Wednesday, June 11, 2008

Parteibuch Ticker Feed von 2007-03-29

Parteibuch Ticker Feed von 2007-03-29


mobbing-gegner.de blog: Ja, ja die Richter.... Ich habe verloren.
03/29/2007 11:12 PM

Auch vor dem Landesarbeitsgericht in Frankfurt am Main war es nicht besser. Ich saß als Kläger im Saal, hörte zu wie die Geschäftsführerin und der Betriebsratsvorsitzender ihre abgesprochenen Geschichten vortrugen. Vor mir hatte ich einen Stapel von Unterlagen mit denen ich so manches Gegenteil beweisen könnte, wartete auf den Zeitpunkt wann ich dran komme - aber ich wurde nicht gefragt. Ich konnte da nur wie ein Zuschauer im Theater sitzen. Plötzlich war die "Verhandlung" zu Ende – ohne dass ich etwas sagen konnte. Ich habe verloren.



Aber nun in Kassel im Januar beim Gütetermin, da war alles ganz anders. Ich war ohne Anwalt. Vorne ein junger, aufrichtiger, sympathischer Richter, der offen, ehrlich, beratend und erklärend sprach. Für meine Probleme hatte er vollstes Verständnis. War fassungslos über die Mobbing-Anweisung des Vorgesetzten. Als ich sagte, dass es schließlich Urteile gibt nach denen Geschädigten aus geringeren Vergehen des Arbeitgebers als Abmahnungen mit frei erfundenem Inhalt und gezieltem Wirken auf eine fristlose Kündigung Entschädigungen gab, da hatte er mir mit fast jubelnden Worten zugestimmt.

Und im März beim Kammertermin, da hatte ich den Eindruck, dass er mir so gerne helfen wollte, nur wegen der anderen verlorenen Prozesse die Möglichkeiten sehr eingeschränkt waren. Verdeutlichte mir, dass mein Anwalt das Verfahren wegen der Abmahnungen für erledigt erklärte. Ich brauchte nicht viel zu sagen. Seine Aussagen waren in meinem Sinne. Und wenn ich gefragt wurde so war die Frage so formuliert, dass ich nur noch "JA" zu sagen brauchte. Der Richter äußerte "Gedankenspiele" wie ‚nachträgliche Umwandlung der fristlosen Kündigung in eine reguläre', damit ich nicht ganz leer herauskomme, fragte mich nach den Krankheitszeiten in den letzten Monaten vor der Kündigung, zählte zum Schluss noch die wesentlichsten von mir beschriebenen Schikanen auf.

Für eine gütliche Einigung war er immer. Und da die Arbeitgeberseite zum Kompromiß nicht bereit war, so blieb nur noch ein Ausweg: URTEIL.

Es sah gut für mich aus. Meine Gedanken waren: "Auf solche Richter kann die deutsche Justiz stolz sein!"

Drei Tage später konnte ich in der Zeitung lesen. Ich habe schon wieder verloren!

Urteil liegt nun vor mir. Eine Begründung kommt wie üblich erst in einigen Wochen. Mit einer vorgeschlagenen Entschädigung in der Höhe der Kündigungsfrist habe ich nicht ganz gerechnet, aber nach fast 17 Jahren Zugehörigkeit vielleicht mit wenigen Monatsgehältern.

Aber es gibt nichts – nur Kosten!

Die Prozesse sind verloren – aber die Ehre ist geblieben.

Ich habe mir nach wie vor nichts vorzuwerfen.

Vor mir liegt auch ein Brief von meinem Anwalt. Er hat die Verfahren wegen der Abmahnungen nicht für erledigt erklärt. Es war das Gericht.



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Aber ich habe schon wieder nicht geschafft.

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Artur Kurhofer

Tel.: 05601 / 968891, Fax: 05601 / 968892
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mobbing-gegner.de blog: Ohne Worte!
03/29/2007 10:50 PM

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Deutschland Debatte: US- boys kritisieren Europäerin
03/29/2007 06:26 PM
Die amerikanischen Zeitschrift “Us Weekly” soll folgende Empfehlung an eine aus GB temporär übergesiedelte Bürgerin gegeben haben: BH nicht zu tragen vergessen, sorry boys, it should be said: BH zu tragen nicht vergessen dünne T-Shirts herumlaufen, wofür Sie leider bekannt sind, so nicht, Tom Cruise meiden. Sind das die Sorgen der Amerikaner? [Link] [Cache]
Mein Parteibuch Blog: Claus Christian Malzahn allein zu Haus
03/29/2007 04:42 PM

Kennern schlechter Beispiele von deutschem Journalismus ist der Name Claus Christian Malzahn schon seit langem ein Begriff. Ausgezeichnet hat sich der ehemals linke taz-Redakteur Claus Christian Malzahn, der zwischenzeitlich ein glühender Verehrer von George W. Bush geworden zu sein scheint, in der Vergangenheit beispielsweise durch Grünen-Bashing anlässlich des 25-jährigen Bestehens der grünen Partei und eine transatlantische Schmutzkampagne gegen Jürgen Trittin im letzten Wahlkampf.

In seinem jüngsten Kommentar bei Spiegel Online mit Titel “Böse Amis, arme Mullahs” fordert Claus Christian Malzahn nun allen Ernstes eine neue Runde der Re-Education der Deutschen, weil die sich in einer Forsa-Umfrage dazu bekannt haben, mehrheitlich die USA für bedrohlicher als den Iran zu halten.

Claus Christian Malzahn bedient das ebenso vom außenpolitischen Sprecher der Union, Eckhart von Klaeden, wie vom Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, Karsten Voigt, sorgsam gepflegte Klischee des Anti-Amerikanismus, der in der deutschen Bevölkerung und insbesondere bei der Jugend weit verbreitet sei.

Forsa-Chef Manfred Güllner erklärt das Ergebnis seltsamerweise völlig anders, nämlich nicht mit Antiamerikanismus, sondern mit der Politik von George W. Bush, der wegen seiner bisher durchgeführten militärischen Aktionen als Kriegstreiber wahrgenommen werde und dessen Regierung man inzwischen alles militärisch nur erdenklich Böse zutraue.

Während Karsten Voigt immerhin wahrnimmt, dass die jetzige amerikanische Administration nicht nur in Europa, sondern auch in anderen Teilen der Welt einen dramatischen Ansehensverlust erlitten hat, scheinen Claus Christian Malzahn solche Gedanken fremd zu sein. Stattdessen fabuliert Claus Christian Malzahn von armen Mullahs, doppelzüngigen Deutschen, die wohl glauben, nett zu den Ajatollahs sein zu können, ein bisschen mit ihnen knuddeln und ab und zu mit dem Finger “DuDuDu” zu machen.

Seine Leser sind aber anscheinend gar nicht so blöd wie Claus Christian Malzahn sich das denkt. Hier im Parteibuch schlagen derzeit stündlich Hunderte von Lesern auf, die angesichts seines niveaulosen Artikels die Kampagne, die bei Spiegel Online zur Unterstützung der Kriegspolitik von George W. Bush gefahren wird, offenbar bemerkt haben und nun mehr wissen wollen über Claus Christian Malzahn.

Und siehe da, sie werden fündig. Im Parteibuch Wiki findet sich nicht nur ein Artikel zu Claus Christian Malzahn, sondern es finden sich auch Artikel zu den USA, zum Iran, zur CIA und zu Spiegel Online, wo Mathias Müller von Blumencron und der Hurra-Israel-Aktivist Henryk M. Broder ein Schmutzkampagnen-Team der Achse der Blöden zur Manipulation der öffentlichen Meinung im Sinne der Kriegstreiber in der amerikanischen und israelischen Regierung unterstützen.

Sind das antiamerikanische Umtriebe? Nein, mein Parteibuch gehört zu den Blogs, die das amerikanische Volk dabei nach Kräften unterstützen, ihre kriminellen Regierungen loszuwerden. Ganz genauso unterstützt mein Parteibuch auch das iranische Volk dabei, ihre kriminelle Staatsführung loszuwerden. Welche dieser Verbrecherbanden die größere Gefahr für den Weltfrieden ist, spielt dabei keine Rolle.

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Oeffinger Freidenker: Perverse Methoden bei Walmart
03/29/2007 04:05 PM
In der SZ findet sich ein Bericht, nach dem Walmart inzwischen eine eigene Truppe von Ex-FBI- und CIA-Agenten unterhält, die das Privatleben der Angestellten beschnüffeln. Eine Richtlinie von Walmart besagt nämlich, dass es keine persönlichen Kontakte geben darf.
An und für sich kann und darf so etwas nicht gesetzlich sein, aber das nennt man wohl Marktmacht. Die Walmartschnüffler jedenfalls lauschen an Wänden und Türen, brechen in Emailaccounts ein und tun noch viele andere Dinge die, wenn sie nicht von solch großen Steuerzahlern initiiert werden würden, als Hacking strafbar wären.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Einkommensverteilung
03/29/2007 04:03 PM
Wieder einmal haben aktuelle Studien eine deutliche Steigerung der Spitzeneinkommen bei gleichzeitiger Stagnation bzw. Rückgang der Einkommen von "Normalverdienern" konstatiert. Die Schere öffnet sich derzeit rasant weiter.
Ebenfalls besorgniserregend ist, dass Deutschland im internationalen Vergleich noch gut dasteht, was die Gerechtigkeit der EInkommensverteilung angeht.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Tödliches Saufgelage
03/29/2007 04:03 PM
Darüber kann man sich eigentlich echt nur aufregen: in Berlin ist ein Sechzehnjähriger nach einmonatigem Koma verstorben, weil er sich bei einer Flatratesaufenparty 4,8 Promille mittels 50 (!) Gläsern Tequila angesoffen hatte. Eine fünfzehnjährige wurde bewusstlos mit 4,1 Promille eingeliefert.
Dieser Trend, auch mit der "Alles billig"-Welle, verbrämt als Flatratesaufen, ist oftmals tödlich, wie der aktuelle Fall beweist. Die sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen sind deutlich bedrohlicher. Mit Verboten ist dem nicht beizukommen, auch wenn diese nun todsicher wieder gefordert werden - die beiden hätten ohnehin nicht dürfen, und das Saufen fand in einem Lokal statt. Verfahren sind anhängig.[Link] [Cache]
mobbing-gegner.de blog: Das Betriebsklima macht sich bezahlt
03/29/2007 12:08 PM

Der Vorstand des SiemensKonzerns hat offenbar Schmiergelder in Millionenhöhe an Arbeitnehmervertreter gezahlt. Wie käuflich sind Deutschlands Betriebsräte?

Durchsucht man das Internet nach "Mobbing Gewerkschaft" oder "Mobbing SPD" wird doch einiges deutlich: Die Zeiten haben sich geändert! Gewerkschaften, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz müssen diesen Gegebenheiten Rechnung tragen. Macht mit und wehrt euch!

