arbeiten.

Die Vereine wie „Väteraufbruch", „Hilfe-RuF", „Verein gegen Rechtsmissbrauch", „Schrottimmobilien" „ISUV", auch Vertreter der „Humanistischen Union Marburg" eine gesamtdeutsche Wählergemeinschaft und Bürgerrechtler/innen aus den Neuen Bundesländern und Bürger aus Kassel waren gekommen. Jeder der Anwesenden stand auch für andere Bürger, die nicht kommen konnten, oder nicht mehr kommen konnten…

Der Rechtsassessor Friedrich Schmidt blies das Jagdhorn zum Auftakt der Kundgebung. Die Veranstaltung war an diesem besonderen Ort, zu diesem Termin, vor dem BVG, als Solidaritätsveranstaltung für den Rechtsanwalt Plantiko durchgeführt worden. Rechtsanwalt Plantiko hatte ursprünglich zu der Zeit eine Verhandlung gegen seine Person im BVG. Gegen ihn soll ein Berufsverbot ausgesprochen werden. Dieser Termin wurde aber kurzfristig auf den 25.Juni 2007 verlegt.

So gehörte der Tag ausschließlich einer justizkritischen Demonstration.
Rechtsanwalt Plantiko sprach sehr eindringlich über die Gefahren, die die derzeitige Rechtspraxis für die Demokratie hat.
Rechtsassessor Schmidt nannte die Verantwortung der Verfassungspatrioten und den flächendeckenden Stillstand der Rechtspflege.
Der Vorsitzende des Vereins „Schrottimmobilien" erinnerte an ein Opfer von Banken und Versicherungen, das vor wenigen Tagen sich umgebracht hat und zitierte aus dem für die Nachwelt bestimmten Abschiedsbrief.
Eine Bürgerrechtlerin aus Leipzig erzählte von der Wendezeit und der großen Bewunderung der Ostdeutschen für Bürgerrechtsbewegungen der Bundesrepublik. Dieser Blick über die Mauer hatte vielen Ostdeutschen auch Mut für eigen verantwortliches Handeln gegeben. Nun lernen die alten Bundesländer wieder von dem, was eine friedliches Einmischen der Bürger in die Politik der damaligen DDR bewirkt. Bei allen Problemen, bestehen jetzt auch Freiheit und Selbstbestimmung.
Die Veranstaltung war sehr eindringlich. Immer mehr Passanten gesellten sich dazu. Nur die Damen und Herren aus dem BVG fehlten diesmal noch.

In den letzten Jahren gewann die Bürgerrechtsbewegung für eine Justizreform aus dem Volk heraus, an Fahrt. Vor einem Jahr waren es Justizkritiker in Frankfurt, die eine „Wäscheleinenaktion" vor dem Oberlandgericht regelmäßig durchführten.

Die Verantwortlichen werden sich der Reform stellen müssen. Denn nur wer bereit ist, sich weiter zu entwickeln, sich der Kritik zu stellen, hat eine Zukunft. Stillstand und Selbstgefälligkeit sind gefährlich.

„Nur wer sich ändert, bleibt sich treu".

Die justizkritischen Demonstrationen werden in diem Jahr an verschiedenen Orten durchgeführt.

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Mein Parteibuch Blog: Konferenz zu Patentlösungen
03/28/2007 05:43 PM

Nachdem die Software-Patentrichtlinie im Europaparlament vor gut 2 Jahren derbe abgeblitzt ist, versucht die Patentlobby nun einen neuen Anlauf. Morgen und übermorgen laden BMJ und BDI in Berlin unter dem Titel “Europa der Innovationen - Fit für die Zukunft?” ausgewählte Teilnehmer zu einer Konferenz der Patentlobby ins “Haus der Deutschen Wirtschaft” ein.

Zur morgen beginnenden Konferenz gibt es vom FFII folgende Information:

Morgen versammelt sich die Patentbranche zwei Tage lang in Berlin zu einer Fest-Konferenz unter Leitung der Bundesregierung (BMJ) und der Großindustrie (BDI).

http://www.bmj.bund.de/patkon/

S. auch unsere

Analyse des Konferenzprogramms
http://eupat.ffii.org/07/03/patkon29/

Den Großteil der Veranstaltung (etwa 5-6 Stunden) nehmen jeweils halbstündige Festreden von Würdenträgern ein, deren Position in der Hierarchie des Patentwesens sie von den Niederungen der Sachkenntnis weit abhebt. Wie üblich sind keine Wirtschaftswissenschaftler anwesend.[1] Unternehmen werden meist durch ihre Patentanwälte vertreten.

Drei Europa-Parlamentarier sind anwesend. Bei allen dreien handelt es sich um bekannte Gefolgsleute der Patentbewegung, deren Positionen in ihren jeweiligen Fraktionen einen schweren Stand haben.

Ziel der Veranstaltung wird es sein, für die möglichst rasche Errichtung eines Europäischen Patentgerichts zu werben, am besten in der von Bundesregierung und BDI favorisierten Form des EPLA[2], das dem Europäischen Patentamt (EPA) den größtmöglichen Einfluss sichert. Wie die Bundesregierung in einer Broschüre[3] betont, wird das EPLA u.a. benötigt, um Unsicherheiten hinsichtlich der Gültigkeit der vom EPA erteilten Softwarepatente zu beseitigen.

Es gibt nebenbei sechs Podiumgsgespräche mit halbwegs interessanten Themen. In manchen von diesen Podien sind sogar Dissidenten anwesend. Deren Meinungen werden vereinzelt gehört werden, aber da die Podien dicht gedrängt in kurzer Zeit parallel zueinander statt finden, geht von ihnen keine Gefahr für die Gesamtbotschaft der Veranstaltung aus. Sie liefern lediglich (hoffentlich) ein wenig Kolorit.

Sonst wird womöglich noch die

Satirische Aktion des FFII draußen vor der Tür
http://de.ffii.org/wiki/AktionPatkon2007Aufruf

interessanter als das, was drinnen abläuft.

Die wirklich kontroversen Diskussionen über den Zustand des Patentwesens und die fälligen tiefgreifenden Reformen in der vom FFII initiierten

Europäischen Patentkonferenz
http://www.eupaco.org/

am 15.-16. Mai in Brüssel zum zweiten Mal statt.

Einige Reformvorschläge werden in neuen Appellen wie

http://www.ethipat.org/
http://www.power-to-the-parliament.org/

ausgearbeitet.

Anmerkungen
————

[1] Dass das Patentwesen mit seinen breiten Monopolrechten und hohen Transaktionskosten die Innovation fördert, haben die damit befassten Wirtschaftswissenschaftler schon seit dem 19. Jahrhundert meist bestritten, s. z.B. Machlup http://eupat.ffii.org/papiere/machlup58/
[2] http://eupat.ffii.org/analyse/epla/
[3] http://eupat.ffii.org/07/01/bmwi_siemens/

Vor der Tür wird der Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur (FFII) für eine Gegenveranstaltung werben und fordert unter anderem “Patente für alle!“, was nach Ansicht von Mein Parteibuch beispielsweise durch eine gerechte Verteilung von Trivialpatenten auf die Bevölkerung erreicht werden könnte. Wenn dann noch Rechtssicherheit bei der Kontrolle der Einhaltung der Patentrechte geschaffen würde, was beispielsweise durch regelmäßige flächendeckende Hausdurchsuchungen in allen Haushalten zu erreichen wäre, dann würde so sicher auch nachhaltig für mehr Innovation und Gerechtigkeit gesorgt sein.

In den nächsten Jahren wird es sicherlich lustig sein, mitanzuschauen, wie sich die Positionen der heute in der Patentlobby engagierten Unternehmen verändert, wenn in den nächsten Jahren die vielen Millionen derzeit ausgebildeter chinesischer Ingenieure weiterhin ganz fleißig internationale Patente anmelden und westliche Unternehmen dann bei praktisch jeder Produktentwicklung zuerst in China für die Gewährung notwendiger Patentlizenzen vorsprechen müssen. Aber vielleicht findet ja nun zumindest Joahnnes Feldmayer etwas Zeit, um auch darüber nachzudenken.

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Deutschland Debatte: Schreibst du positiv, kriegst du Informationen und umgekehrt
03/28/2007 05:38 PM
Dieses ist eine erfundene Geschichte, rein völlig erfunden: Eines Tages rief der Bundeswirtschaftminister an: den SPIEGEL die ZEIT die SÜDDEUTSCHE die FAZ die … und teilte folgendes mit: “Ich rrruuufe im Auftrag der Bundeskanzlerin an; wir beabsichtigen eine Presserunde einzuberufen. Wesentlicher Inhalt wird sein, wie die Bundesregierung die größere Öffnung zu Zeitungen gestalten kann. Wir möchten nur Vorstände und Chefredakteure einladen, es [...][Link] [Cache]
Die Macher e.V.: Projekt sicherer Spielplatz!
03/28/2007 01:26 PM
Überstehende Nägel und Schrauben, Glasscherben, angefaulte Holzbauteile, weggeworfene Spritzen und Hundekot: Auf Spielplätzen lauern viele Gefahren. Jedes Jahr verunglücken Kinder – mitunter auch tödlich. „Wachsame Eltern können einen Beitrag zur Sicherheit von Spielplätzen leisten", sagt Oliver Bienkowski, Vorstand "Die Macher e.V.".

Die Kontrollen sind sogar gesetzlich vorschrieben: „Die Betreiber von Spielanlagen – in der Regel Kommunen und die Eigentümer von Wohnanlagen – sind verpflichtet in bestimmten Intervallen Wartungen und Inspektionen durch qualifiziertes Personal durchführen zu lassen", erklärt Bienkowski.

Oft führe Finanznot, aber auch einfach nur Gedankenlosigkeit der Kommunen zu Unfällen auf Spielplätzen. „Die Sicherheit der Kinder ist in so mancher Gemeinde eine Frage des Geldes", so Bienkowski.

In diesem Sommer wollen "Die Macher e.V." eine Überwachung der Spielplätze im zuständigkeitsbereich der Stadt Kassel durchführen.

Ein wesentliches Ziel für die Durchführung des Projektes ist die Steigerung der objektiven und subjektiven Sicherheit für die Bevölkerung, im Focus gerade unsere Kinder. Die intensive Begehung von Spielplätzen und die gezielte Kontaktaufnahme zu Eltern und Anwohnern ist der Schwerpunkt zur Umsetzung des Projektes.