Aktuellen Presseberichten zufolge will der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101 / WKN 723610) trotz des Korruptionsfalls in seiner Kraftwerksparte Power Generation (PG) den Bereich deutlich ausbauen. Dies berichtet die Zeitung "Der Tagesspiegel" am Dienstag vorab aus ihrer Mittwochausgabe. Demnach sollen insgesamt rund 800 neue Mitarbeiter eingestellt werden, davon etwa 70 Leute in Berlin, sagte PG-Sprecher Alfons Benzinger der Zeitung. Gesucht werden vor allem Ingenieure, Mitarbeiter für die Projektabwicklung, für die Montage und die Inbetriebsetzung auf Baustellen. Berlin ist mit rund 2.100 Beschäftigten einer der größten deutschen Standorte der Kraftwerksparte.

Indes erreicht die Korruptionsaffäre bei Siemens laut Presseberichten mit einer Durchsuchung und der Festnahme eines Vorstandsmitglieds eine neue Dimension. Wie der "Spiegel-Online" am Dienstag berichtet, wurde am Morgen mit Johannes Feldmayer erstmals ein Zentralvorstand des Münchener Konzerns verhaftet. Wie der "Spiegel" weiter erfuhr, sollen noch mehrere andere hochrangige Manager zu den Beschuldigten gehören. Dabei stehen die Inhaftierung Feldmayers und die Durchsuchungen nach Konzernangeben im Zusammenhang mit der Affäre um die Arbeitnehmerorganisation AUB und deren Vorsitzenden Wilhelm Schelsky. Hierbei soll Siemens Millionenzahlungen an mehrere Beraterfirmen Schelskys geleistet haben, denen keine adäquate Gegenleistung entgegengestanden haben soll.

--
Harald Bulling
Dipl. Volkswirt
[Link] [Cache]
Dokumentation: Brief an die Telekom-Chefetage (update)
03/29/2007 11:08 AM
im erweiterten Bereich dieses Beitrages finden Sie einige Mails von Mitarbeitern des Unternehmens, die ich Ihnen ungefiltert überlasse. Diese Infos kamen über eine anonyme Mail. Von der Echheit gehe ich aber aus. Gelegenheit zur Gegendarstellung gebe ich natürlich jedem! Es wurde ktitisiert das ich den Zusammenhang zu diesem Artikel ncht deutch mach. Bitte sehr! Es geht um Mails an den Schreiber des mittlerweile im Internet sehr weit verbreiteten offenen Briefes ein die Konzenleitung. Mehr über Google!

Ich kann mich seinen Worten nur anschließen! Sie haben meine vollste Hochachtung! Es sind genau die Worte, die Meinungen, die wir genauso und keinesfalls besser - von Herzen und mit Herzblut - hätten rüber bringen können!
Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen danken, dass Sie dies niedergeschrieben haben. Verbunden mit dem Wunsch und der großen Hoffnung - was Sie ja auch zum Ausdruck bringen - dass es vielleicht doch irgendeine Reaktion bei irgendeinem "Ghostreader" in der Zentrale auslöst. Doch bin ich mir auch sicher, dass dieser eigentlich gut gemeinte, erneute Hilferuf mal wieder verhallen wird.

Ich war bei der beeindruckenden Großdemo hier in Bonn dabei. Es rief schon eine gewisse Gänsehaut hervor, als der Name Obermann fiel, und daraufhin tausende riefen "Holt ihn raus! Holt ihn raus! ..."
Es ist wirklich so, dass die Wut bei den Mitarbeitern immer größer wird. Doch wir Deutschen sind ja so friedlich und lassen sie weitergewähren. Vielleicht läuft das Fass irgendwann mal über.
Wie rief man im damaligen Osten: "Wir sind das Volk!" (Der Ruf war nicht ohne Folgen!)
Heute möchte man rufen: "WIR sind das Unternehmen!" (???? )

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und wäre dankbar, wenn Sie mir über weitere Reaktionen (vielleicht sogar aus der 5.ten in Bonn) berichten würden.
Mit freundlichen Grüßen

Vivento Technical Services GmbH
Unternehmenskommunikation


D-53173 Bonn
Lieber Kollege XXXXX,

im Namen der Auszubildendenvertretung der Berufsausbildung Hannover möchte ich Dir unseren solidarischen Beistand aussprechen. In Deinem Schreiben an den Vorstand hast Du das zum Ausdruck gebracht, was nahezu alle Kolleginnen und Kollegen innerlich berührt, bzw. direkt betrifft - und Du hast den Mut bewiesen, dies an die zuständigen Leute heranzutragen! Wir rechnen Dir diese Handeln hoch an.

Lass uns gemeinsam hoffen, dass Deine Worte auf offene Ohren stoßen werden, die Konzernleitung Deinen Vorschlag befolgt und sie gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen unseres Unternehmens nach sozialverträglichen Lösungen sucht, anstatt die Zerschlagung des Konzerns weiter und weiter voranzutreiben!

Kollegiale Grüße,

Deutsche Telekom AG
Telekom Training
Berufsausbildung Hannover
Auszubildendenvertretung



Sehr geehrter Herr XXXXX,
ihr Brief hat bis zu uns die Runde gemacht !
Hut ab, es ist toll, jemanden wie Sie in unseren Reihen zu haben !
Sie sprechen endlich das aus, was viele nicht mal zu denken wagen.
Wir stehen hinter Ihnen.DANKE.

Freundliche Grüße


T-Systems Active Billing & GmbH & Co. KG
Accounts Receivable Intercompany München




Sehr geehrter XXXXX,

sicherlich ist Ihr Postfach mit mails, wie dieser, überfüllt. Dennoch möchte ich Ihnen für Ihr Schreiben an den Vorstand herzlich danken, denn Sie sprechen mir in wirklich jedem Punkt aus tiefster Seele. Hiermit schließe ich mich uneingeschränkt an. Ihre Courage, endlich einmal deutlich zu formulieren was den meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Konzerns am Herzen liegt, verdient den größten Respekt. Meinen haben Sie

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
Personal Service Telekom
D-36043 Fulda

Für den Brief an den Vorstand möchte ich mich bedanken. Es ist, wie ich meine, aus dem Herzen geschrieben. Meine Kollegen von " KS " sehen das genau so.
Es besteht der Wunsch, diesen Brief an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich meine das ist richtig.
Aber?
Mit den besten Wünschen und meinen (unseren ) Gruß Ihr

KS Osnabrück




Hallo,
großes Lob, klasse. Findet unsere volle Unterstützung,
auch ich habe in diesem Unternehmen schon überragende Leistungen gebracht,
da haben die jetzt "Verantwortlichen" noch ihr EinserAbi in den Villen Ihrer reichen
Eltern gefeiert!
Ich werde zu unserer nächsten Betriebsversammlung den Brief an alle Ma. von Herrn
Ricke sen. mitnehmen. Schon damals habe ich "Schwarzseher" gesagt, dass dieses
Unternehmen den Interessen einiger, weniger geopfert wird.

Mit freundlichen Grüßen

! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
Deutsche Telekom AG
! T-Com
Privatkunden Niederlassung Mitte
! 55122 Mainz




Hallo Kollege,

bin ich richtig beim Verfasser des ultimativen Briefes, der ausdrückt, was auch mir schon lange auf der Seele brennt?

Schöne Grüße

Deutsche Telekom AG
T-Com,Technische Infrastruktur Niederlassung Nord
Produktion Technische Infrastruktur
D-20359 Hamburg




Guten Tag,

Sollten Sie dieser mutige Mitarbeiter sein,
der den Brief an den Vorstand verfasst hat,
So möchten wir Ihnen unsere absolute Hochachtung zollen-

Gott sei Dank gibt es Menschen wie Sie

Mit freundlichen Grüßen

T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH

88045 Friedrichshafen




Hallo Herr XXXXX,

Ich habe heute durch Umwege Ihren Brief an den Vorstand der Deutschen Telekom bekommen und gelesen.
Ich möchte mich bei Ihnen ausdrücklich für die klaren Worte bei Ihnen bedanken und bin
mir sicher, dass unter diesem Brief viele Unterschriften stehen würden, wenn dieser vorher veröffentlich worden wäre.

Auf jeden Fall vielen Dank für Ihre Zivilcourage

Mit freundlichen Grüßen

T-Systems Business Services
Finance & Controlling BS




Hallo Kollege,

Du hast da wirklich perfekt alles geschildert was den meisten von uns im Halse steckt.
Schade eigentlich das die Email nie beim Vorstand ankommt , da die Informationen bei der Telekom immer nur in eine Richtung laufen, und zwar von oben nach unten.

Trotzdem herzlichen Dank , das gibt mir Mut , zumindest bis zum 1.7.

Schöne Grüße aus Mannheim

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Kundendienst Niederlassung Südwest



Hallo Hr. XXXXX,

Ihr Brief an den Vorstand läuft herum wie ein Lauffeuer…Ich selbst hab ihn schon dreimal gelesen und jedes Mal muß ich stumm nicken und denke….."wie recht er doch hat"

Sie sprechen aus, was sooo viele von uns schon lange denken und nicht wagen laut zu sagen.
Ich selbst bin mittlerweile auch "schon" seit 23 Jahren in diesem Unternehmen und habe alle Veränderungen miterlebt….

Ich teile all ihre Ansichten und hoffe so sehr, daß Ihre Zeilen etwas bewegen in unserem Unternehmen…den Herzen der Mitarbeiter und vielleicht auch bei den Herren da ganz oben!!

DANKE für Ihre Zeilen…..sie machen Mut, daß wir doch noch nicht alle programmierte Maschinen sind, die bald auf dem Abstellgleis stehen

Alles Gute für Sie und uns

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Kunden Niederlassung West
Kundenbetreuung
Platin Köln/T2 Aachen




Lieber Kollege XXXXX,

Ich bin total begeistert von Ihrem Brief und möchte mich auf diesem Wege
bei Ihnen für dieses Schreiben bedanken. Sie haben unsere Anliegen auf den Punkt gebracht und
ich bin sicher, dass sich alle Kollegen/innen in diesem Brief wiederfinden.
Sie haben uns allen aus dem Herzen gesprochen!!!!!
Ich hoffe, dass Herr Obermann diesen Brief zu lesen bekommt.
Falls Sie eine Rückmeldung bekommen, wäre es schön, diese weiter zu kommunizieren.
Vielen Dank...

Freundliche Grüße

T-Systems Business Services GmbH
Ordermanagement




Hallo,

vielen Dank für diese mutigen Zeilen.Ich glaube du sprichst nicht nur mir aus der Seele.Der Brief sorgt für sehr viel Gesprächsstoff ,und ich habe noch niemanden getroffen der anders denkt.Ich denke das wir dies nicht als Einzelaktion stehen lassen sollten,sondern unsere Unterstützung z.B.durch eine Unterschriftenaktion bekunden.
Also nochmals vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, TK- NL Nordost

On Site Service
Leiter Team



Hallo,

Wenn der eben von mir gelesene Brief authentisch ist, dann meine Anerkennung.
Sie sprechen wahrscheinlich ALLEN Mitarbeitern aus der Seele. Respekt!

mfg

T-Systems Business Services GmbH
Media&Broadcast
Usingen



Hallo Kollege,
Schon ne Rückmeldung? Ich hab den Vorstand auch angeschrieben und mitgeteilt, das mir dein Brief aus dem Herzen spricht.
Sende mal ne Mail, wenn du eine Antwort hast.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-COM
Kundenniederlassung West
Kundenbetreuung




Hallo Herr Paege,

auch ich bin einer, der Ihren Brief erhalten (und weiter verbreitet) hat und möchte Ihnen meinen Dank und Respekt aussprechen.
Er war das Gesprächsthema unserer Mittagspause und jedes Wort spricht uns aus der Seele.
Ich hoffe er findet den Weg zumindest in die Vorstandsnähe.


Viele Grüße aus Bayern und alles Gute!

Deutsche Telekom AG
T-Com, TI NL Süd
Gersthofen



Hallo Herr XXXXX,

zunächst meine herzlichen Glückwunsch zu den Formulierungen, die Sie in Ihrem Brief an den Vorstand getroffen haben. Ich vermute, dass die Resonanz immens ist unter uns Kollegen. Hoffentlich wird der Brief dort auch gelesen!
Hoffen wir gemeinsam, dass es an der notwendigen Stelle fruchtet.


Deutsche Telekom AG
T-Com, Technischer Kundendienst Zentrale Services

Mitarbeiter Versand Austausch Service EMS/ EMM
Elmshorn



Hallo XXXXX,

ich hoffe, daß ich als selber alter Postler/Fernmelder/Telekomler und nun T-Mobiler Dich mit Du anreden darf.

Mit Deinem Brief hast Du verdammt Vielen aus der tiefsten Seele gesprochen. Ich habe selbst schon Ähnliches an unseren Vorstand verfasst (und auch abgeschickt), die Bezeichnung "Heuschrecken" benutze ich dabei auch schon lange (kommen, kahlfressen, mit dicken Bäuche weiterziehen), noch nie gab es einen treffenderen Vergleich.

Leider gibt es immer noch zu Viele, die den Kopf in den Sand stecken und hoffen, daß an ihnen der Kelch vorüber geht - das ist ein hundertprozentiger Trugschluss. Früher oder später wird es jeden treffen, auch die "Führungskräfte", wobei beide Teile des zusammengesetzten Hauptwortes, wenn man es mit den dahinter stehenden Personen verbindet, meistens lächerlich wirken. Sie geben den ganzen Blödsinn, der ihnen da vorgesetzt wird, einfach kritiklos an ihre "Untergebenen" weiter und entziehen sich damit ihrer Verantwortung und eigentlichen Aufgabe, nämlich mit Kraft zu führen. Du kennst bestimmt noch genau wie ich Leute, die sich vor ihre Mannschaft und hinter die gute Sache gestellt haben und sich damit nicht nur bei ihren Leuten Hochachtung verdienten. Ob es das heute noch gibt - ich kenne niemand mehr. Jasager, Duckmäuser und damit 100%ige Mitverschulder am Niedergang - das gab es doch schon einmal vor fast 60 Jahren. Nun ja, vielleicht gibt es ja danach auch wieder einen Neuaufbau.

Auch ich könnte jetzt immer weiterschreiben, aber sicher bekommst Du sehr viele dieser Mails.

Nur eins noch und keine leere Phrase: Ich stehe voll neben Dir mit allem was Du geschrieben hast.


PM Koeln
§T§Mobile==Deutschland=
Niederlassung Köln
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Wunderbar sehr geehrter Herr XXXXX,

Sie sprechen mir aus der Seele und dem Herzen!

Ich habe wie Sie den Übergang Deutsche Post, Fernmeldeamt - bis heute miterlebt und war/bin stets hochmotiviert gewesen.

Als Sachbearbeiterin Interne Kommunikation, Human Relations, und Verantwortliche für die Mitarbeiter - und Kundenzufriedenheit, weiß ich SEHR gut wovon Sie sprechen.

Was haben wir geschult auf Kundenzufriedenheit! Alles für den Kunden, Fokus Kunde - und und und!
Damals gab es auch noch für die GL Ziele die auch die Mitarbeiterzufriedenheit beinhaltete!

Aus heutiger Sicht- alles eine Farce.

Sie haben Recht wir haben uns für UNSERE Telekom zerrissen, sie hatte immer Priorität Eins in meinem/unserem Leben und nun Das!

Mein Gefühl ist ähnlich dem einer Mutter die Ihr Kind (auch die Telekom war/ist doch so etwas wie unser Baby) in ein Unglück rennen sieht, warnt, droht und doch ohnmächtig zusehen muß wie es sich wieder und wieder die Finger verbrennt oder gar Schlimmere Dinge geschehen.

Das tut einfach nur weh!

Ich danke Ihnen für Ihren Mut diesen so treffenden Brief zu schreiben, glaube aber wie Sie auch, er wird wirkungslos verhallen, wie so viele andere Warnungen auch.

Mit freundlichen Grüßen aus Osnabrück

Deutsche Telekom AG
Vivento Services




Hallo Herr XXXXX,

mein Name ist M. und arbeite in der Niederlassung ..... T- Mobile im ..........................
Ich habe gerade Ihren Brief gelesen, und bin mehr als beeindruckt !!!!!
Sie haben es absolut auf den Punkt gebracht, und ich kann sie für dieses Schreiben nur bewundern!
Es ist nicht nur irgend ein Schreiben, nein..... ein Schreiben mit so viel Intelligenz, Hochachtung, Realitätsnähe und jede menge Erfahrung ist zu bewundern.
Ich kenne Sie nicht, und trotz alle dem möchte ich Ihnen sagen, daß ich stolz auf sie bin!
§T§Mobile==Deutschland=
Niederlassung Köln, T1-KY
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Hallo Herr XXXXX,
Ich danke Ihnen für diesen offenen Brief, er spricht mir aus der Seele! Sie werden damit eventuell dazu beitragen, dass es zu einer friedlichen Revolution kommt, keiner durchdreht und unüberlegte Handlungen begeht. Sie haben jedenfalls meine volle Unterstützung!!!

Mit freundlichen Grüßen

T-Sytems Enterprice Services GmbH
Systems Integration
Berlin




Hallo Hr. XXXXX,

Ich habe über diverse Umwege ihren Brief auch gelesen
Ich finde es ganz ganz klasse, daß Sie den Mut hatten, so einen Brief an unseren Vorstand zu schreiben
Ich bin nächstes Jahr dann auch 30 Jahre bei T-Com, falls ich das noch erlebe
Ich wurde erst vor ca. 5 Wochen zum xten mal wieder umorganisiert
Jetzt im Sommer soll ja der große Crash kommen
Ich war auch mit auf der Demo in Bonn, 13000 Leute sollen es gewesen sein
Aber wie Sie so schön schreiben, keinen interessiert es
Haben Sie auch im Intranet die Tour unseres Herr Höttges verfolgt??
Viel gelernt hat er scheinbar daraus nicht
Vielleicht sollten wir als Mitarbeiter den ganzen Laden mal für ein paar Tage "platt" legen
Ich wünsche Ihnen und uns allen wieder schönere Tage bei T-Com

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Privatkundenniederlassung Süd
Ansbach





Hallo und guten Morgen Herr XXXXX,

…auch hier im entfernten Trier hatte ich die Möglichkeit, den Brief zu lesen…er ist eine Bereicherung….
Sie sprechen mir aus der Seele. Was wäre die Telekom ohne uns Mitarbeiter?....wie soll ein Auto ohne Räder fahren….

Es ist schön zu wissen, das es noch Kollegen gibt, wie Sie…ich wünsche noch einen schönen Tag….

Einen trierischen Gruß

T-Systems Business Services GmbH

Deutsche Telekom AG
T-COM, Zentrum Wholesale
Trier




Guten Morgen, herr XXXXX,

Gratulation zu Ihrem Schreiben; besser kann man es wohl nicht formulieren ( Sie sollten Unterschriften sammeln !!)

Mit einem Gruß aus Stuttgart !

Deutsche Telekom AG
T-Com, Kunden Niederlassung Südwest
Accounter Diamant




Guten morgen Herr XXXXX,
Bei uns macht Ihr Brief die Runde!
Er ist mir als Betriebsrätin sehr sehr nahe gegangen und ich kann Sie in allen Punkten unterstützen.
Ich wünschte alle Menschen, durch alle Ebenen in diesem Unternehmen würden sich in ähnlicher Weise äußern!!!
Vielen Dank!

Mit solidarischem Gruß

Deutsche Telekom AG
T-Com, Kunden Niederlassung Mitte
Betriebsrat
Standort Mainz




Hallo Kollege,
wir haben hier bei uns an der Serviceannahme für Geschäftskunden über irgendwelche verschlungenen Wege ihren respektablen Brief an die "Oberen" zu lesen bekommen.Jeder Kollege hat ihn mit Begeisterung und Bewunderung gelesen.Uns würde jedoch alle interessieren ob Sie eine Antwort von den Empfängern bekommen haben.



Gruß

Service Operator
Operations Business
Technischer Kundendienst Zentraler Services
Karlsruhe


Hallo Herr Paege,

phantastisch, wie Sie unsere Situation in Worte gefasst haben.
Respekt

Hoffentlich hat der Vorstand soviel Rückgrad, nicht nur mit Managementfloskeln zu Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Zentrum Informationstechnik

21614 Buxtehude




Hallo Kollege XXXXX,

Ich habe heute durch Verdi deinen Brief an den Vorstand gelesen.
Es ist mir ein großes Anliegen Dir dafür zu danken !
Du hast damit mir, und wahrscheinlich sehr vielen Kollegen, aus dem Herzen gesprochen.Ich hätte es nie so treffend formulieren können. An einigen Stellen stiegen mir fast Tränen in die Augen, an anderen Stellen kam eine riesige Wut in mir hoch. Mich würde es interessieren ob Du auch eine Antwort erhalten hast.

Ich war am 28.02.07 mit in Bonn zur Großdemo, aber der Protest von 13000 KollegINen interessierte den Vorstand scheinbar nicht.

Mit kollegialen Grüßen


T-COM , Technische Kundenberatung Zentrale Services
Junior Referent
Bremen



Hallo Herr XXXXX,

Ihr Brief an die Herren Obermann, Höttges, Welslau und… hat uns "aus der Seele" gesprochen.

Unser Team wäre sehr interressiert daran zu erfahren, ob Sie darauf eine Antwort erhalten. Würden Sie mich dann
informieren?

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, KundenNiederlassung West

Kundenbetreuung Silber, Düsseldorf




Hallo Hr. XXXXX,

vor ca. einer halben Stunde erreichte mich über einen Kollegen Ihr Schreiben an den Vorstand.