Insgesamt sollen im Rahmen der Projektarbeit Kontrollen durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Arbeitslose über Arbeitsmaßnahmen auf Spielplätzen durchgeführt werden.

Ergebnisse einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigten, dass bei rund 23.000 Unfällen pro Jahr Spielplatzgeräte beteiligt sind.

Eine Stichprobe am in Kassel Harleshausen innerhalb der letzten 14 Tage führte in diesem Zusammenhang Dinge wie Verschmutzungen bzw. Vermüllung von Spielplätzen, nicht zulässigem Aufenthalt, Konsum von alkoholischen Getränken und vereinzelt von Betäubungsmitteln oder Verstößen gegen die Vorschriften zum Halten von Hunden zu Tage.

Ferner sollen festgestellte Gefahrenpotentiale – starke Verschmutzungen oder defekte Spielgeräte, aber auch Unsicherheitsbereiche , schnell und auch unbürokratisch beseitigt werden.



Spielplatz in Harleshausen,Kassel. Kondome, Spritzen & Müll.[Link] [Cache]
Die Macher e.V.: Geheime Zahlen für Maßnahmeträger der Stadt Kassel?
03/28/2007 12:08 PM

Der Bundestagspräsident antwortet auf folgende Frage:

Nach welchen Kriterien wird die Höhe der monatlichen Pauschale für den Träger (Aufwands- und Verwaltungsentschädigung), die zwischen 300 und 500 Euro pro 1-Euro-Jobber liegen soll, festgelegt?

Antwort:
Aufgrund fehlender gesetzlicher Vorgaben über die Förderhöhe bei Zusatzjobs besteht eine verbindliche Regelung über die Zahlung einer monatlichen Pauschale nicht. Daher kann weder ein Mindestbetrag in Höhe von 300 Euro, noch ein Höchstbetrag in Höhe von 500 Euro seitens der Bundesregierung bestätigt werden. Soweit derartige Beträge in den vergangenen Monaten öffentlich diskutiert wurden, handelte es sich um reine kalkulatorische Größen. Nach Auffassung der Bundesregierung kann die Förderung von Zusatzjobs neben der Zahlung einer Mehraufwandsentschädigung auch Kosten des Trägers umfassen. Ob und in welcher Höhe die zuständigen Arbeitsgemeinschaften, Arbeitsagenturen oder optierenden Kommunen eine monatliche Pauschale gewähren, und ob sie hierbei den Betrag von 300 Euro unter- sowie den Betrag von 500 Euro überschreiten, ist auf lokaler Ebene eigenverantwortlich zu entscheiden.

Wieso werden kommunalen Träger sehr oft weit mehr als 500
Fallpauschale genehmigt?

Wieso bekommen wir als kleiner unabhängiger Verein die Fallpauschale nur in Höhe von 50 ?

Nach meiner Erkenntnis bekommen kirchliche Träger um die 160 Fallpauschale pro 1 Jobber.

Der Verein interessiert sich über eine Aufstellung aller in Kassel verfügbaren „Maßnahmeträger", deren Projekten und Anzahl der 1
Jobber. Diese Informationen sind im öffentlichen Interesse und sollten jedem frei zugänglich sein.


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Play rough!: Knuts Schatten
03/28/2007 11:54 AM
Da haben die in Berlin bei dem ganzen Trubel um den trotteligen Problembären Knut wohl vergessen, die anderen Tiere zu füttern. Ende der sicher unwahren Unterstellung. [Link] [Cache]
27.03.2007: Nur wer sich ndert, bleibt sich treu
03/28/2007 10:35 AM
Justizkritische Demonstration am 26. Mrz 2007 in Karlsruhe - HU-Ortsverband Marburg[Link] [Cache]
Dokumentation: Brief an die Telekom-Chefetage
03/28/2007 09:00 AM
im erweiterten Bereich dieses Beitrages finden Sie einige Mails von Mitarbeitern des Unternehmens, die ich Ihnen ungefiltert überlasse. Diese Infos kamen über eine anonyme Mail. Von der Echheit gehe ich aber aus. Gelegenheit zur Gegendarstellung gebe ich natürlich jedem!

Ich kann mich seinen Worten nur anschließen! Sie haben meine vollste Hochachtung! Es sind genau die Worte, die Meinungen, die wir genauso und keinesfalls besser - von Herzen und mit Herzblut - hätten rüber bringen können!
Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen danken, dass Sie dies niedergeschrieben haben. Verbunden mit dem Wunsch und der großen Hoffnung - was Sie ja auch zum Ausdruck bringen - dass es vielleicht doch irgendeine Reaktion bei irgendeinem "Ghostreader" in der Zentrale auslöst. Doch bin ich mir auch sicher, dass dieser eigentlich gut gemeinte, erneute Hilferuf mal wieder verhallen wird.

Ich war bei der beeindruckenden Großdemo hier in Bonn dabei. Es rief schon eine gewisse Gänsehaut hervor, als der Name Obermann fiel, und daraufhin tausende riefen "Holt ihn raus! Holt ihn raus! ..."
Es ist wirklich so, dass die Wut bei den Mitarbeitern immer größer wird. Doch wir Deutschen sind ja so friedlich und lassen sie weitergewähren. Vielleicht läuft das Fass irgendwann mal über.
Wie rief man im damaligen Osten: "Wir sind das Volk!" (Der Ruf war nicht ohne Folgen!)
Heute möchte man rufen: "WIR sind das Unternehmen!" (???? )

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und wäre dankbar, wenn Sie mir über weitere Reaktionen (vielleicht sogar aus der 5.ten in Bonn) berichten würden.
Mit freundlichen Grüßen

Vivento Technical Services GmbH
Unternehmenskommunikation


D-53173 Bonn
Lieber Kollege XXXXX,

im Namen der Auszubildendenvertretung der Berufsausbildung Hannover möchte ich Dir unseren solidarischen Beistand aussprechen. In Deinem Schreiben an den Vorstand hast Du das zum Ausdruck gebracht, was nahezu alle Kolleginnen und Kollegen innerlich berührt, bzw. direkt betrifft - und Du hast den Mut bewiesen, dies an die zuständigen Leute heranzutragen! Wir rechnen Dir diese Handeln hoch an.

Lass uns gemeinsam hoffen, dass Deine Worte auf offene Ohren stoßen werden, die Konzernleitung Deinen Vorschlag befolgt und sie gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen unseres Unternehmens nach sozialverträglichen Lösungen sucht, anstatt die Zerschlagung des Konzerns weiter und weiter voranzutreiben!

Kollegiale Grüße,

Deutsche Telekom AG
Telekom Training
Berufsausbildung Hannover
Auszubildendenvertretung



Sehr geehrter Herr XXXXX,
ihr Brief hat bis zu uns die Runde gemacht !
Hut ab, es ist toll, jemanden wie Sie in unseren Reihen zu haben !
Sie sprechen endlich das aus, was viele nicht mal zu denken wagen.
Wir stehen hinter Ihnen.DANKE.

Freundliche Grüße


T-Systems Active Billing & GmbH & Co. KG
Accounts Receivable Intercompany München




Sehr geehrter XXXXX,

sicherlich ist Ihr Postfach mit mails, wie dieser, überfüllt. Dennoch möchte ich Ihnen für Ihr Schreiben an den Vorstand herzlich danken, denn Sie sprechen mir in wirklich jedem Punkt aus tiefster Seele. Hiermit schließe ich mich uneingeschränkt an. Ihre Courage, endlich einmal deutlich zu formulieren was den meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Konzerns am Herzen liegt, verdient den größten Respekt. Meinen haben Sie

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
Personal Service Telekom
D-36043 Fulda

Für den Brief an den Vorstand möchte ich mich bedanken. Es ist, wie ich meine, aus dem Herzen geschrieben. Meine Kollegen von " KS " sehen das genau so.
Es besteht der Wunsch, diesen Brief an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich meine das ist richtig.
Aber?
Mit den besten Wünschen und meinen (unseren ) Gruß Ihr

KS Osnabrück




Hallo,
großes Lob, klasse. Findet unsere volle Unterstützung,
auch ich habe in diesem Unternehmen schon überragende Leistungen gebracht,
da haben die jetzt "Verantwortlichen" noch ihr EinserAbi in den Villen Ihrer reichen
Eltern gefeiert!
Ich werde zu unserer nächsten Betriebsversammlung den Brief an alle Ma. von Herrn
Ricke sen. mitnehmen. Schon damals habe ich "Schwarzseher" gesagt, dass dieses
Unternehmen den Interessen einiger, weniger geopfert wird.

Mit freundlichen Grüßen

! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
Deutsche Telekom AG
! T-Com
Privatkunden Niederlassung Mitte
! 55122 Mainz




Hallo Kollege,

bin ich richtig beim Verfasser des ultimativen Briefes, der ausdrückt, was auch mir schon lange auf der Seele brennt?

Schöne Grüße

Deutsche Telekom AG
T-Com,Technische Infrastruktur Niederlassung Nord
Produktion Technische Infrastruktur
D-20359 Hamburg




Guten Tag,

Sollten Sie dieser mutige Mitarbeiter sein,
der den Brief an den Vorstand verfasst hat,
So möchten wir Ihnen unsere absolute Hochachtung zollen-

Gott sei Dank gibt es Menschen wie Sie

Mit freundlichen Grüßen

T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH

88045 Friedrichshafen




Hallo Herr XXXXX,

Ich habe heute durch Umwege Ihren Brief an den Vorstand der Deutschen Telekom bekommen und gelesen.
Ich möchte mich bei Ihnen ausdrücklich für die klaren Worte bei Ihnen bedanken und bin
mir sicher, dass unter diesem Brief viele Unterschriften stehen würden, wenn dieser vorher veröffentlich worden wäre.

Auf jeden Fall vielen Dank für Ihre Zivilcourage

Mit freundlichen Grüßen

T-Systems Business Services
Finance & Controlling BS




Hallo Kollege,

Du hast da wirklich perfekt alles geschildert was den meisten von uns im Halse steckt.
Schade eigentlich das die Email nie beim Vorstand ankommt , da die Informationen bei der Telekom immer nur in eine Richtung laufen, und zwar von oben nach unten.

Trotzdem herzlichen Dank , das gibt mir Mut , zumindest bis zum 1.7.