Hut ab, dieses Schreiben unterschreibe ich Ihnen blind , denn es entspricht auch meiner und vieler Kollegen Meinung in diesem Unternehmen. Seien Sie gewiss, das dieses Schreiben in der ganzen Republik bei unseren Kollegen bekannt sein wird. Ich erlaube mir auch, dieses Schreiben an einen Kollegen des Betriebsrates in Eschborn weiterzuleiten, denn dieser Mensch ist immer wieder auf Suche nach neuer "Munition". Dieses Schreiben passt auch sicher zu unserer bevorstehenenden Betriebsversammlung am Mittwoch, den 21.03.2007 in Limburg.

Nochmals gößten Respekt vor Ihnen und den Mut dieses alles so direkt kund zu tun. Viele meiner Kollegen stimmen dem voll zu.

Ich persönlich halte mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg, was mir den Ruf einer Rebellin eingebracht hat. Aber ich bin auch keine 20 mehr und muß mir diese mittlerweile Unverschämtheit, das unser Unternehmen den älteren Kollegen entgegenbringt, nicht gefallen lassen.

Ich danke für diese Worte und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft

Mit freundlichen Grüßen

T-Punkt Frankfurt




Hallo Herr XXXXX,

das ist genau das, was ich auch denke und empfinde. Ich bin seit 1968 beim Fernmeldeamt/Telekom/T-Com. Bisher war ich immer noch von einem Arbeitgeber überzeugt und sogar stolz bei der T-Com zu arbeiten. Trotz aller Umstrukturierungen habe ich negative Äußerungen von außerhalb stets verteidigt. Mittlerweile zweifel ich an so vielen Dingen, die hier passieren und merke, dass all die Visonen (die man uns eingeredet hat) sowie Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit den "Bach runtergehen".
Ich höre noch die T-Com-Hymne, mit der man uns motivieren wollte. Ich bin auf keinen Kunden mehr sauer, aber auf das Management. Mitarbeiterzufriedenheit - ein Fremdwort.
Eigentlich sollten wir zu einer Demo aufrufen: Mitarbeiter kämpfen für ihre Kunden gegen das Management!

Auf jeden Fall habe ich Ihre Mail mit Interesse gelesen und freue mich, dass sie an die richtigen Adressaten geht.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com K NL West
Team KB G
Hagen



Hallo Herr XXXXX,
ich bin Stolz Sie als Kollege zu haben und das es Menschen gibt die 110%ig die gleiche Meinung haben wie ich und dann auch noch die Courage haben, es öffentlich zu schreiben. Ich bin jetzt 33 Jahre in diesem Unternehmen, früher war es meine zweite Familie, heute fällt mir nicht der richtige Namen ein !!!

Mit freundlichem Gruss
T-Systems Business Services GmbH
Network Solution & Services Management
Bielefeld




Hallo Herr XXXXX,

ich habe gerade Ihren Brief an unsere Führungsebene bekommen. Ich wollte Ihnen unbedingt mitteilen, dass ich ihn mit großer Zustimmung gelesen habe. Bei einigen Stellen konnte ich mich eines Lächelns nicht erwehren. Vermutlich gibt es viele, die Ihnen zustimmen. Andererseits aber dies lieber für sich behalten, da es ja der Karriere schaden könnte. Ich habe zur Genüge die Erfahrung gemacht, dass ab einer bestimmten "Ebene" (gar nicht mal so hoch) lediglich Erfolgsmeldungen weitergegeben werden, da alles andere "nicht gewollt" ist und persönlich schadet. Ich hoffe nur, dass Ihr Brief, falls er unserer obersten Führungsebene überhaupt zu Gesicht kommt, nicht nur als eine einzelne Meinung abgetan wird. Interessieren würde mich allerdings schon, ob Sie irgendeine Reaktion erhalten haben.
Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Woche.

Mit freundlichen Grüßen

T-Systems Business Services GmbH
Sales & Service Management & Operations
München




Hallo Herr XXXXX,

ich habe so eben Ihren Brief gelesen.
Das was sie dort geschrieben haben, beschreibt die Istsituation genau.
Ich hoffe das noch viele Kollegen diesen Brief lesen.
Mein Motto ist, wer nicht kämpft hat schon verloren.

Mit freundlichen Grüßen

DeTeImmobilien
Niederlassung Region West
Köln





Guten Tag Herr XXXX,

Heute habe ich von einer Kollegin eine Kopie Ihres Briefs erhalten! Ich möchte Ihnen hiermit meine 100%ige Zustimmung zu den getroffenen Aussagen geben! Eventuell gibt es ja auch eine Antwort aus dem Vorstand. Bei Herrn Ricke war dies tatsächlich der Fall. Ich hatte Ricke seiner Zeit auch angeschrieben und eine Antwort von "KUR" erhalten.

Deutsche Telekom AG ==!"§
T-Com, Technische Kundenniederlassung Nord

Organisation, Sicherheit und Ressourcen
Bremen





Sehr geehrter Herr Obermann,
sehr geehrte Herren des Vorstands,

wir können den Mut von Herrn XXXXX nur bewundern. Er hat
geradezu in genialer Weise das fachliche und menschliche
Dilemma der Deutschen Telekom AG auf den Punkt gebracht.

Wir, d. h. diejenigen, die diese E-Mail unterzeichnen, können uns in vollem Umfang, ohne
wenn und aber, bis ins Detail mit dem Inhalt identifizieren, da wir Mitarbeiterinnen des
Ordermanagements und Beschwerdemanagements sind.

Sehr geehrte Herren, WIR sprechen täglich mit unseren Kunden und beantworten
Beschwerdebriefe, um die Kundenzufriedenheit wieder herzustellen. WIR wissen,
was unsere Kunden bemängeln, da WIR an der Basis sitzen.

Würde dieser Brief, all unseren Erfahrungen zum Trotz, Gehör finden,
wäre die Deutsche Telekom AG in der Tat zu retten, andernfalls rettet der Vorstand,
wie von Herrn Paege bemerkt, sich nur selbst.

Freundliche Grüße


T-Systems Business Services GmbH
Commercial Order & Billing Services West
Ordermanagement Enterprise Services Kundenteam 5, Region West

Danke für die Unterstützung
m.f.G. XXXXX




werter herr XXXXX,

vor wenigen stunden erreichte mich ein word - dokument, dessen inhalt ein "offener brief" an den vorstand der dtag ist. ich gehe einmal davon aus, dass dieser brief kein fake ist.
wir haben in unserem team über den inhalt diskutiert, und möchten ihnen mitteilen, dass sie uns voll aus dem herzen geschrieben haben! wir hier bei t-mobile sind zu einem grossen teil im "früheren" leben ebenfalls bei der telekom beschäftigt gewesen, und die angekündigten/drohten veränderungen werden auch uns betreffen. und das bestimmt nicht zum guten.
es freut uns, dass es trotz aller einschüchterungsversuche kollegInnen gibt, die rückrad und zivilcourage besitzen und ihr recht auf freie meinungsäusserung in anspruch nehmen. auch wenn das nicht gern gesehen wird.

wir wünschen ihnen viel kraft, und dass vielleicht "die da oben" irgend wann einmal aus ihrem (grössenwahn)traum erwachen werden!

mit vorzüglicher hochachtung




Hallo Hr. XXXXX!

Ich hab gerade Ihren Brief an die Vorstände gelesen und bin begeistert.
Hoffentlich ist der Brief auch wirklich abgeschickt worden und geistert nicht nur als Pseudonym durch den e-mail Wald.
Jedenfalls trifft jedes Wort von Ihnen genau den Punkt und spricht mir aus der Seele.
Besser geht`s nicht!
Bin auch schon seit 35 Jahren im Unternehmen und fühle mich trotz größtem persönlichem Einsatz und absoluter Loyalität zum Unternehmen
verraten und verkauft.
Gespannt wäre ich auf eine Antwort der Vorstandschaft auf Ihr Schreiben.
Allerdings fürchte ich, dass wieder irgendein "Neger" oder gar niemand darauf antworten wird.
Jedenfalls gilt Ihnen mein uneingeschränkter Respekt.
Und vor allem, Danke für Ihren Mut.

Mit freundlichem Gruß
!"!!!!Deutsche Telekom AG

Technikniederlassung Bayreuth




Hallo Herr XXXXX,
Mein Komplement für diese aufrichtigen, mutigen und klaren Worte.
Ich wünsche Ihnen und uns etwas Erfolg mit dieser Kampagne.

Mit freundlichem Gruß

Deutsche Telekom AG
T-Com, Zentrum Personal, Organisation, Umweltschutz
- Ressourceneffizienz/Klimaschutz -
Hamburg




Grüß Gott XXXXX,
ich habe dein Schreiben gelesen und kann nur sagen, du spricht nicht nur mir aus der Seele und triffst die aufkommenden Gefühle auf den Punkt. Ich hatte schon 1999 Ron Sommer geschrieben, der natürlich nicht geantwortet hat. Etwa zwei Jahre später habe ich, nach der Roadshow - Turne von Josef Brauner habe ich auch ihm fünf Seiten geschrieben und sogar 1/2 Seite als Antwort mit dem Inhalt: "Sie haben ja recht, aber es geht nicht alles so schnell!" erhalten. Ich fand schon damals, dass wir uns stark verschlechtert hatten, aber dass wir den damaligen Status dermaßen verschlechtern könnte, habe ich nicht gewagt zu denken. Leider kann ich dich nicht mehr unterstützen, da ich, Gott sei gelobt, am 30.03.07 meine Abschiedsfeier begehen darf. Ihr, die Ihr weiterhin unter diesen Bedingungen und mit dieser "Führungsspitze" arbeiten müßt, tut mir von Herzen leid. Ich wünsche dir ein gutes Durchstehvermögen, aber die Reaktionen werden, wenn überhaupt, hinterfotzig erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen und alles Gute –
Heinz R.
TK NL W Essen





Hallo Hr. XXXXX!

Ich hab gerade Ihren Brief an die Vorstände gelesen und bin begeistert.
Hoffentlich ist der Brief auch wirklich abgeschickt worden und geistert nicht nur als Pseudonym durch den e-mail Wald.
Jedenfalls trifft jedes Wort von Ihnen genau den Punkt und spricht mir aus der Seele.
Besser geht`s nicht!
Bin auch schon seit 35 Jahren im Unternehmen und fühle mich trotz größtem persönlichem Einsatz und absoluter Loyalität zum Unternehmen
verraten und verkauft.
Gespannt wäre ich auf eine Antwort der Vorstandschaft auf Ihr Schreiben.
Allerdings fürchte ich, dass wieder irgendein "Neger" oder gar niemand darauf antworten wird.
Jedenfalls gilt Ihnen mein uneingeschränkter Respekt.
Und vor allem, Danke für Ihren Mut.

Mit freundlichem Gruß
!"!!!!Deutsche Telekom AG

Technikniederlassung Bayreuth





Hallo Koll. XXXXX,
vorweg meine außerordentliche Hochachtung !!!!!
Dieser Brief müsste eigentlich Anlass für eine außerordentliche Vorstandsitzung sein.
Nur habe ich die Befürchtung, daß die entsprechenden Herren diesen Superbrief nicht
persönlich lesen oder die wirkliche Botschaft nicht in voller Tiefe erfassen.