Schöne Grüße aus Mannheim

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Kundendienst Niederlassung Südwest



Hallo Hr. XXXXX,

Ihr Brief an den Vorstand läuft herum wie ein Lauffeuer…Ich selbst hab ihn schon dreimal gelesen und jedes Mal muß ich stumm nicken und denke….."wie recht er doch hat"

Sie sprechen aus, was sooo viele von uns schon lange denken und nicht wagen laut zu sagen.
Ich selbst bin mittlerweile auch "schon" seit 23 Jahren in diesem Unternehmen und habe alle Veränderungen miterlebt….

Ich teile all ihre Ansichten und hoffe so sehr, daß Ihre Zeilen etwas bewegen in unserem Unternehmen…den Herzen der Mitarbeiter und vielleicht auch bei den Herren da ganz oben!!

DANKE für Ihre Zeilen…..sie machen Mut, daß wir doch noch nicht alle programmierte Maschinen sind, die bald auf dem Abstellgleis stehen

Alles Gute für Sie und uns

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Kunden Niederlassung West
Kundenbetreuung
Platin Köln/T2 Aachen




Lieber Kollege XXXXX,

Ich bin total begeistert von Ihrem Brief und möchte mich auf diesem Wege
bei Ihnen für dieses Schreiben bedanken. Sie haben unsere Anliegen auf den Punkt gebracht und
ich bin sicher, dass sich alle Kollegen/innen in diesem Brief wiederfinden.
Sie haben uns allen aus dem Herzen gesprochen!!!!!
Ich hoffe, dass Herr Obermann diesen Brief zu lesen bekommt.
Falls Sie eine Rückmeldung bekommen, wäre es schön, diese weiter zu kommunizieren.
Vielen Dank...

Freundliche Grüße

T-Systems Business Services GmbH
Ordermanagement




Hallo,

vielen Dank für diese mutigen Zeilen.Ich glaube du sprichst nicht nur mir aus der Seele.Der Brief sorgt für sehr viel Gesprächsstoff ,und ich habe noch niemanden getroffen der anders denkt.Ich denke das wir dies nicht als Einzelaktion stehen lassen sollten,sondern unsere Unterstützung z.B.durch eine Unterschriftenaktion bekunden.
Also nochmals vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, TK- NL Nordost

On Site Service
Leiter Team



Hallo,

Wenn der eben von mir gelesene Brief authentisch ist, dann meine Anerkennung.
Sie sprechen wahrscheinlich ALLEN Mitarbeitern aus der Seele. Respekt!

mfg

T-Systems Business Services GmbH
Media&Broadcast
Usingen



Hallo Kollege,
Schon ne Rückmeldung? Ich hab den Vorstand auch angeschrieben und mitgeteilt, das mir dein Brief aus dem Herzen spricht.
Sende mal ne Mail, wenn du eine Antwort hast.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-COM
Kundenniederlassung West
Kundenbetreuung




Hallo Herr Paege,

auch ich bin einer, der Ihren Brief erhalten (und weiter verbreitet) hat und möchte Ihnen meinen Dank und Respekt aussprechen.
Er war das Gesprächsthema unserer Mittagspause und jedes Wort spricht uns aus der Seele.
Ich hoffe er findet den Weg zumindest in die Vorstandsnähe.


Viele Grüße aus Bayern und alles Gute!

Deutsche Telekom AG
T-Com, TI NL Süd
Gersthofen



Hallo Herr XXXXX,

zunächst meine herzlichen Glückwunsch zu den Formulierungen, die Sie in Ihrem Brief an den Vorstand getroffen haben. Ich vermute, dass die Resonanz immens ist unter uns Kollegen. Hoffentlich wird der Brief dort auch gelesen!
Hoffen wir gemeinsam, dass es an der notwendigen Stelle fruchtet.


Deutsche Telekom AG
T-Com, Technischer Kundendienst Zentrale Services

Mitarbeiter Versand Austausch Service EMS/ EMM
Elmshorn



Hallo XXXXX,

ich hoffe, daß ich als selber alter Postler/Fernmelder/Telekomler und nun T-Mobiler Dich mit Du anreden darf.

Mit Deinem Brief hast Du verdammt Vielen aus der tiefsten Seele gesprochen. Ich habe selbst schon Ähnliches an unseren Vorstand verfasst (und auch abgeschickt), die Bezeichnung "Heuschrecken" benutze ich dabei auch schon lange (kommen, kahlfressen, mit dicken Bäuche weiterziehen), noch nie gab es einen treffenderen Vergleich.

Leider gibt es immer noch zu Viele, die den Kopf in den Sand stecken und hoffen, daß an ihnen der Kelch vorüber geht - das ist ein hundertprozentiger Trugschluss. Früher oder später wird es jeden treffen, auch die "Führungskräfte", wobei beide Teile des zusammengesetzten Hauptwortes, wenn man es mit den dahinter stehenden Personen verbindet, meistens lächerlich wirken. Sie geben den ganzen Blödsinn, der ihnen da vorgesetzt wird, einfach kritiklos an ihre "Untergebenen" weiter und entziehen sich damit ihrer Verantwortung und eigentlichen Aufgabe, nämlich mit Kraft zu führen. Du kennst bestimmt noch genau wie ich Leute, die sich vor ihre Mannschaft und hinter die gute Sache gestellt haben und sich damit nicht nur bei ihren Leuten Hochachtung verdienten. Ob es das heute noch gibt - ich kenne niemand mehr. Jasager, Duckmäuser und damit 100%ige Mitverschulder am Niedergang - das gab es doch schon einmal vor fast 60 Jahren. Nun ja, vielleicht gibt es ja danach auch wieder einen Neuaufbau.

Auch ich könnte jetzt immer weiterschreiben, aber sicher bekommst Du sehr viele dieser Mails.

Nur eins noch und keine leere Phrase: Ich stehe voll neben Dir mit allem was Du geschrieben hast.


PM Koeln
§T§Mobile==Deutschland=
Niederlassung Köln
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Wunderbar sehr geehrter Herr XXXXX,

Sie sprechen mir aus der Seele und dem Herzen!

Ich habe wie Sie den Übergang Deutsche Post, Fernmeldeamt - bis heute miterlebt und war/bin stets hochmotiviert gewesen.

Als Sachbearbeiterin Interne Kommunikation, Human Relations, und Verantwortliche für die Mitarbeiter - und Kundenzufriedenheit, weiß ich SEHR gut wovon Sie sprechen.

Was haben wir geschult auf Kundenzufriedenheit! Alles für den Kunden, Fokus Kunde - und und und!
Damals gab es auch noch für die GL Ziele die auch die Mitarbeiterzufriedenheit beinhaltete!

Aus heutiger Sicht- alles eine Farce.

Sie haben Recht wir haben uns für UNSERE Telekom zerrissen, sie hatte immer Priorität Eins in meinem/unserem Leben und nun Das!

Mein Gefühl ist ähnlich dem einer Mutter die Ihr Kind (auch die Telekom war/ist doch so etwas wie unser Baby) in ein Unglück rennen sieht, warnt, droht und doch ohnmächtig zusehen muß wie es sich wieder und wieder die Finger verbrennt oder gar Schlimmere Dinge geschehen.

Das tut einfach nur weh!

Ich danke Ihnen für Ihren Mut diesen so treffenden Brief zu schreiben, glaube aber wie Sie auch, er wird wirkungslos verhallen, wie so viele andere Warnungen auch.

Mit freundlichen Grüßen aus Osnabrück

Deutsche Telekom AG
Vivento Services




Hallo Herr XXXXX,

mein Name ist M. und arbeite in der Niederlassung ..... T- Mobile im ..........................
Ich habe gerade Ihren Brief gelesen, und bin mehr als beeindruckt !!!!!
Sie haben es absolut auf den Punkt gebracht, und ich kann sie für dieses Schreiben nur bewundern!
Es ist nicht nur irgend ein Schreiben, nein..... ein Schreiben mit so viel Intelligenz, Hochachtung, Realitätsnähe und jede menge Erfahrung ist zu bewundern.
Ich kenne Sie nicht, und trotz alle dem möchte ich Ihnen sagen, daß ich stolz auf sie bin!
§T§Mobile==Deutschland=
Niederlassung Köln, T1-KY
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Hallo Herr XXXXX,
Ich danke Ihnen für diesen offenen Brief, er spricht mir aus der Seele! Sie werden damit eventuell dazu beitragen, dass es zu einer friedlichen Revolution kommt, keiner durchdreht und unüberlegte Handlungen begeht. Sie haben jedenfalls meine volle Unterstützung!!!

Mit freundlichen Grüßen

T-Sytems Enterprice Services GmbH
Systems Integration
Berlin




Hallo Hr. XXXXX,

Ich habe über diverse Umwege ihren Brief auch gelesen
Ich finde es ganz ganz klasse, daß Sie den Mut hatten, so einen Brief an unseren Vorstand zu schreiben
Ich bin nächstes Jahr dann auch 30 Jahre bei T-Com, falls ich das noch erlebe
Ich wurde erst vor ca. 5 Wochen zum xten mal wieder umorganisiert
Jetzt im Sommer soll ja der große Crash kommen
Ich war auch mit auf der Demo in Bonn, 13000 Leute sollen es gewesen sein
Aber wie Sie so schön schreiben, keinen interessiert es
Haben Sie auch im Intranet die Tour unseres Herr Höttges verfolgt??
Viel gelernt hat er scheinbar daraus nicht
Vielleicht sollten wir als Mitarbeiter den ganzen Laden mal für ein paar Tage "platt" legen
Ich wünsche Ihnen und uns allen wieder schönere Tage bei T-Com

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Privatkundenniederlassung Süd
Ansbach





Hallo und guten Morgen Herr XXXXX,

…auch hier im entfernten Trier hatte ich die Möglichkeit, den Brief zu lesen…er ist eine Bereicherung….
Sie sprechen mir aus der Seele. Was wäre die Telekom ohne uns Mitarbeiter?....wie soll ein Auto ohne Räder fahren….

Es ist schön zu wissen, das es noch Kollegen gibt, wie Sie…ich wünsche noch einen schönen Tag….

Einen trierischen Gruß

T-Systems Business Services GmbH

Deutsche Telekom AG
T-COM, Zentrum Wholesale
Trier




Guten Morgen, herr XXXXX,

Gratulation zu Ihrem Schreiben; besser kann man es wohl nicht formulieren ( Sie sollten Unterschriften sammeln !!)

Mit einem Gruß aus Stuttgart !

Deutsche Telekom AG
T-Com, Kunden Niederlassung Südwest
Accounter Diamant




Guten morgen Herr XXXXX,
Bei uns macht Ihr Brief die Runde!
Er ist mir als Betriebsrätin sehr sehr nahe gegangen und ich kann Sie in allen Punkten unterstützen.
Ich wünschte alle Menschen, durch alle Ebenen in diesem Unternehmen würden sich in ähnlicher Weise äußern!!!
Vielen Dank!

Mit solidarischem Gruß

Deutsche Telekom AG
T-Com, Kunden Niederlassung Mitte
Betriebsrat
Standort Mainz




Hallo Kollege,
wir haben hier bei uns an der Serviceannahme für Geschäftskunden über irgendwelche verschlungenen Wege ihren respektablen Brief an die "Oberen" zu lesen bekommen.Jeder Kollege hat ihn mit Begeisterung und Bewunderung gelesen.Uns würde jedoch alle interessieren ob Sie eine Antwort von den Empfängern bekommen haben.



Gruß

Service Operator
Operations Business
Technischer Kundendienst Zentraler Services
Karlsruhe


Hallo Herr Paege,

phantastisch, wie Sie unsere Situation in Worte gefasst haben.
Respekt

Hoffentlich hat der Vorstand soviel Rückgrad, nicht nur mit Managementfloskeln zu Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Zentrum Informationstechnik

21614 Buxtehude




Hallo Kollege XXXXX,

Ich habe heute durch Verdi deinen Brief an den Vorstand gelesen.
Es ist mir ein großes Anliegen Dir dafür zu danken !
Du hast damit mir, und wahrscheinlich sehr vielen Kollegen, aus dem Herzen gesprochen.Ich hätte es nie so treffend formulieren können. An einigen Stellen stiegen mir fast Tränen in die Augen, an anderen Stellen kam eine riesige Wut in mir hoch. Mich würde es interessieren ob Du auch eine Antwort erhalten hast.

Ich war am 28.02.07 mit in Bonn zur Großdemo, aber der Protest von 13000 KollegINen interessierte den Vorstand scheinbar nicht.

Mit kollegialen Grüßen


T-COM , Technische Kundenberatung Zentrale Services
Junior Referent
Bremen



Hallo Herr XXXXX,

Ihr Brief an die Herren Obermann, Höttges, Welslau und… hat uns "aus der Seele" gesprochen.

Unser Team wäre sehr interressiert daran zu erfahren, ob Sie darauf eine Antwort erhalten. Würden Sie mich dann
informieren?

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, KundenNiederlassung West

Kundenbetreuung Silber, Düsseldorf




Hallo Hr. XXXXX,

vor ca. einer halben Stunde erreichte mich über einen Kollegen Ihr Schreiben an den Vorstand.

Hut ab, dieses Schreiben unterschreibe ich Ihnen blind , denn es entspricht auch meiner und vieler Kollegen Meinung in diesem Unternehmen. Seien Sie gewiss, das dieses Schreiben in der ganzen Republik bei unseren Kollegen bekannt sein wird. Ich erlaube mir auch, dieses Schreiben an einen Kollegen des Betriebsrates in Eschborn weiterzuleiten, denn dieser Mensch ist immer wieder auf Suche nach neuer "Munition". Dieses Schreiben passt auch sicher zu unserer bevorstehenenden Betriebsversammlung am Mittwoch, den 21.03.2007 in Limburg.

Nochmals gößten Respekt vor Ihnen und den Mut dieses alles so direkt kund zu tun. Viele meiner Kollegen stimmen dem voll zu.

Ich persönlich halte mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg, was mir den Ruf einer Rebellin eingebracht hat. Aber ich bin auch keine 20 mehr und muß mir diese mittlerweile Unverschämtheit, das unser Unternehmen den älteren Kollegen entgegenbringt, nicht gefallen lassen.

Ich danke für diese Worte und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft

Mit freundlichen Grüßen

T-Punkt Frankfurt




Hallo Herr XXXXX,

das ist genau das, was ich auch denke und empfinde. Ich bin seit 1968 beim Fernmeldeamt/Telekom/T-Com. Bisher war ich immer noch von einem Arbeitgeber überzeugt und sogar stolz bei der T-Com zu arbeiten. Trotz aller Umstrukturierungen habe ich negative Äußerungen von außerhalb stets verteidigt. Mittlerweile zweifel ich an so vielen Dingen, die hier passieren und merke, dass all die Visonen (die man uns eingeredet hat) sowie Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit den "Bach runtergehen".
Ich höre noch die T-Com-Hymne, mit der man uns motivieren wollte. Ich bin auf keinen Kunden mehr sauer, aber auf das Management. Mitarbeiterzufriedenheit - ein Fremdwort.
Eigentlich sollten wir zu einer Demo aufrufen: Mitarbeiter kämpfen für ihre Kunden gegen das Management!

Auf jeden Fall habe ich Ihre Mail mit Interesse gelesen und freue mich, dass sie an die richtigen Adressaten geht.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com K NL West
Team KB G
Hagen



Hallo Herr XXXXX,
ich bin Stolz Sie als Kollege zu haben und das es Menschen gibt die 110%ig die gleiche Meinung haben wie ich und dann auch noch die Courage haben, es öffentlich zu schreiben. Ich bin jetzt 33 Jahre in diesem Unternehmen, früher war es meine zweite Familie, heute fällt mir nicht der richtige Namen ein !!!

Mit freundlichem Gruss
T-Systems Business Services GmbH
Network Solution & Services Management
Bielefeld




Hallo Herr XXXXX,

ich habe gerade Ihren Brief an unsere Führungsebene bekommen. Ich wollte Ihnen unbedingt mitteilen, dass ich ihn mit großer Zustimmung gelesen habe. Bei einigen Stellen konnte ich mich eines Lächelns nicht erwehren. Vermutlich gibt es viele, die Ihnen zustimmen. Andererseits aber dies lieber für sich behalten, da es ja der Karriere schaden könnte. Ich habe zur Genüge die Erfahrung gemacht, dass ab einer bestimmten "Ebene" (gar nicht mal so hoch) lediglich Erfolgsmeldungen weitergegeben werden, da alles andere "nicht gewollt" ist und persönlich schadet. Ich hoffe nur, dass Ihr Brief, falls er unserer obersten Führungsebene überhaupt zu Gesicht kommt, nicht nur als eine einzelne Meinung abgetan wird. Interessieren würde mich allerdings schon, ob Sie irgendeine Reaktion erhalten haben.
Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Woche.

Mit freundlichen Grüßen

T-Systems Business Services GmbH
Sales & Service Management & Operations
München




Hallo Herr XXXXX,

ich habe so eben Ihren Brief gelesen.
Das was sie dort geschrieben haben, beschreibt die Istsituation genau.
Ich hoffe das noch viele Kollegen diesen Brief lesen.
Mein Motto ist, wer nicht kämpft hat schon verloren.

Mit freundlichen Grüßen

DeTeImmobilien
Niederlassung Region West
Köln





Guten Tag Herr XXXX,

Heute habe ich von einer Kollegin eine Kopie Ihres Briefs erhalten! Ich möchte Ihnen hiermit meine 100%ige Zustimmung zu den getroffenen Aussagen geben! Eventuell gibt es ja auch eine Antwort aus dem Vorstand. Bei Herrn Ricke war dies tatsächlich der Fall. Ich hatte Ricke seiner Zeit auch angeschrieben und eine Antwort von "KUR" erhalten.

Deutsche Telekom AG ==!"§
T-Com, Technische Kundenniederlassung Nord

Organisation, Sicherheit und Ressourcen
Bremen





Sehr geehrter Herr Obermann,
sehr geehrte Herren des Vorstands,

wir können den Mut von Herrn XXXXX nur bewundern. Er hat
geradezu in genialer Weise das fachliche und menschliche
Dilemma der Deutschen Telekom AG auf den Punkt gebracht.

Wir, d. h. diejenigen, die diese E-Mail unterzeichnen, können uns in vollem Umfang, ohne
wenn und aber, bis ins Detail mit dem Inhalt identifizieren, da wir Mitarbeiterinnen des
Ordermanagements und Beschwerdemanagements sind.

Sehr geehrte Herren, WIR sprechen täglich mit unseren Kunden und beantworten
Beschwerdebriefe, um die Kundenzufriedenheit wieder herzustellen. WIR wissen,
was unsere Kunden bemängeln, da WIR an der Basis sitzen.

Würde dieser Brief, all unseren Erfahrungen zum Trotz, Gehör finden,
wäre die Deutsche Telekom AG in der Tat zu retten, andernfalls rettet der Vorstand,
wie von Herrn Paege bemerkt, sich nur selbst.

Freundliche Grüße


T-Systems Business Services GmbH
Commercial Order & Billing Services West
Ordermanagement Enterprise Services Kundenteam 5, Region West

Danke für die Unterstützung
m.f.G. XXXXX




werter herr XXXXX,

vor wenigen stunden erreichte mich ein word - dokument, dessen inhalt ein "offener brief" an den vorstand der dtag ist. ich gehe einmal davon aus, dass dieser brief kein fake ist.
wir haben in unserem team über den inhalt diskutiert, und möchten ihnen mitteilen, dass sie uns voll aus dem herzen geschrieben haben! wir hier bei t-mobile sind zu einem grossen teil im "früheren" leben ebenfalls bei der telekom beschäftigt gewesen, und die angekündigten/drohten veränderungen werden auch uns betreffen. und das bestimmt nicht zum guten.
es freut uns, dass es trotz aller einschüchterungsversuche kollegInnen gibt, die rückrad und zivilcourage besitzen und ihr recht auf freie meinungsäusserung in anspruch nehmen. auch wenn das nicht gern gesehen wird.

wir wünschen ihnen viel kraft, und dass vielleicht "die da oben" irgend wann einmal aus ihrem (grössenwahn)traum erwachen werden!

mit vorzüglicher hochachtung




Hallo Hr. XXXXX!

Ich hab gerade Ihren Brief an die Vorstände gelesen und bin begeistert.
Hoffentlich ist der Brief auch wirklich abgeschickt worden und geistert nicht nur als Pseudonym durch den e-mail Wald.
Jedenfalls trifft jedes Wort von Ihnen genau den Punkt und spricht mir aus der Seele.
Besser geht`s nicht!
Bin auch schon seit 35 Jahren im Unternehmen und fühle mich trotz größtem persönlichem Einsatz und absoluter Loyalität zum Unternehmen
verraten und verkauft.
Gespannt wäre ich auf eine Antwort der Vorstandschaft auf Ihr Schreiben.
Allerdings fürchte ich, dass wieder irgendein "Neger" oder gar niemand darauf antworten wird.
Jedenfalls gilt Ihnen mein uneingeschränkter Respekt.
Und vor allem, Danke für Ihren Mut.