Es wäre evnt. abzuwägen, unserer Gewerkschaftspitze und dem Gesamtbetriebsrat
eine Abschrift dieses Briefes zu schicken.


Mit freundlichem Gruß

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Infrastruktur Niederlassung Mitte
Sachbearbeiter Netzmanagement Transportnetze Fulda




Hallo Herr XXXXX,

Über welche Kanäle auch immer ihr "Brief an den Vorstand" zu uns nach Giessen gekommen ist………….

Da haben sie viele Sorgen und Ängste, den ganzen Unmut den die Kollegen haben in ein paar tolle Worte gefasst. Ich hatte beim Lesen Gänsehaut und glaube sogar etwas feuchte Augen.
Wollte einfach mal Danke sagen, sie haben vielen von der Seele gesprochen !!!!!!!!!!!!!!!!


Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Infrastruktur Niederlassung Mitte
Gießen




Sehr geehrter Herr XXXXX,

soeben habe ich "um drei Ecken" herum Ihre "Erfrischende Botschaft" an den Vorstand unserer Firma
gelesen. Ich möchte Ihnen sagen: Ich bin beeindruckt und kann diesen Brief in ALLEN PUNKTEN unterschreiben.

Es ist ein Trauerspiel zu sehen, was sich innerhalb der Telekom, speziell der T-Com bereits in den letzten Jahren abgespielt hat und
zurzeit munter fortgesetzt wird.
Es tut weh, wenn jemand wie ich, der im Service "großgeworden ist" (fast 44 Dienstjahre, davon ca. 35 im Service-Bereich)
sieht, wie mit den Mitarbeitern und damit auch unseren Kunden umgegangen wird.

In Ihrem Brief haben Sie das ja alles sehr treffend dargestellt. Dafür möchte ich Ihnen herzlich gratulieren !!!

Ich bin mir sicher, dass andere die Dinge ähnlich sehen, aber es gibt sicher auch wieder igendwelche A…löcher und Schönredner,
die Ihnen nicht zustimmen werden.

Ich möchte Ihnen nochmals danken und hoffe für Sie, das Ihnen durch diese "wahre Begebenheiten" keine Nachteile in irgend einer Form
entstehen werden.


Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Kundendienst Niederlassung Mitte

Koblenz




Hallo Herr XXXXX,

ich habe gerade Ihren Brief a den Vorstand gelesen. Sie sprechen mir aus der Seele!!
Ich bin auch seit über zwanzig Jahren in diesem Unternehmen. Habe auch hier meine Ausbildung gemacht.
Ich bin seit vielen Jahren im Rundfunk beschäftigt, der jetzt auch zerschlagen werden soll.
Jeden einzelnen Satz ihres Briefes kann ich nur bestätigen!!

viele Grüße


T-Systems Business Services GmbH
Media&Broadcast





Hallo Kollege XXXXX,

Habe Ihr Schreiben an den Vorstand im Schneeballsystem erhalten.
Ich finde das Schreiben 100% korrekt. Es geht nicht unter die Gürtellinie, es ist einfach perfekt und drückt das aus was jeder in der Firma denkt.

Ich danke für diese Zivilcourage und für das perfekte Artikulieren des Brennpunkte in der Firma Telekom. Die derzeitige Misere ist mit Sicherheit nicht durch das arbeitende Volk hervorgerufen.

Mit freundlichen Grüßen,

Deutsche Telekom AG
T-Com, Technische Infrastruktur Niederlassung Südwest




Hallo Kollege,

habe grad eine Kopie Deines Briefes gelesen.

Respekt, besser hätte ich die Situation und das Gefühl von uns Mitarbeitern nicht beschreiben zu können.

Und Respekt für diesen mutigen, aber auch notwendigen Schritt.

Gruß aus Bielefeld


T-Systems Business Services GmbH
Sales, Service Management & Operations





Hallo Herr XXXXX,
Alle Kolleginnen und Kollegen in unserer Telefonzentrale haben Ihren Brief an den Vorstand und das Management gelesen und sind froh, dass mal jemand den Mut gefunden hat, uns allen aus der Seele zu sprechen. Bitte sehen Sie diese E-Mail als ein Dankeschön für Ihre Zivilcourage und als Ansporn so weiter zu machen !!!!!

Mit bestem Dank und kollegialem Gruß verbleiben wir,

Mit freundlichen Grüßen

DeTeImmobilien
Niederlassung West





Moin Moin Herr Kollege XXXXX!

Hunderttausendmal Dank für diesen Brief, und noch mal so viel Bravo für Ihre Courage.

Haben Sie schon mal von 'Mietnomaden' gehört? So benimmt sich auch unser Vorstand.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, TK-Niederlassung Südwest
Ravensburg




Hallo Herr XXXXX,

toll, wunderbar!!! Mein Respekt in ihre Richtung. Sie haben in den letzten Wochen viel Anerkennung erhalten, hoffentlich auch eine ehrlich Antwort des Vorstandes. Wir, die DTI, wird zum Ende diesen Jahres Verkauft und hier läuft es genauso. Je höher das ermittelte Einsparungspotential durch McKinsey ist, desto höher auch deren Verdienst. Und die Entscheidungsträger glauben es auch noch. Kopf hoch. Hoffentlich wurde durch sie eine Bewegung losgetreten, die ein Umdenken hervorruft. Allerdings muss ich eines anmerken: Es gibt noch einige Tausend Mitarbeiter, die im Konzern nichts verloren haben. Sie arbeiten nicht, bringen den Tag hinter sich und kosten Geld. Von diesen müssen wir uns trennen und ob sie es glauben oder nicht, vieles wird dann besser.

Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
DeTe Immobilien
Niederlassung Region West
Düsseldorf




Sehr geehrter Herr XXXXXX!

Ich habe heute Ihren Brief an Herrn Obermann gelesen.
Mit diesem Brief haben Sie mir und sicher vielen anderen Kollegen aus der Seele gesprochen.
Auch ich habe 1968 bei der Deutschen Post gelernt,habe den ganzen Hick Hack bis zum heutigen Zeitpunkt mit gemacht.
Die Deutsche Telekom ermöglichte mir eine gute und teure Ausbildung bei Siemens für das System EWSD.
Durch die ständige Umstrukturierung hat sich diese Ausbildung nicht rentiert ,da ich im DFÜ Management gelandet bin.
Wo ich nur sporadisch ausgebildet werde,wie es den Kollegen passt.
Wir haben auch noch genug junge Kollegen die den Zahn der Zeit immer noch nicht verstanden haben,und denken sie können bei der Telekom
noch Karriere machen.Es ist für mich im Moment in meiner Abteilung sehr schwierig geworden ,sogar an Protestveranstaltungen teilzunehmen.
Ich möchte mich für Ihren Mut sehr herzlich bedanken und wünsche Ihnen alles Gute.


Deutsche Telekom AG
TI NL MO
Leipzig Zentral




Hallo Herr XXXXX,

volle Zustimmung aus HH!!!
Klasse und echt mutig!!

Mit freundlichen Grüßen


vivento technical services GmbH
Technische Dienstleistungen Mobilfunk




Hallo Herr XXXXX,

ich zolle Ihnen meinen größten Respekt für diesen mutigen Brief.
Ich bin zwar nicht so direkt an der Front wie Sie doch die Gespräche im
Kollegenkreise drehen sich auch immer um dieses Thema.
Ich denke, Sie haben viele Dinge auf den Punkt gebracht. Obwohl mich
persönlich -ich bin 55 - nichts mehr passieren kann, fühle ich mich doch
der Telekom sehr verbunden, wie könnte ich mich sonst jeden morgen
auf den Weg in diese Unternehmen machen. Doch die Freude an der Arbeit,
die ich brauche, um gute Leistungen zu bringen wird mir persönlich immer
mehr genommen. Ich denke, dass ist eines der Grundübel, worunter die
Motivation jedes Einzelnen leidet.

Nochmals vielen Dank dafür, dass Sie den Mut gefunden haben diesen Brief
zu schreiben und abzusenden.

Mögen Ihre Worte auf fruchtbaren Boden fallen und
so verbleibe ich mit besten Wünschen für die Zukunft ihr

T-Systems Business Services GmbH
Shared Services Facilitymanagement
Hagen



Hallo Herr XXXXX,

ich bin zwar erst 7 Jahre bei unserem Unternehmen Telekom - bzw jetzt sind wir T-System aber auch ich denke nach so kurzer Zeit genau so wie Sie.
Mit Ihrem Schreiben , da super ist sprechen Sie bestimmt den meisten MA aus der Seele;
auch ich habe es beginnend in der Serviceannahme hautnah miterlebt wie durch unsere lieben " Kollegen " nicht DT AG MA mit unseren Kunden umgegangen wurde. Aber es hat niemanden interessiert - nein die Serviceannahme wurde noch beraubt durch die MA die noch für den Kunden da waren - Zufriedenheit des Kunden - oh nein das kostet Geld und wichtig ist die Statistik - wieviel Gespräche in wieviel Zeit - das ist wichtig alles andere bleibt auf der Strecke - also unsere Kunden.

Ich hoffe dass Ihr Schreiben dort ankommt wo es hingehört - und sich diese "MANAGER" nicht nur das Schreiben durchlesen, sondern es auch verstehen und umsetzen.


Liebe Grüße
Mit freundlichen Grüßen

!T§§§§Systems

T-Systems International GmbH
SL NWS, Sales & Service Germany
Kaiserslautern





Hallo Herr XXXXX,
Habe ihren Brief mit große Interesse gelesen.
Sie haben den Punkt genau getroffen, Hut ab !!!!!
Ich würde mir für mich, und alle Mitarbeiter wünschen, dass er Wirkung zeigt. Denn ich bin überzeugt, dass Alle, die diesem Unternehmen schon so Lange angehören wie wir, von unserem KnowHow überzeugt sind. Auch ich bin der Meinung, dass wenn wir nicht so "gefesselt und geknebelt" wären, dieses Unternehmen und uns dahin bringen könnten, wo wir eigentlich hingehören: AN DIE SPITZE!!!!


Mit freundlichen Grüssen

Deutsche Telekom AG
T-Com, KNL Südwest
Meine vollste Zustimmung bezüglich Ihres Briefes an die Geschäftsleitung!
Mit freundlichen Grüßen
Vivento Customer Services GmbH

GK-BackOffice





Hallo Herr XXXXX,
Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für den Brief an die Führungsetage bedanken. Er spricht mir aus dem Herzen und trifft voll in´s Schwarze. Sie haben die Wahrheit sehr gut vormuliert und ich wünschte, es gäbe mehr so mutige Menschen wie Sie. Ich wünsche Ihnen viel Glück und bleiben Sie bitte so ehrlich und mutig wie bisher.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom
T-Com, Technik Infrastruktur Niederlassung Nord
Heide




Sehr geehrter Herr XXXXX,

Besser, detaillierter und konkreter kann man das nicht formulieren.
Jedes Ihrer Worte trifft haargenau auch meine Meinung.
Ihre Worte haben mich, anders kann ich es nicht ausdrücken, sehr berührt und mir ein Stück weitergeholfen.