Mit freundlichem Gruß
!"!!!!Deutsche Telekom AG

Technikniederlassung Bayreuth




Hallo Herr XXXXX,
Mein Komplement für diese aufrichtigen, mutigen und klaren Worte.
Ich wünsche Ihnen und uns etwas Erfolg mit dieser Kampagne.

Mit freundlichem Gruß

Deutsche Telekom AG
T-Com, Zentrum Personal, Organisation, Umweltschutz
- Ressourceneffizienz/Klimaschutz -
Hamburg




Grüß Gott XXXXX,
ich habe dein Schreiben gelesen und kann nur sagen, du spricht nicht nur mir aus der Seele und triffst die aufkommenden Gefühle auf den Punkt. Ich hatte schon 1999 Ron Sommer geschrieben, der natürlich nicht geantwortet hat. Etwa zwei Jahre später habe ich, nach der Roadshow - Turne von Josef Brauner habe ich auch ihm fünf Seiten geschrieben und sogar 1/2 Seite als Antwort mit dem Inhalt: "Sie haben ja recht, aber es geht nicht alles so schnell!" erhalten. Ich fand schon damals, dass wir uns stark verschlechtert hatten, aber dass wir den damaligen Status dermaßen verschlechtern könnte, habe ich nicht gewagt zu denken. Leider kann ich dich nicht mehr unterstützen, da ich, Gott sei gelobt, am 30.03.07 meine Abschiedsfeier begehen darf. Ihr, die Ihr weiterhin unter diesen Bedingungen und mit dieser "Führungsspitze" arbeiten müßt, tut mir von Herzen leid. Ich wünsche dir ein gutes Durchstehvermögen, aber die Reaktionen werden, wenn überhaupt, hinterfotzig erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen und alles Gute –
Heinz R.
TK NL W Essen





Hallo Hr. XXXXX!

Ich hab gerade Ihren Brief an die Vorstände gelesen und bin begeistert.
Hoffentlich ist der Brief auch wirklich abgeschickt worden und geistert nicht nur als Pseudonym durch den e-mail Wald.
Jedenfalls trifft jedes Wort von Ihnen genau den Punkt und spricht mir aus der Seele.
Besser geht`s nicht!
Bin auch schon seit 35 Jahren im Unternehmen und fühle mich trotz größtem persönlichem Einsatz und absoluter Loyalität zum Unternehmen
verraten und verkauft.
Gespannt wäre ich auf eine Antwort der Vorstandschaft auf Ihr Schreiben.
Allerdings fürchte ich, dass wieder irgendein "Neger" oder gar niemand darauf antworten wird.
Jedenfalls gilt Ihnen mein uneingeschränkter Respekt.
Und vor allem, Danke für Ihren Mut.

Mit freundlichem Gruß
!"!!!!Deutsche Telekom AG

Technikniederlassung Bayreuth





Hallo Koll. XXXXX,
vorweg meine außerordentliche Hochachtung !!!!!
Dieser Brief müsste eigentlich Anlass für eine außerordentliche Vorstandsitzung sein.
Nur habe ich die Befürchtung, daß die entsprechenden Herren diesen Superbrief nicht
persönlich lesen oder die wirkliche Botschaft nicht in voller Tiefe erfassen.

Es wäre evnt. abzuwägen, unserer Gewerkschaftspitze und dem Gesamtbetriebsrat
eine Abschrift dieses Briefes zu schicken.


Mit freundlichem Gruß

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Infrastruktur Niederlassung Mitte
Sachbearbeiter Netzmanagement Transportnetze Fulda




Hallo Herr XXXXX,

Über welche Kanäle auch immer ihr "Brief an den Vorstand" zu uns nach Giessen gekommen ist………….

Da haben sie viele Sorgen und Ängste, den ganzen Unmut den die Kollegen haben in ein paar tolle Worte gefasst. Ich hatte beim Lesen Gänsehaut und glaube sogar etwas feuchte Augen.
Wollte einfach mal Danke sagen, sie haben vielen von der Seele gesprochen !!!!!!!!!!!!!!!!


Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Infrastruktur Niederlassung Mitte
Gießen




Sehr geehrter Herr XXXXX,

soeben habe ich "um drei Ecken" herum Ihre "Erfrischende Botschaft" an den Vorstand unserer Firma
gelesen. Ich möchte Ihnen sagen: Ich bin beeindruckt und kann diesen Brief in ALLEN PUNKTEN unterschreiben.

Es ist ein Trauerspiel zu sehen, was sich innerhalb der Telekom, speziell der T-Com bereits in den letzten Jahren abgespielt hat und
zurzeit munter fortgesetzt wird.
Es tut weh, wenn jemand wie ich, der im Service "großgeworden ist" (fast 44 Dienstjahre, davon ca. 35 im Service-Bereich)
sieht, wie mit den Mitarbeitern und damit auch unseren Kunden umgegangen wird.

In Ihrem Brief haben Sie das ja alles sehr treffend dargestellt. Dafür möchte ich Ihnen herzlich gratulieren !!!

Ich bin mir sicher, dass andere die Dinge ähnlich sehen, aber es gibt sicher auch wieder igendwelche A…löcher und Schönredner,
die Ihnen nicht zustimmen werden.

Ich möchte Ihnen nochmals danken und hoffe für Sie, das Ihnen durch diese "wahre Begebenheiten" keine Nachteile in irgend einer Form
entstehen werden.


Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Kundendienst Niederlassung Mitte

Koblenz




Hallo Herr XXXXX,

ich habe gerade Ihren Brief a den Vorstand gelesen. Sie sprechen mir aus der Seele!!
Ich bin auch seit über zwanzig Jahren in diesem Unternehmen. Habe auch hier meine Ausbildung gemacht.
Ich bin seit vielen Jahren im Rundfunk beschäftigt, der jetzt auch zerschlagen werden soll.
Jeden einzelnen Satz ihres Briefes kann ich nur bestätigen!!

viele Grüße


T-Systems Business Services GmbH
Media&Broadcast





Hallo Kollege XXXXX,

Habe Ihr Schreiben an den Vorstand im Schneeballsystem erhalten.
Ich finde das Schreiben 100% korrekt. Es geht nicht unter die Gürtellinie, es ist einfach perfekt und drückt das aus was jeder in der Firma denkt.

Ich danke für diese Zivilcourage und für das perfekte Artikulieren des Brennpunkte in der Firma Telekom. Die derzeitige Misere ist mit Sicherheit nicht durch das arbeitende Volk hervorgerufen.

Mit freundlichen Grüßen,

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Infrastruktur Niederlassung Südwest




Hallo Kollege,

habe grad eine Kopie Deines Briefes gelesen.

Respekt, besser hätte ich die Situation und das Gefühl von uns Mitarbeitern nicht beschreiben zu können.

Und Respekt für diesen mutigen, aber auch notwendigen Schritt.

Gruß aus Bielefeld


T-Systems Business Services GmbH
Sales, Service Management & Operations





Hallo Herr XXXXX,
Alle Kolleginnen und Kollegen in unserer Telefonzentrale haben Ihren Brief an den Vorstand und das Management gelesen und sind froh, dass mal jemand den Mut gefunden hat, uns allen aus der Seele zu sprechen. Bitte sehen Sie diese E-Mail als ein Dankeschön für Ihre Zivilcourage und als Ansporn so weiter zu machen !!!!!

Mit bestem Dank und kollegialem Gruß verbleiben wir,

Mit freundlichen Grüßen

DeTeImmobilien
Niederlassung West





Moin Moin Herr Kollege XXXXX!

Hunderttausendmal Dank für diesen Brief, und noch mal so viel Bravo für Ihre Courage.

Haben Sie schon mal von 'Mietnomaden' gehört? So benimmt sich auch unser Vorstand.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, TK-Niederlassung Südwest
Ravensburg




Hallo Herr XXXXX,

toll, wunderbar!!! Mein Respekt in ihre Richtung. Sie haben in den letzten Wochen viel Anerkennung erhalten, hoffentlich auch eine ehrlich Antwort des Vorstandes. Wir, die DTI, wird zum Ende diesen Jahres Verkauft und hier läuft es genauso. Je höher das ermittelte Einsparungspotential durch McKinsey ist, desto höher auch deren Verdienst. Und die Entscheidungsträger glauben es auch noch. Kopf hoch. Hoffentlich wurde durch sie eine Bewegung losgetreten, die ein Umdenken hervorruft. Allerdings muss ich eines anmerken: Es gibt noch einige Tausend Mitarbeiter, die im Konzern nichts verloren haben. Sie arbeiten nicht, bringen den Tag hinter sich und kosten Geld. Von diesen müssen wir uns trennen und ob sie es glauben oder nicht, vieles wird dann besser.

Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
DeTe Immobilien
Niederlassung Region West
Düsseldorf




Sehr geehrter Herr XXXXXX!

Ich habe heute Ihren Brief an Herrn Obermann gelesen.
Mit diesem Brief haben Sie mir und sicher vielen anderen Kollegen aus der Seele gesprochen.
Auch ich habe 1968 bei der Deutschen Post gelernt,habe den ganzen Hick Hack bis zum heutigen Zeitpunkt mit gemacht.
Die Deutsche Telekom ermöglichte mir eine gute und teure Ausbildung bei Siemens für das System EWSD.
Durch die ständige Umstrukturierung hat sich diese Ausbildung nicht rentiert ,da ich im DFÜ Management gelandet bin.
Wo ich nur sporadisch ausgebildet werde,wie es den Kollegen passt.
Wir haben auch noch genug junge Kollegen die den Zahn der Zeit immer noch nicht verstanden haben,und denken sie können bei der Telekom
noch Karriere machen.Es ist für mich im Moment in meiner Abteilung sehr schwierig geworden ,sogar an Protestveranstaltungen teilzunehmen.
Ich möchte mich für Ihren Mut sehr herzlich bedanken und wünsche Ihnen alles Gute.


Deutsche Telekom AG
TI NL MO
Leipzig Zentral




Hallo Herr XXXXX,

volle Zustimmung aus HH!!!
Klasse und echt mutig!!

Mit freundlichen Grüßen


vivento technical services GmbH
Technische Dienstleistungen Mobilfunk




Hallo Herr XXXXX,

ich zolle Ihnen meinen größten Respekt für diesen mutigen Brief.
Ich bin zwar nicht so direkt an der Front wie Sie doch die Gespräche im
Kollegenkreise drehen sich auch immer um dieses Thema.
Ich denke, Sie haben viele Dinge auf den Punkt gebracht. Obwohl mich
persönlich -ich bin 55 - nichts mehr passieren kann, fühle ich mich doch
der Telekom sehr verbunden, wie könnte ich mich sonst jeden morgen
auf den Weg in diese Unternehmen machen. Doch die Freude an der Arbeit,
die ich brauche, um gute Leistungen zu bringen wird mir persönlich immer
mehr genommen. Ich denke, dass ist eines der Grundübel, worunter die
Motivation jedes Einzelnen leidet.

Nochmals vielen Dank dafür, dass Sie den Mut gefunden haben diesen Brief
zu schreiben und abzusenden.

Mögen Ihre Worte auf fruchtbaren Boden fallen und
so verbleibe ich mit besten Wünschen für die Zukunft ihr

T-Systems Business Services GmbH
Shared Services Facilitymanagement
Hagen



Hallo Herr XXXXX,

ich bin zwar erst 7 Jahre bei unserem Unternehmen Telekom - bzw jetzt sind wir T-System aber auch ich denke nach so kurzer Zeit genau so wie Sie.
Mit Ihrem Schreiben , da super ist sprechen Sie bestimmt den meisten MA aus der Seele;
auch ich habe es beginnend in der Serviceannahme hautnah miterlebt wie durch unsere lieben " Kollegen " nicht DT AG MA mit unseren Kunden umgegangen wurde. Aber es hat niemanden interessiert - nein die Serviceannahme wurde noch beraubt durch die MA die noch für den Kunden da waren - Zufriedenheit des Kunden - oh nein das kostet Geld und wichtig ist die Statistik - wieviel Gespräche in wieviel Zeit - das ist wichtig alles andere bleibt auf der Strecke - also unsere Kunden.

Ich hoffe dass Ihr Schreiben dort ankommt wo es hingehört - und sich diese "MANAGER" nicht nur das Schreiben durchlesen, sondern es auch verstehen und umsetzen.


Liebe Grüße
Mit freundlichen Grüßen

!T§§§§Systems

T-Systems International GmbH
SL NWS, Sales & Service Germany
Kaiserslautern





Hallo Herr XXXXX,
Habe ihren Brief mit große Interesse gelesen.
Sie haben den Punkt genau getroffen, Hut ab !!!!!
Ich würde mir für mich, und alle Mitarbeiter wünschen, dass er Wirkung zeigt. Denn ich bin überzeugt, dass Alle, die diesem Unternehmen schon so Lange angehören wie wir, von unserem KnowHow überzeugt sind. Auch ich bin der Meinung, dass wenn wir nicht so "gefesselt und geknebelt" wären, dieses Unternehmen und uns dahin bringen könnten, wo wir eigentlich hingehören: AN DIE SPITZE!!!!


Mit freundlichen Grüssen

Deutsche Telekom AG
T-Com, KNL Südwest
Meine vollste Zustimmung bezüglich Ihres Briefes an die Geschäftsleitung!
Mit freundlichen Grüßen
Vivento Customer Services GmbH

GK-BackOffice





Hallo Herr XXXXX,
Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für den Brief an die Führungsetage bedanken. Er spricht mir aus dem Herzen und trifft voll in´s Schwarze. Sie haben die Wahrheit sehr gut vormuliert und ich wünschte, es gäbe mehr so mutige Menschen wie Sie. Ich wünsche Ihnen viel Glück und bleiben Sie bitte so ehrlich und mutig wie bisher.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom
T-Com, Technik Infrastruktur Niederlassung Nord
Heide




Sehr geehrter Herr XXXXX,

Besser, detaillierter und konkreter kann man das nicht formulieren.
Jedes Ihrer Worte trifft haargenau auch meine Meinung.
Ihre Worte haben mich, anders kann ich es nicht ausdrücken, sehr berührt und mir ein Stück weitergeholfen.

Vielen Dank dafür
Mit freundlichen Grüssen

Deutsche Telekom AG, T-Com
Zentrum Wholesale
Business Deutschland (BD)
Berlin




Hallo Herr XXXXX,
Ich habe Ihren Brief gelesen ( mehrfach) und war sehr gerührt.Sie haben genau das ausgedrückt was uns zum jetzigen Zeitpunkt allen auf der Seele liegt.
Auch für mich war die Telekom mein Leben.Habe alles dafür getan u. wollte auch hier "alt werden".Bin fast 32 Jahre in diesem meinem Unternehmen u. habe alle Höhen u. Tiefen
miterlebt.Wir allein wissen was unsere Kunden wollen, aber leider werden wir nicht mehr gebraucht (nicht wirklich). Wir sind nur noch Marionetten!
Auch ich habe mich "überreden "lassen (sicherlich letztendlich ist es meine Entscheidung) u. nehme die Abfindung.(letzter Tag 30.März 2007)
Was dann kommt weiß ich noch nicht.Ich werde erst einmal wieder neue Kräfte sammeln um mich dann nach neuen Aufgaben umsehen.Obs klappt weiß ich heute leider noch nicht.
Ich wünsche Ihnen alles alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg.Sie jedenfalls verdienen meinen Respekt. Der Brief hat so schon die Runde gemacht u. alle die ihn gelesen haben
finden ihn "genau auf dem Punkt".

Danke
Mit freundlichen Grüssen

Deutsche Telekom AG
T-COM, Kunden Niederlassung Nordost

Kundenberatung Schwerin




Moin,

Schönes Ding ! Ich eiere nach 1 Monatiger T-Abstinenz nach der Ausbildung selbst bei Adecco und nun schlussendlich bei VIS rum und werde behandelt wie Leute vor 75 Jahren mit Aufstick auf der linken Jackenseite… EXTERN stempelaufstirn keine Chance auf rehabilitation… naja.. Ich sag da nix mehr zu ;-) Auf jedenfall ein schöner Brief!

Mit freundlichen Grüßen

PTI // VIS
TI NL NORD



Hallo Herr XXXXX,

schimpfen und sich über Dinge auslassen, die einem nicht passen, was ja auch verständlich ist, ist das Eine.
Aber darüber zu sprechen, auch wenn es vielleicht unangenehm werden könnte, ist mehr als mutig.
Und weil es in diesem so deutschem Staat, wenige von diesem Format gibt, muss ich es einfach loswerden,
und Ihnen DANKE sagen, zumal Ihr Brief heute schon das zweite Mal, und diesmal aus der südlichsten Ecke Deutschland,
bei mir eingegangen ist.
Jeder weiß es, jeder sagt es auch, aber so punktgenau wie von Ihnen, war es wohl bisher das erste Mal.

Natürlich ist es nicht jedem gegeben, Zusammenhänge zu sehen, die erst auf den zweiten Blick zu sehen sind,
und von der Ausdrucksweise, dies auch noch bekunden zu können, ganz zu schweigen.
Aber es muss doch immerhin möglich sein, dies trotzdem auch so zu demonstrieren,
dass letztendlich eine Wirkung zu sehen ist (Gewerkschaften u.s.w.).

Ihr Brief hat uns allen ungeheuren Mut gemacht und ich hoffe inständig,
dass er auch bei dem richtigen Adressat angekommen ist,
zumindest würde mich interessieren, wie dessen Antwort lautet.

Ich hoffe sehr für Sie und natürlich auch für uns alle, dass sie damit etwas bewegt haben.
Und nicht, dass es negative Folgen für Sie haben wird.
Denn dann wird es wohl einen Aufschrei bei der Telekom geben,
der nicht nur in unseren internen Kreisen zu hören sein wird!

Hochachtungsvoll und...
Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom
T-Com, TK Niederlassung Mitte - Ost
Sachbearbeiter OSP
Magdeburg




Hallo Herr XXXXX

Hiermit möchte ich Ihnen meinen aufrichten Dank für den super Brief an die Herren im Vorstand zum Ausdruck bringen.
Bis heute war mir leider der Name des Verfasser leider nicht bekannt (wurde hier Aufgrund von Angst usw. bei dem Brief rausgenommen)

Nun weiß ich aber das sie wohl derjenige sind welcher den meisten Leuten hier am Standort und in der kompletten Telekom aus der Seele spricht.

Der Brief enthält meiner Meinung nach mehr Wahrheit als der komplette Vorstand in einem Jahr erzählt.


Mit freundlichen Grüßen


===!"§ Deutsche Telekom AG

ITK3A

TK NL Nordwest

Bielefeld




Hallo Herr XXXXX!

Mir ist Ihr Brief an die Geschäftsleitung in die Hände gefallen und ich kann Ihnen nur beipflichten. Am besten wir machen dazu eine Unterschriftensammlung.
Haben Sie denn schon mal feststellen können ob der Brief bei dem Obermann auch wirklich angekommen ist und nicht nur durch unser Beschwerdemanagement in Nordhausen oder Schwerin bearbeitet wird?


mit freundlichen Grüßen


Deutsche Telekom AG
Kundenniederlassung Spezial Halle
Stralsund




Lieber Kollege XXXXX,
Mit Ihrem Brief an den Vorstand, kultiviert und auf bestem Niveau verfaßt, sprechen Sie mir voll und ganz aus der Seele - - -
Dieser Brief wäre es Wert der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Gruß
Deutsche Telekom AG
T-Com, Kundenniederlassung Mitte

Koblenz
Einfach nur Klasse!!!!

Mit freundlichen Grüßen aus Halle an der Saale
Deutsche Telekom AG
T-Com, Informations- und Prozessmanagement





Hallo Herr Paege,

Ich kann Ihnen nur aus tiefstem Herzen beipflichten.
Ihr Brief spricht mir aus der Seele, denn er trifft genau den Nagel auf den Kopf.

Die Mitarbeiter können so gut sein wie sie wollen, wenn ein unfähiges und arrogantes Management
ein Unternehmen herunterwirtschaften will, dann schafft es das. Leider !

Mit freundlichem Gruß aus Bonn

Chri.......................
-------------------------------------------
T-Mobile Deutschland GmbH
Bonn




Lieber Herr Paege,

Da Sie sich bestimmt kaum noch vor Mails retten können, fasse ich mich kurz:

DANKE, DANKE, DANKE!
Ich habe glaube ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas so wahres gelesen. Sie haben genau die richtigen Worte gefunden.