Vielen Dank dafür
Mit freundlichen Grüssen

Deutsche Telekom AG, T-Com
Zentrum Wholesale
Business Deutschland (BD)
Berlin




Hallo Herr XXXXX,
Ich habe Ihren Brief gelesen ( mehrfach) und war sehr gerührt.Sie haben genau das ausgedrückt was uns zum jetzigen Zeitpunkt allen auf der Seele liegt.
Auch für mich war die Telekom mein Leben.Habe alles dafür getan u. wollte auch hier "alt werden".Bin fast 32 Jahre in diesem meinem Unternehmen u. habe alle Höhen u. Tiefen
miterlebt.Wir allein wissen was unsere Kunden wollen, aber leider werden wir nicht mehr gebraucht (nicht wirklich). Wir sind nur noch Marionetten!
Auch ich habe mich "überreden "lassen (sicherlich letztendlich ist es meine Entscheidung) u. nehme die Abfindung.(letzter Tag 30.März 2007)
Was dann kommt weiß ich noch nicht.Ich werde erst einmal wieder neue Kräfte sammeln um mich dann nach neuen Aufgaben umsehen.Obs klappt weiß ich heute leider noch nicht.
Ich wünsche Ihnen alles alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg.Sie jedenfalls verdienen meinen Respekt. Der Brief hat so schon die Runde gemacht u. alle die ihn gelesen haben
finden ihn "genau auf dem Punkt".

Danke
Mit freundlichen Grüssen

Deutsche Telekom AG
T-COM, Kunden Niederlassung Nordost

Kundenberatung Schwerin




Moin,

Schönes Ding ! Ich eiere nach 1 Monatiger T-Abstinenz nach der Ausbildung selbst bei Adecco und nun schlussendlich bei VIS rum und werde behandelt wie Leute vor 75 Jahren mit Aufstick auf der linken Jackenseite… EXTERN stempelaufstirn keine Chance auf rehabilitation… naja.. Ich sag da nix mehr zu ;-) Auf jedenfall ein schöner Brief!

Mit freundlichen Grüßen

PTI // VIS
TI NL NORD



Hallo Herr XXXXX,

schimpfen und sich über Dinge auslassen, die einem nicht passen, was ja auch verständlich ist, ist das Eine.
Aber darüber zu sprechen, auch wenn es vielleicht unangenehm werden könnte, ist mehr als mutig.
Und weil es in diesem so deutschem Staat, wenige von diesem Format gibt, muss ich es einfach loswerden,
und Ihnen DANKE sagen, zumal Ihr Brief heute schon das zweite Mal, und diesmal aus der südlichsten Ecke Deutschland,
bei mir eingegangen ist.
Jeder weiß es, jeder sagt es auch, aber so punktgenau wie von Ihnen, war es wohl bisher das erste Mal.

Natürlich ist es nicht jedem gegeben, Zusammenhänge zu sehen, die erst auf den zweiten Blick zu sehen sind,
und von der Ausdrucksweise, dies auch noch bekunden zu können, ganz zu schweigen.
Aber es muss doch immerhin möglich sein, dies trotzdem auch so zu demonstrieren,
dass letztendlich eine Wirkung zu sehen ist (Gewerkschaften u.s.w.).

Ihr Brief hat uns allen ungeheuren Mut gemacht und ich hoffe inständig,
dass er auch bei dem richtigen Adressat angekommen ist,
zumindest würde mich interessieren, wie dessen Antwort lautet.

Ich hoffe sehr für Sie und natürlich auch für uns alle, dass sie damit etwas bewegt haben.
Und nicht, dass es negative Folgen für Sie haben wird.
Denn dann wird es wohl einen Aufschrei bei der Telekom geben,
der nicht nur in unseren internen Kreisen zu hören sein wird!

Hochachtungsvoll und...
Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom
T-Com, TK Niederlassung Mitte - Ost
Sachbearbeiter OSP
Magdeburg




Hallo Herr XXXXX

Hiermit möchte ich Ihnen meinen aufrichten Dank für den super Brief an die Herren im Vorstand zum Ausdruck bringen.
Bis heute war mir leider der Name des Verfasser leider nicht bekannt (wurde hier Aufgrund von Angst usw. bei dem Brief rausgenommen)

Nun weiß ich aber das sie wohl derjenige sind welcher den meisten Leuten hier am Standort und in der kompletten Telekom aus der Seele spricht.

Der Brief enthält meiner Meinung nach mehr Wahrheit als der komplette Vorstand in einem Jahr erzählt.


Mit freundlichen Grüßen


===!"§ Deutsche Telekom AG

ITK3A

TK NL Nordwest

Bielefeld




Hallo Herr XXXXX!

Mir ist Ihr Brief an die Geschäftsleitung in die Hände gefallen und ich kann Ihnen nur beipflichten. Am besten wir machen dazu eine Unterschriftensammlung.
Haben Sie denn schon mal feststellen können ob der Brief bei dem Obermann auch wirklich angekommen ist und nicht nur durch unser Beschwerdemanagement in Nordhausen oder Schwerin bearbeitet wird?


mit freundlichen Grüßen


Deutsche Telekom AG
Kundenniederlassung Spezial Halle
Stralsund




Lieber Kollege XXXXX,
Mit Ihrem Brief an den Vorstand, kultiviert und auf bestem Niveau verfaßt, sprechen Sie mir voll und ganz aus der Seele - - -
Dieser Brief wäre es Wert der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Gruß
Deutsche Telekom AG
T-Com, Kundenniederlassung Mitte

Koblenz
Einfach nur Klasse!!!!

Mit freundlichen Grüßen aus Halle an der Saale
Deutsche Telekom AG
T-Com, Informations- und Prozessmanagement





Hallo Herr Paege,

Ich kann Ihnen nur aus tiefstem Herzen beipflichten.
Ihr Brief spricht mir aus der Seele, denn er trifft genau den Nagel auf den Kopf.

Die Mitarbeiter können so gut sein wie sie wollen, wenn ein unfähiges und arrogantes Management
ein Unternehmen herunterwirtschaften will, dann schafft es das. Leider !

Mit freundlichem Gruß aus Bonn

Chri.......................
-------------------------------------------
T-Mobile Deutschland GmbH
Bonn




Lieber Herr Paege,

Da Sie sich bestimmt kaum noch vor Mails retten können, fasse ich mich kurz:

DANKE, DANKE, DANKE!
Ich habe glaube ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas so wahres gelesen. Sie haben genau die richtigen Worte gefunden.



MfG

T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH
T-Punkt Business Münster







Hallo Herr XXXXX!

Ihr Brief an den Vorstand der Deutschen Telekom wurde bei uns im Kollegenkreis vorgetragen und fand uneingeschränkte Bestätigung. Nahezu alle aufgeführten Punkte wurden auch hier bereits in den zurückliegenden Wochen diskutiert. Respekt dafür, dass Sie nicht nur über die Themen reden, sondern mit dem hervorragend formulierten Brief auch gehandelt haben!

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom
T-Com, Zentrum Accounting und Controlling
Uelzen





Hallo Herr XXXXX,

Bis zu uns ist mittlerweile Ihr Brief an Hr. Obermann gelangt. Sie haben uns aus der Seele gesprochen. Ihr Brief fand allgemeine Anerkennung im gesamten Ressort und Respekt dafür, dass endlich jemand das ausgesprochen hat, was jeder von uns denkt.

Es würde uns sehr interessieren, ob Sie eine Antwort erhalten haben, oder ob es nur ein formelles, nichtssagendes Schreiben gab.

Vielen Dank für Ihr Engagement.

Mit freundlichen Grüßen


T-Systems Business Services GmbH
Ordermanagement
Gießen





Sehr geehrter Herr XXXXX,
ihr Brief hat bis zu uns die Runde gemacht !
Hut ab, es ist toll, jemanden wie Sie in unseren Reihen zu haben !
Sie sprechen endlich das aus, was viele nicht mal zu denken wagen.
Wir stehen hinter Ihnen.DANKE.

Freundliche Grüße

T-Systems Active Billing & GmbH & Co. KG
Accounts Receivable Intercompany München (CO26)



Hallo Kollege XXXXX,

ich habe soeben den Brief an den Vorstand gelesen.

Eine so treffende Zusammenfassung habe ich die letzten 10 Jahre nicht gesehen!

Meine größte Bewunderung gilt dem Mut des Verfassers!

Ich denke, dass viele - viele - viele Kolleginnen und Kollegen hinter dem Inhalt des Briefes stehen und dies auch bei passender Gelegenheit kund tun - ich auf alle Fälle!

Hier mein Vorschlag:
Es wäre doch super, wenn auf der Betriebsversammlung ZIT am 29.03.07 in Erfurt der Brief vom BR vorgelesen wird.
Ich würde auf einer anhängenden Unterschriftenliste auch meine Unterschrift darunter setzen.

Werde den Brief natürlich im Kollegenkreis weiterverteilen.

Beste Grüße und meine Hochachtung

Deutsche Telekom AG
T-Com, Zentrum Informationstechnik (ZIT)
Regensburg




Hallo Kollege XXXXX,

Dein Brief ist super, ich hoffe nur das auch unsere Vorstandschaft das zu lesen bekommen hat. Schon mal daran gedacht Deinen Brief an Bild oder unseren Hauptaktionär, den Bundestag zu schicken?


Danke noch mal für Deinen Mut und Deine Ehrlichkeit.

Mit freundlichen Grüßen

OSS TK NL SW




Hallo werter Kollege XXXXX,

aufgrund Deines Schreibens wende ich mich an Dich. Ich möchte Dir vermelden, dass Dein Schreiben in der Region West bei vielen Mitarbeitern gut angekommen ist. Dabei ist mir nicht die Anzahl derer nicht bekannt, die es gelesen haben. Aber der Tenor ist nach erstem Hinhören gut. Der Sinn Deiner Botschaft ist vielen aus der Seele gesprochen und der Wortlaut wird als Umgang mit der Wahrheit gedeutet.
Warum schreibe ich Dir das ? Nun meine Intention ist es Dir ein Feedback zu geben und Dir eine Solidarität mit Deiner Botschaft bekannt zu geben. Ich sehe mich verpflichtet mich hinter Dich zu stellen, weil Du den Mut beweist und das sagst was viele denken.
Bitte teile mir mit wenn Du meine Unterstützung benötigst.