MfG

T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH
T-Punkt Business Münster







Hallo Herr XXXXX!

Ihr Brief an den Vorstand der Deutschen Telekom wurde bei uns im Kollegenkreis vorgetragen und fand uneingeschränkte Bestätigung. Nahezu alle aufgeführten Punkte wurden auch hier bereits in den zurückliegenden Wochen diskutiert. Respekt dafür, dass Sie nicht nur über die Themen reden, sondern mit dem hervorragend formulierten Brief auch gehandelt haben!

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom
T-Com, Zentrum Accounting und Controlling
Uelzen





Hallo Herr XXXXX,

Bis zu uns ist mittlerweile Ihr Brief an Hr. Obermann gelangt. Sie haben uns aus der Seele gesprochen. Ihr Brief fand allgemeine Anerkennung im gesamten Ressort und Respekt dafür, dass endlich jemand das ausgesprochen hat, was jeder von uns denkt.

Es würde uns sehr interessieren, ob Sie eine Antwort erhalten haben, oder ob es nur ein formelles, nichtssagendes Schreiben gab.

Vielen Dank für Ihr Engagement.

Mit freundlichen Grüßen


T-Systems Business Services GmbH
Ordermanagement
Gießen





Sehr geehrter Herr XXXXX,
ihr Brief hat bis zu uns die Runde gemacht !
Hut ab, es ist toll, jemanden wie Sie in unseren Reihen zu haben !
Sie sprechen endlich das aus, was viele nicht mal zu denken wagen.
Wir stehen hinter Ihnen.DANKE.

Freundliche Grüße

T-Systems Active Billing & GmbH & Co. KG
Accounts Receivable Intercompany München (CO26)



Hallo Kollege XXXXX,

ich habe soeben den Brief an den Vorstand gelesen.

Eine so treffende Zusammenfassung habe ich die letzten 10 Jahre nicht gesehen!

Meine größte Bewunderung gilt dem Mut des Verfassers!

Ich denke, dass viele - viele - viele Kolleginnen und Kollegen hinter dem Inhalt des Briefes stehen und dies auch bei passender Gelegenheit kund tun - ich auf alle Fälle!

Hier mein Vorschlag:
Es wäre doch super, wenn auf der Betriebsversammlung ZIT am 29.03.07 in Erfurt der Brief vom BR vorgelesen wird.
Ich würde auf einer anhängenden Unterschriftenliste auch meine Unterschrift darunter setzen.

Werde den Brief natürlich im Kollegenkreis weiterverteilen.

Beste Grüße und meine Hochachtung

Deutsche Telekom AG
T-Com, Zentrum Informationstechnik (ZIT)
Regensburg




Hallo Kollege XXXXX,

Dein Brief ist super, ich hoffe nur das auch unsere Vorstandschaft das zu lesen bekommen hat. Schon mal daran gedacht Deinen Brief an Bild oder unseren Hauptaktionär, den Bundestag zu schicken?


Danke noch mal für Deinen Mut und Deine Ehrlichkeit.

Mit freundlichen Grüßen

OSS TK NL SW




Hallo werter Kollege XXXXX,

aufgrund Deines Schreibens wende ich mich an Dich. Ich möchte Dir vermelden, dass Dein Schreiben in der Region West bei vielen Mitarbeitern gut angekommen ist. Dabei ist mir nicht die Anzahl derer nicht bekannt, die es gelesen haben. Aber der Tenor ist nach erstem Hinhören gut. Der Sinn Deiner Botschaft ist vielen aus der Seele gesprochen und der Wortlaut wird als Umgang mit der Wahrheit gedeutet.
Warum schreibe ich Dir das ? Nun meine Intention ist es Dir ein Feedback zu geben und Dir eine Solidarität mit Deiner Botschaft bekannt zu geben. Ich sehe mich verpflichtet mich hinter Dich zu stellen, weil Du den Mut beweist und das sagst was viele denken.
Bitte teile mir mit wenn Du meine Unterstützung benötigst.

Mit kollegialen Grüßen

Vertrauensperson für schwer behinderte Menschen
Deutsche Telekom AG, T - Com, "§==
Technische Infrastruktur Niederlassung West
Bochum




Meine hochachtung herr kollege. Endlich mal einer der sagt wie es ist. Wir sind alle sehr begeistert von diesem inhalt, der genau das wiederspiegelt wie es wirklich ist.
Wenn jeder in unserem unternehmen so denken und auch fühlen würde könnten wir auch was verändern.
Aber leider gibt es bei uns zu viele angsthasen die sich eher vernichten lassen als ihre meinung zu vertreten.
Meine und unsere unterstützung hast du.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, TK NL Südwest
Kaiserslautern




Guten Morgen Herr XXXXX,

herzlichen Glückwunsch zu diesem hervorragenden offenen Brief an den Vorstand. Wir in Solingen und ich denke ich spreche für alle Kollegen, unterstützen diesen Brief. Wir haben selbst angefangen einen Brief zu formulieren, in dem u. a. auch von den Manipulationen an Statistiken die Rede ist. Ich bin gespannt, ob man durch solche Briefe noch etwas bewegen kann, oder ob die Kaltschnäuzigkeit unseres Vorstands, einfach darüber hinweg geht.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Kundenniederlassung West
OSS Wuppertal




Lieber Kollege XXXXX,
ich habe gerade Ihren Brief an den Vorstand gelesen und möchte Ihnen [Link] [Cache]
Deutschland Debatte: Einkommen Bereich Metall, die Zeremonie der Tarifverhandlungen beginnt wieder
03/28/2007 07:57 AM
Ein erstes Angebot der Arbeitgeber liegt vor: 2,5% + 0,5% ergebnisabhängig. Demgegenüber betragen die Forderungen der Gewerkschaft 6,5%. Es beginnt das übliche Gebalze mit den bekannten nächtlichen Hängepartien der Tarifrunden. Die eigentliche Crux ist, dass die festgelegten Tarifabschlüsse eine Bindung ad infinitum haben. Für den einzelnen Arbeitgeber, bezogen auf das von ihm gefertigte Produkt, kann ein fixer [...][Link] [Cache]
Play rough!: Berlin 4 Fun - Mitte
03/28/2007 03:30 AM

Respekt! Das gleich zu Anfang. Berlin Mitte verändert sich. In welche Richtung? Na ja, da will ich mich persönlich nicht festlegen.

Ein netter Dienstagabend in Berlin City Mitte. Man hatte Freikarten für die nette "Berlin Bar" zur "Deutsch-Party" erhalten. Somit machten sich drei Mädels auf den Weg, um sich die neue Location mal anzuschauen. Fast Mitternacht, am Eingang bekommt man eine Karte in die Hand gedrückt, auf der die Getränkepreise "eingetackert" werden. Leichte Verwirrung. Trauen die ihrem Personal nicht? Also kein Geld in der Bar. Bei Verlust der Karte 40 Euro. Für genau diesen Betrag kann man auch trinken. Wenn die Karte voll ist, muss man nach oben, die Zeche zahlen, dann bekommt man eine Neue und darf weiter feiern!

Jedenfalls die "Bar" ist fast leer. Es tümmeln sich lustige, betont lässige Menschen in Turnschuhen und echt extrem engen Röhrenjeans in dem Laden. Übersichtlich, unpersönlich. Es hatte den Anschein, als hätten sich die Dekadenz-Kinder aus Grunewald/Dahlem unter die "Partymeute" gemischt. Sehr eigenes Publikum. Betont ungestylt.

Mit der Zeit wurde es etwas voller. Die Musik immer lauter, eine Unterhaltung war gegen Ende nicht mehr möglich.

Wenn es einen Wettbewerb für die schlechtesten Anmachsprüche gegeben hätte wäre dieser Abend, in dieser Bar, dafür super qualifiziert gewesen! Unglaublich. Fremde Typen die einem irgendwelche Kameras ins Gesicht halten und abdrücken - "Super! Hast jetzt ein Bild von mir, echt toll! Da kannst du deinen Freunden jetzt erzählen, was für ne krasse Braut du wieder kennengelernt hast!" Jungs, die Stories nimmt Euch doch eh keiner ab! Und wir fühlen uns belästigt. Ausserdem, meine nummer gebe ich dir trotzdem nciht, auch wenn du ein Bild von mir gemacht hast.

Neuer Treff - der Mc D an der Friedrichstraße! Da wird kurz vor Ladenschluss noch die Friteuse angeschmissen, um den Kunden glücklich zu machen. Selbst die Jungs von der BSR machen es sich dort gemütlich - auch wenn die leicht genervt sind von drei Weibern mit Heisshunger kurz vor 2 Uhr. Man arrangiert sich, tauscht derbe Sprüche und zieht mit der Fresstüte ins Auto. Nachdem man eine Runde durch den Kiez gedreht hat, vorbei an Freiern und Nutten, auf Strassenbahn-Wartenden und Pennern, beschliesst man gemütlich nach Hause zu fahren.

Berlin Mitte - Zugezogene, Einheimische, Anwohner, Bewohner, Nutten, Freier, Dealer, Penner, Streifenpolizisten und Bezirkstouristen.

Irgendwie erträglich, oder?

[Link] [Cache]

Politblog.net: Russland meldet US-Truppenaufmarsch vor iranischen Grenzen
03/28/2007 01:43 AM

RIA Novosti:

“Russische Militärgeheimdienste berichten von hektischen Aktivitäten der amerikanischen Streitkräfte an den Grenzen zum Iran. Dies erklärte am Dienstag ein hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter.

‘Die neuesten Aufklärungsdaten deuten auf verstärkte amerikanische Vorbereitungen sowohl für Luftangriffe als auch Bodenoperation gegen den Iran hin’.”

Ich glaube dass Russland sich mit einem amerikanischen Angriff abgefunden hat und nicht viel unternehmen wird, trotz seiner bedeutenden Investitionen im Iran. Ein Motiv könnte der Ölpreis sein. Der Irankrieg wird den Ölpreis in die Höhe schießen lassen. Das kommt Russland zu gute, da es Öl exportiert und so höhere Einnahmen erzielt. Auch das von Russland exportierte Gas dürfte teurer und damit für Russland gewinnbringender werden.

DaRockwilda

[Link] [Cache]
Politblog.net: Kissinger könnte in Uruguay für Operation Condor angeklagt werden
03/28/2007 01:43 AM

Vor einem Gericht in Uruguay wird gerade ein Fall verhandelt, bei dem es um die Tötung linker Aktivisten durch die Diktatur von 1973 bis 1985 geht. Der Anwalt der Opfer zitierte vor Gericht bereits geheime Dokumente des US-Außenministeriums und hat den Richter nun darum gebeten, die USA zur Auslieferung ihres ehemaligen Außenministers Henry Kissinger zu bewegen.

Laut dem Anwalt waren die südamerikanischen Diktatoren “nur einfache Ausführer” eines “Ausrottungsplans”, den US-Kreise um Kissinger formuliert hätten.

Die behandelten Verbrechen waren Teil der Operation Condor, über die die Wikipedia uns Folgendes erzählt:

“Unter dem Codenamen Operation Condor (auf spanisch: Operación Cóndor) operierten in den 70er und 80er Jahren die Sicherheitsdienste von sechs lateinamerikanischen Ländern – Argentinien, Chile, Paraguay, Uruguay, Bolivien und Brasilien – mit dem Ziel, linke politische und oppositionelle Kräfte weltweit zu verfolgen.

(…)

Rolle der USA und Frankreichs

Die Rolle der USA ihre Beteiligung der damaligen US-Regierung sowie ihrer Nachrichtendienste bei der Operation Condor ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt. In den Jahren 2000 und 2001 veröffentlichte US-Geheimdienstdokumente [1] legen den Schluss nahe, dass das FBI und der amerikanischen Geheimdienst CIA von den Aktivitäten Kenntnis hatten, sie duldeten und sie logistisch und technisch unterstützten. Den Dokumenten zufolge lieferten sie technische Hilfsmittel und gaben Ausbildungskurse für die Agenten. Eine wichtige Rolle spielte dabei das militärische Ausbildungszentrum School of the Americas in der Kanalzone Panamas.

Bezeichnend ist auch, dass Frankreich Veteranen aus dem Algerienkrieg zur Verfügung stellte. Diese haben ihre Erfahrung mit in Algerien erprobten Foltermethoden ( siehe Französische Doktrin) weitergegeben.

Laut eines internen CIA-Untersuchungsberichts hielt die Behörde von 1974 bis 1977 enge Kontakte zum Leiter der Operation Condor, Manuel Contreras[2]. Die CIA bestätigte auch, zu mindestens einem Zeitpunkt Zahlungen an Contreras geleistet zu haben, die Summe wurde nicht veröffentlicht. Als Contreras 1976 wegen des Mordes an Orlando Letelier in Washington von einem US-Bundesschöffengericht (federal grand jury) angeklagt wurde, hatte die CIA diese Information zurückgehalten, sie kam erst im Jahr 2000 an die Öffentlichkeit.

Unter den im Jahr 2000 freigegebenen US-Dokumenten befand sich auch ein Telegramm [3] des damaligen US-Botschafters in Panama an den US-Außenminister aus dem Jahr 1978. Darin berichtet der Absender, dass eine US-Nachrichtenzentrale in Panama für den Informationsaustausch der Condor-Agenten diene. Er drückte die Befürchtung aus, dass das Bekanntwerden dieser Tatsache ein schlechtes Licht auf die Rolle von US-Behörden bei der Ermordung von Orlando Letelier werfen könnte, die zu dieser Zeit Gegenstand eines Strafprozesses in den USA war.

Vor allem dem US-Sicherheitsberater Henry Kissinger wird aufgrund von Dokumenten vorgeworfen, dass er während der Präsidentschaft von Richard Nixon die Aktion aktiv unterstützt habe, da er in den lateinamerikanischen Ländern eine marxistische Revolution fürchtete (Domino-Theorie) und die diktatorischen Machthaber als Verbündete der USA im Kampf gegen den Kommunismus ansah.”

DaRockwilda

[Link] [Cache]
Politblog.net: Bolton wird gegrillt
03/28/2007 01:43 AM

Der englische Politiker Tony Benn und eine irakische Frau zerpflücken auf BBC2 die “Geheimwaffe Israels“, John Bolton. Das Arschloch hatte vor Kurzem gesagt er sei “verdammt stolz” darauf, dass er und seine Bande damals im Sommer einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Libanon so lange wie möglich hinausgezögert haben:

DaRockwilda

[Link] [Cache]
Politblog.net: VAE verweigern Territorium für Iranangriff
03/28/2007 01:43 AM

Nachdem bereits Pakistan erklärt hat, es würde einem Angriff der USA auf seinen Nachbar Iran kein Territorium zur Verfügung stellen, haben sich die Vereinigten Arabischen Emirate ähnlich geäußert:

“Die VAE sind ein unabhängiger und souveräner Staat, der den Gebrauch seiner Territorien, seines Luftraumes und seiner Wasserwege für einen Angriff gegen jedes Land ablehnt, besonders wenn dieses Land ein Nachbar und ein islamisches Land ist’. Das sagte der Präsident Sheikh Khalifa bin Zayed al-Nahayan der arabischen Zeitung al-Hayat.

‘Wir haben unsere iranischen Brüder davon informiert, … dass wir keine Konfliktpartei bei dem Streit mit den USA sind und werden unser Gebiet für keinerlei militärische, sicherheitstechnische oder spionagerelevanten Aktivitäten gegen sie zur Verfügung stellen’.”

Natürlich bleibt abzuwarten, inwiefern diese Erklärung der Wahrheit entspricht oder im Gegenteil nur ein Ablenkungsmanöver darstellt und einen Versuch, eigene komplizite Aktionen zu leugnen.

DaRockwilda

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Spitzer: 30% der ADD-Diagnosen könnten falsch sein
03/28/2007 01:43 AM

Daily Mail:

“Der Psychiater, der ADD (attention deficit disorder), Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, entdeckt hat, hat zugegeben dass viele der Kinder denen ADD diagnostiziert wird nicht wirklich krank sein könnten.

Dr. Robert Spitzer sagte dass bis zu 30% der Diagnosen, die Kinder und Jugendlichen eine unaufmerksame oder hyperaktive Störung bescheinigen, falsch sein könnten.

Die Kinder könnten vielleicht einfach ganz normale Zeichen von Fröhlichkeit oder Traurigkeit zeigen, so Spitzer weiter.”

Aber lasst uns doch einfach weiterhin Schecks an die Pillenmafia ausstellen wenn wir mit dem Verhalten unserer Kinder nicht klarkommen okay? Eine Mafia, die Krankheiten erfindet, um keine Gewinneinbußen hinnehmen zu müssen.

DaRockwilda

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Politblog.net: Aktualisierung der Verbandelung von US-Medien und Politikern
03/28/2007 01:42 AM

Hier habe ich bereits einige Beispiele genannt, bei denen hochgestellte Personen der US-Medienlandschaft familiär eng mit dem Militärisch-Industriellen Komplex und der Politik allgemein verbunden sind. Heute gibt es zwei neue Beispiele, wieder zu finden auf Wayne Madsens “Political-Journalist Incest Chart“.

So ist die Frau des Los Angeles Times-Journalisten Ron Brownstein, Eileen McMenamin, im Mitarbeiterstab des republikanischen Senators und Präsidentschafts-Aspiranten John McCain der so genannte “Communications Director”.

Und zwei “langjährige Berater und Funktionäre” der Republikaner sind ebenfalls verheiratet: Victoria Toensing und der ehemalige Bezirksstaatsanwalt für Washingtons District of Columbia sowie Nachrichtenkommentator Joseph DiGenova. Die beiden waren prominente Ankläger während Präsident Clintons Lewinsky-Affäre und vertraten schon die Frau von Newt Gingrich.

DaRockwilda

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Siedler: "Bis ihre eigene Mutter sie nicht mehr erkennen wird"
03/28/2007 01:42 AM

Die israelische Organisation Gush Shalom über die neuen Bemühungen jüdischer Siedler, eine ehemals verlassene Siedlung in der Westbank wieder in Besitz zu nehmen:

“Die (israelische) Armee kapituliert bedingungslos vor der Gewaltsamkeit der Siedler. Vor einer Woche drohten die Siedler in ihrer Zeitschrift ‘B’Sheva’ damit, jeden Soldaten, der ihnen auf dem Weg zu den Ruinen der Homesh-Siedlung im Weg steht, zu verprügeln ‘bis seine eigene Mutter ihn nicht mehr erkennen wird’.

Anstatt die Urheber dieser unverblümten Drohung ausfindig zu machen und sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen, zieht die Armee den Schwanz ein. Die selbe Armee, die Hunde auf palästinensische Frauen hetzt, hat sich dafür entschieden den Siedlern aus dem Weg zu gehen und ihnen zu erlauben, die Ruinen der Siedlung zu erreichen die sie wieder aufbauen wollen, und sogar ihrem Konvoi ‘Sicherheit’ zu gewährleisten. Was sind da die so genannten ‘diplomatischen Gespräche’ des Premierministers Olmert wert, wenn sich herausstellt dass die gewalttätigen Siedler die wahren Formulierer und Ausführer der Politik sind.”

Natürlich sind nicht die Siedler die wahren Formulierer der Politik. Sie können nur schalten und walten wie sie wollen, weil die Zentralgewalt ihnen keinen Einhalt gebietet. Diese Zentralgewalt in Israel ist nun entweder froh über jede Ablenkung die sie bekommen kann, oder verfolgt selbst den rassistischen zionistischen Traum von einem jüdischen Großisrael, das sich weit über die 1967 festgesetzten Grenzen erstreckt.

Nicht anders sieht es mit der zweiten Gewalt aus, die Extremisten wie diese Siedler stoppen könnte: Die USA. Auch dort sind die Führer entweder über jede Ablenkung von ihrer desaströsen Politik froh oder selbst Zionisten christlicher Bauart, für die die Siedler die vorderste Front ihrer Träume vom jüdischen Großisrael (als Vorbedingung für die zweite Erscheinung Jesus Christus) sind.

So oder so ist es ein Skandal, dass die so genannte “einzige Demokratie im Nahen Osten”, die ja angeblich unsere großartigen “westlichen Werte repräsentiert”, genauso wenig wie ihre Schutzmacht USA, die so genannten Anführer der freien Welt, im Stande ist, gewalttätige Extremisten unter Kontrolle zu halten.

Mehr über die Extremisten hier:

Lapid: Israelische Siedler verhalten sich wie die Antisemiten während der Judenverfolgung

siedlerinklein.JPG

Aus diesem Beitrag: Wieder ein schönes Bild von fundamentalistischen Siedlern in Israel

Und das hier aus dem Beitrag über Lapid:

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DaRockwilda

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