Mit kollegialen Grüßen

Vertrauensperson für schwer behinderte Menschen
Deutsche Telekom AG, T - Com, "§==
Technische Infrastruktur Niederlassung West
Bochum




Meine hochachtung herr kollege. Endlich mal einer der sagt wie es ist. Wir sind alle sehr begeistert von diesem inhalt, der genau das wiederspiegelt wie es wirklich ist.
Wenn jeder in unserem unternehmen so denken und auch fühlen würde könnten wir auch was verändern.
Aber leider gibt es bei uns zu viele angsthasen die sich eher vernichten lassen als ihre meinung zu vertreten.
Meine und unsere unterstützung hast du.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Telekom AG
T-Com, TK NL Südwest
Kaiserslautern




Guten Morgen Herr XXXXX,

herzlichen Glückwunsch zu diesem hervorragenden offenen Brief an den Vorstand. Wir in Solingen und ich denke ich spreche für alle Kollegen, unterstützen diesen Brief. Wir haben[Link] [Cache]
Deutschland Debatte: Eine halbe Millionen Menschen arbeiten, um arm zu bleiben
03/29/2007 10:58 AM
Insgesamt 520.000 Menschen arbeiten Vollzeit und sind gleichzeitig gezwungen, noch Hartz-IV-Leistungen zu beziehen. Das sind von ungefähr 30 Mio Arbeitsplätzen annähernd 2%, “nur” 2%! Die wirkliche Gefahr sehen die Politiker auch: “Denn wenn osteuropäische Arbeitskräfte auf den deutschen Arbeitsmarkt strömten, …” äußert die SPD, die immerhin die EU- Verträge über ihre Brüssler Vertreter mitgestaltet oder [...][Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Fundstücke
03/29/2007 10:17 AM
Die Grundeinkommensdebatte bekommt immer mehr Fürsprecher.
-----
Zum französischen Wahlkampf.
-----
So viel kostet das Studium.
-----[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Ein Fall für den Verfassungsschutz
03/29/2007 10:03 AM
Gemeint ist die EU-Verfassung. In dieser Zeit selten gehörtem Klartext zeigt Telepolis auf, wie die geplante EU-Verfassung, vom führenden EU-Verfassungs-Lobbyist und CDU-EU-Parlamentssprecher Brok mit teils sehr zwielichtigen Methoden vorangetrieben (er unterband beispielsweise die Berichterstattung über einen Korruptionsfall seiner selbst mir Bertelsmann) das Grundgesetz in entscheidenden Punkten aushebelt. So fallen unter anderem die Schulen und Wasserversorgung als öffentliche Einrichtung, das Verbot eines Angriffskrieges und der Sozialstaat als Grundlage des gesamten Systems. Wenn diese "Verfassung" ratifiziert wird, stehen den EU-Bürgern einscheidende und durch die Bank negative Effekte ins Haus. Einige Beispiele:
1) Der Schutz geistigen Eigentums wird nicht mehr an dessen soziale Verwendung gekoppelt wie im GG. Das wird zu einer Ausweitung der bestehenden Praxis führen, großen Konzernen und Lobbykartellen die Oberhoheit über die Öffentliche Meinung zuzugestehen.
2) Weniger für EU-Bürger als vielmehr für Bürger von EU-Interessensgebieten ist die Forderung (!) bedeutend, eine gemeinsame Armee für operative Aufgaben einzurichten - ein klarer Verstoß gegen das Verbot eines Angriffskriegs.
3) Bedenklich stimmt außerdem, dass die Verfassung keine Gewaltenteilung vorschreibt - stattdessen heißt es: "Die Organe arbeiten loyal zusammen." Effektiv ist das die Abschaffung des demokratischen Rechtsstaats auf europaweiter Ebene.
4) Die Volkssouveränität wird empfindlich beschnitten: haben Wahlen heute schon bereits nichts mehr auszusagen, so hebelt der Verfassungsentwurf die Grundlage der Demokratie vollständig aus: verantwortlich - ohne Kontrolle und Gewaltenteilung - sind Organe und Kommissionen, die nach undurchsichtigen Regeln operieren und zusammengesetzt werden.

Diese kurze Aufzählung alleine sollte reichen um erkennen zu lassen, dass die EU-Verfassung die größte Bedrohung der Demokratie und des Rechtsstaats seit dem Dritten Reich ist. Die Folgen sind fast unabsehbar, und die Chancen auf Widerspruch sind klein. Selbst LiPA-Abgeordnete gehören zu den Befürwortern, so pervers es sich anhören mag. Zivilcourage und Widerstand ist angesagt, so schnell und entschlossen wie möglich.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Die Preise hinter den Preisen
03/29/2007 09:32 AM
Ist ja schon Wahnsinn: da kostet ein Flug von Stuttgart nach Berlin nur 20 Euro. 20 Euro?! 20 Euro. Aber natürlich sind nur die wenigsten Kunden so dumm zu glauben, für dieses Geld allein wäre der Flug drin. Da kommen ja noch Flughafengebühren dazu und ähnliches.
Aber das vergisst die Airlines selbst. Die wollen nämlich Geld verdienen, viel Geld. Und das machen sie, indem sie einfach bisher selbstverständliches unglaublich teuer machen. Da sind Beispiele bekannt geworden; zweijährige Kinder zahlen den selben Preis wie Erwachsene. Damit Eltern und Kinder zusammensitzen können, müssen sie pro Kind 20 Euro bezahlen. Das Freigepäck wurde um die Hälfte reduziert. Und schnell summieren sich die Kosten für den "Billig"-Flug auf stattliche Summen, bei denen es sich angeboten hätte gleich eine normale Airline zu nehmen.[Link] [Cache]
Oeffinger Freidenker: Siemens-Vorstand weiter bezahlen?
03/29/2007 09:29 AM
Nach deutschem Arbeitsrecht darf ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer sofort das Gehalt streichen, wenn dieser ins Gefängnis kommt (keine Arbeit, kein Lohn), da der Arbeitnehmer als schuldig gilt. Der Arbeitgeber ist aber in der Lage, trotzdem weiter zu bezahlen, wenn er die Unschuld für erwiesen hält. Selbst im Falle eines Freispruchs jedoch wird er das Geld vom Staat nicht zurückerhalten.
Stellen wir einfach die naive Frage, ob im Falle eines normalen Arbeitnehmers eine Lohnfortzahlung geschehen würde. Und dann sehen wir uns an, was im Fall des speziellen Arbeitnehmers Feldmeyer mit einem Gehalt von 2,6 Millionen im Jahr passiert.
Komisch, nicht?[Link] [Cache]
Deutschland Debatte: Geschäfte spüren bisher nichts von Konjunkturbelebung; kein Aufschwung an den Kassen
03/29/2007 09:00 AM
sagte der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels, Josef Sanktjohanser, am 15.03.07. Der klassische Einzelhandel hatte im Jahr 2006 nur 0,5 Prozent ( herausgerechnet wurden die mehrwertsteuerbedingten Preisanpassungen ) mehr Umsatz gemacht hat als 2005, für 2007 sieht es nicht nach dem Umsatzfeuerwerk aus. Die Forscher des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) haben sich dem Optimismus ihrer [...][Link] [Cache]
Politblog.net: Entführte britische Soldatin gibt wenige Stunden vorher Interview
03/29/2007 03:00 AM

Im Zusammenhang mit der Provokation ist es natürlich sehr überzeugend, dass die festgenommene britische Soldatin der Presse wenige Stunden vor ihrer Festnahme ein emotional ausschlachtbares Interview gegeben hat, in dem sie über den Dienst an ihrem Land und ihre Familie spricht:

“The woman who was captured by Iran’s Revolutionary Guards while serving with the Royal Navy in Iraq spoke of her devotion to both her family and her job just hours before she was seized.”

Natürlich ist es völlig abwegig, dass britische Kreise dieses Interview arrangiert haben, weil sie wussten was kurz danach passieren würde und sich dachten, dass man die Bürger mit diesem Interview emotional beinflussen und dafür sorgen kann, dass sie sich vom Iran angegriffen fühlen.

Übrigens ist es bezeichnend, dass die im Fernsehen gemütlich essenden Gefangenen nicht annähernd so aussehen wie diese Herren hier. Wer ist also bitte nochmal der Vertreter der Menschenrechte und wer ist der Schurke?

DaRockwilda

[Link] [Cache]
Politblog.net: Wer ist der Provokateur?
03/29/2007 02:46 AM

Ein Boot voll britischer Soldaten wird vom Iran gestoppt. Entweder es war in irakischen oder in iranischen Gewässern. Egal wo es war, es gab eine Provokation. War es in den irakischen Gewässern, hat der Iran provoziert. War es in iranischen Gewässern, haben die Briten provoziert. Es gibt nichts dazwischen.

Nun eine einfache Frage: Wer hat mehr von Provokation, die Briten oder die Iraner?

Eine Provokation könnte zu einem Krieg führen. Wer will diesen Krieg, die Briten oder die Iraner?

Wer hat die Flugzeugträger und damit das militärische Kräfteverhältnis auf seiner Seite, die Briten (plus USA und Israel) oder die Iraner?

Wer ist am Ende radioaktiv verseucht und sein Land in Trümmern, die Briten oder die Iraner?

Wer hat uns belogen, wer hat uns erzählt der Irak würde Uran aus dem Niger kaufen, die Briten oder die Iraner?

Wer hat uns erzählt, der Irak habe Massenvernichtungswaffen, die Briten und die USA oder die Iraner?

Wer hat uns erzählt, der Irak würde kurz vor einer Invasion Saudi-Arabiens stehen, die USA oder die Iraner?

Wer wollte schon Saddam mit allerlei Tricks zu einer Reaktion provozieren, die einen Angriff rechtfertigt hätte?

Wer braucht gerade dringend Ablenkung von Untersuchungen gegen die Regierung, wenn nicht die Herren Blair, Bush und Olmert?

Wer will eine Eskalation vermeiden weil er daran zu Grunde gehen wird, und wer will eine Eskalation weil es den eigenen Interessen dient?

Konfrontiert jeden den ihr kennt, und besonders jeden, der dabei ist einmal mehr auf die Lügen der Kriegstreiber hereinzufallen, mit diesen zwei Fragen:

Warum glaubt er Individuen, die ihm noch nie die Wahrheit gesagt haben?

Warum sollte der Iran, umzingelt von kampfbereiten Aggresoren, auch nur die geringste Provokation in irakischen Gewässern verursachen?

DaRockwilda

[Link] [Cache]
Jagdszenen vor Affolterbach: Mann aus Hammelbach killt beinah Polizist aus Wald-Michelbach und wird gefasst in Fahrenbach
03/29/2007 01:27 AM

Ach, kann man da nur sagen. Was war nur in den Mann gefahren. Fast hätt’ er einen überfahren.

Zwei Polizeimeldungen zeigen erneut, dass der Odenwald ein heißes Pflaster ist.
Warum langweilt man sich im TV mit dem von Jahr zu Jahr debiler wirkenden Bullen aus Bad Tölz oder den nicht minder tranigen Cops aus Rosenheim, wenn es im Wald bei Olfen, der Heimstatt von Kartoffelkönig Schnur, so spannend zugeht wie früher mal auf den Straßen von San Franzisko? Auch in odw.blogg.de fühlt sich “barbarella” an alte Road Movies erinnert.
Auch echo-online.de berichtet heute über den Fall (” Polizei schießt auf flüchtenden Fahrer“)

Update: >Eine Streife der Polizeistation Wald-Michelbach konnte am Mittwoch, gg. 14.50 Uhr, den gesuchten Tatverdächtigen in Fahrenbach bei Fürth im Rahmen der Fahndung festnehmen. Der 44 Jahre alte Mann war mit seinem Hund zu Fuß unterwegs und ließ sich widerstandslos mitnehmen.
Er wurde der Heppenheimer Kripo übergeben, die den Mann nach weiteren Ermittlungen morgen dem Haftrichter vorführen will.< Quelle: ots/polizeipresse.de, Täterfestnahme Versuchter Totschlag, 28. 3. 2007

>Am Dienstag, den 27.03.2007, 20.15 Uhr, wurde eine Streife der Polizeistation Wald-Michelbach auf der Landesstraße 3120 von Wahlen nach Affolterbach mit überhöhter Geschwindigkeit überholt.
Das Fahrzeug ein roter Ford Fiesta mit Heppenheimer Kenzeichen konnte nach Verfolgungsfahrt in Affolterbach gestoppt werden. Bei der
anschließenden Kontrolle, beide Polizeibeamte waren außerhalb vom Fahrzeug, fuhr der Fahrer des Ford direkt auf einen 45 Jahre alten Beamten zu. Dieser konnte sich nur durch einen Sprung auf die Seite retten, verletzte sich leicht dabei. Er musste ambulant behandelt werden.
Die Polizisten schossen mehrfach auf die Reifen des flüchtigen Fahrzeugs. Nach dem flüchtigen Fahrzeug wurde mit etwa 20 Streifenwagen und einem Hubschrauber gefahndet.
Das Fahrzeug wurde um 21.32 Uhr im Waldbereich von Olfen verlassen aufgefunden. Der Fahrzeugführer ist weiter flüchtig. Der flüchtige Mann ist vermutlich ein 44 Jahre alter Mann aus Hammelbach. Die Fahndungsmaßnahmen und weitere Ermittlungen dauern an.< Quelle: ots/polizeipresse.de, Versuchtes Tötungsdelikt, Polizeibeamter kann sich nur durch Sprung zur Seite retten, 28. 3. 2007

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Kanadische Partei: Offizielle 9/11-Version ist physikalisch unmöglich
03/29/2007 01:26 AM

Die kanadische Partei CAP (Canadian Action Party) schreibt dazu auf ihrer Internetseite:

“Die Begründung für die drakonischen Antiterrorgesetze in Kanada ist die offizielle Version der Geschehnisse von 9/11 - dass die USA von islamischen Terroristen unter der Führung von Osama Bin Laden angegriffen wurden. Das Problem mit dieser Begründung ist, dass die offizielle Version der Geschehnisse von 9/11 physikalisch unmöglich ist. Das demonstriert eine hochgradig qualifizierte Gruppe von kanadischen, amerikanischen und internationalen Wissenschaftlern auf ihrer Internetseite Physics911.”

Auch sonst hat die Partei anständige Grundsätze:

“Die Canadian Action Party ist vor Allem eine pro-kanadische Partei, von der Idee überzeugt dass Kanada seine Bürger und der Welt am Besten dient, wenn es seine politische und ökonomische Souveränität als ein unabhängiges Land wiedererlangt und aufrecht erhält.

Wir sind gegen den Einfluss der ‘corporate rule’ und die Auswirkungen unreglementierter globaler Investitionen, die eine Kolonisierung der kleineren Mächte der Welt zur Folge haben. In Kanadas Fall ist das die Absorption durch die Vereinigten Staaten.

Ein demokratisches System setzt voraus, dass alle Bürger unbeschränkten Zugang zu den Informationen über die Politik und die Führung des Staates haben. Und dass diese Informationen nicht ohne Grund vorenthalten werden dürfen.

Den Bürgern soll die unbeschränkte Möglichkeit gegeben werden, öffentlich die Politik und ihre Auswirkungen zu beurteilen, so wie sie es für ihr politisches, ökonomisches, soziales und kulturelles Wohlergehen für nötig halten.

Um dieses Ziel zu erreichen wird die Canadian Action Party eine flexible und demokratische Struktur schaffen, unter der alle Kanadier solche Informationen erhalten, an offenen Diskussionen teilnehmen und ihre Ansichten durch offene Kommunikation und politische Aktionen - sowohl bei Wahlen als auch darüber hinaus - mitteilen können.

Die Canadian Action Party erkennt die Pflicht des Staates an, bestimmte elementare Dienstleistungen für seine Bürger zu bieten.

Eine der Kernthemen der Canadian Action Party ist das ‘Recht auf Arbeit’. Wir sind der Ansicht dass jeder der gewillt ist zu arbeiten in der Lage sein sollte, einen Arbeitsplatz und einen für seinen Lebenserhalt ausreichenden Lohn zu erhalten.

Alle politischen Parteien versprechen ‘jobs, jobs, jobs’, ohne ihr Versprechen halten zu können. Was CAP von den anderen Parteien unterscheidet ist unser Plan, die Bank of Canada dazu zu benutzen, Vollbeschäftigung zu finanzieren. Wir werden Investitionen erhöhen und Steuern in einem Maße senken, dass eine Wachstumsrate von vier bis fünf Prozent in den nächsten vier bis fünf Jahren ermöglicht, so dass bis dahin genügend Jobs da sind.”

Die 1997 gegründete Partei hat es leider in den seitdem abgehaltenen Wahlen nie geschafft, über 1% der Stimmen zu erhalten.

Die Position dieser Partei soll aber zeigen, dass es durchaus auch Stimmen im politischen Mainstreamprozess gibt, die bei Themen wie 9/11 ehrlich sind. Es liegt an den Kanadiern, dass sie nicht größeren Einfluss gewinnen.

Ich würde mir für Deutschland eine einzige Partei wünschen, die das große Schweigen bricht und wie die CAP öffentlich erklärt, dass die Beschneidung unserer Rechte und der Ausbau des Überwachungsstaats keine Legitimation haben, so lange 9/11 nicht durch eine unabhängige Untersuchung aufgeklärt wurde. Diese Partei würde zwar sofort von den Komplizen der Bush-Junta innerhalb der BRD angefeindet werden, aber sie würde enorme Zugewinne bei Wahlen erfahren. Denn dass die offizielle Version von 9/11 Unsinn ist, das ist einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung bekannt, auf den diese Partei zählen könnte.

DaRockwilda

DaRockwilda

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Cheney: "Rückzug aus dem Irak würde Israel schaden"
03/29/2007 01:26 AM

JTA:

“‘Wir müssen auch daran denken, was für Auswirkungen ein frühzeitiger Rückzug für unsere Anstrengungen im Krieg gegen den Terror, unsere Interessen im gesamten Nahen Osten und für Israel bedeuten würde’ sagte der Vizepräsident am Wochenende vor einer Tagung der Führung der Republican Jewish Coalition.”

Cheney weiter:

Und es ist mir völlig egal, dass kein Rückzug im Gegenzug Amerika schadet! Ich bin schließlich nicht dem amerikanischen Volk verantwortlich, sondern Halliburton und AIPAC.

DaRockwilda

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Politblog.net: US-Armee lockt Ausländer mit der US-Staatsbürgerschaft
03/29/2007 01:26 AM

Lara schrieb vor Kurzem in den Kommentaren:

“gibt ja eh nicht mehr so viel Nachschub, wenn die Rattenfänger von Bush jetzt schon High-School-Schüler belästigen: http://www.philipweiss.org/mondoweiss/2007/03/harlem_high_sch.html)”

In der Tat scheinen zu wenige amerikanische Jugendliche die Lügen vom patriotischen Dienst für das glorreiche Vaterland zu schlucken, wenn sie gleichzeitig sehen müssen, das im Fall der zu kämpfenden Kriege weder das Vaterland glorreich noch der Dienst patriotisch ist. Eine Professorin an der Militärakademie West Point, Margaret Stock, formuliert das so:

“Die meisten Leute die von Geburt an amerikanische Bürger sind fühlen nicht diese Pflicht. Es ist nicht so dass eine große Menge von jungen hier geborenen Menschen die Rekrutierungsbüros stürmen um sich für die Armee zu melden.”

Also greift das Militär auf Klientel zurück, die entweder die Lügen vom patriotischen Dienst am glorreichen Amerika glauben oder einfach keine andere Wahl haben: Ausländer, die über den Armeedienst an eine amerikanische Staatsbürgerschaft kommen wollen:

“(In den Streitkräften) gibt es ungefähr 69.000 Soldaten, die im Ausland geboren wurden. Ungefähr 40.000 von ihnen haben (noch) nicht die amerikanische Staatsbürgerschaft.

Für Menschen ohne Staatsbürgerschaft bieten die Streitkräfte wichtige Anreize. Durch eine von Präsident Bush kurz nach 9/11 unterzeichnete Executive Order darf jeder, der einen Tag aktiv im Militär gedient hat, Staatsbürger werden.

Sogar in Friedenszeiten können im Ausland geborene Soldaten die Staatsbürgerschaft bekommen, wenn sie ein Jahr lang die so genannte Green Card besessen haben. Zivilisten müssen die Green Card dafür fünf Jahre lang besitzen, um Staatsbürger werden zu können. Aktive Soldaten müssen für die Erlangung der Staatsbürgerschaft nicht die hunderte von Dollar an Gebühren zahlen, wie es Zivilisten müssen.”

Mit der Zeit werden diese wegen der Staatsbürgerschaft dienenden Ausländer einen beträchtlich höheren Anteil an den Streitkräften haben, weil sie nicht so schnell aufhören wie die Amerikaner selbst:

“Eine Studie aus dem Jahre 2005 des Center for Naval Analysis fand heraus, dass Menschen ohne Staatsbürgerschaft weniger oft kurz nach der Verpflichtung wieder aus dem Militär austreten als amerikanische Staatsbürger. Und nach drei Jahren ist ein Austritt dieser Gruppe noch unwahrscheinlicher.”

Man kann also sagen, dass der Dienst an der Front mit der Aussicht auf einen schmerzhaften Tod ein Job ist, den immer weniger Amerikaner machen wollen. Unter diesem Aspekt sollte man einmal Präsident Bushs Plan für den Umgang mit Amerikas Einwanderungsproblem betrachten:

“Viele amerikanische Firmen sind auf willige ausländische Arbeiter angewiesen für Jobs, die Amerikaner nicht machen.”

Zu diesem Firmen gehört also auch der gesamte Militärisch-Industrielle Komplex, der frisches Kanonenfutter für seine gewinnbringenden Kriege benötigt. Es darf also davon ausgegangen werden, dass die geplante Legalisierung der Millionen illegaler Einwanderer in den USA zumindest zum Teil über das Militär geschehen wird.

DaRockwilda

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